Die unkonventionelle Hure in dir

Also ich ( sie ) habe keine probleme damit über mein sexleben und phantasien zu sprechen. Wenn ich 3 schwänze im gesicht haben will ist das ok :D

Ich wurde aber auch sehr offen erzogen.

Hab damit aber auch nie irgendwelche abwertenden bemerkungen bekommen bis jetzt gg
 
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Im Gegensatz zu dir stehe ich noch voll im Berufsleben.

Erklärt das dir was? :D

nicht dass fast alles und jedes, was in sehr freizügige richtung geht mit negativem kontext, ängsten und gesellschaftszwängen verbrämt wird. das geht in richtung blockade-bestreben. und das hat nichts mit einem persönlichen coming out unter realnamen oder sonstwas zu tun. ich hab schon mehrmals geschrieben, dass ein völlig offener umgang immer von der persönlichen situation abhängig ist. aber zwei schwänze in der hand und einen im mund und andere womöglich sonstwo wird @Mitglied #293857 ja wohl nicht am dorfplatz oder in der betriebs-werksküche haben. da geht es allgemein um "so etwas tut man nicht". doch, tut man, kann man, darf man - wenn gesetzlich erlaubt. man darf swingen, kann es wenns einem danach ist. man kann sich die eier annageln wenns einem spaß macht, ungeachtet dessen dass es mir dabei auch alle haare aufstellt. selbst als needles-anfänger. und ich seh mich nicht berufen, den sittenwächter des 21. jahrhunderts vorzugeben.
 
Naja, deshalb muss ich mich nicht "verhuren" lassen. Ich denke, dass ohnehin nicht alle Männer das mögen würden.

Ich weiß ja auch gar nicht, was jeder im Einzelnen so alles unter "verhurter Sexualität" einer Frau versteht. Das kann ja weit über Gruppensex hinausgehen.

Wenn ich mich recht entsinne, war "Hure" in meiner Jugend auch der Ausdruck für ein promiskes Mädchen, dass häufig neue Freunde/Sexpartner hatte.

Da geht es auch eher darum, seinen eigenen Weg zu finden ohne Alles zu übernehmen was aktuell gesellschaftlich als "Norm" verstanden wird.
Wenn Du mit einem monogamen Lebensmodell mit strikter exklusiver Sexualität vollkommen zufrieden bist - dann lebe halt so .... nur sollte man das in Kenntnis der Alternativen tun, aus eigener Motivation heraus.

Und zum Punkt: "Ich denke, dass ohnehin nicht alle Männer das mögen würden.." .... auch hier ist wieder Bigotterie am Werk .... Wenns't mit den "swingfreudigen Solo-Herren" in den Clubs unterhältst, dann gibt's auch die Fälle für die dann ein solcher Lifestyle bei einer Frau aber ein Ausschlussgrund für eine Partnerschaft wäre ;)

LG Bär
 
nicht dass fast alles und jedes, was in sehr freizügige richtung geht mit negativem kontext, ängsten und gesellschaftszwängen verbrämt wird. das geht in richtung blockade-bestreben. und das hat nichts mit einem persönlichen coming out unter realnamen oder sonstwas zu tun. ich hab schon mehrmals geschrieben, dass ein völlig offener umgang immer von der persönlichen situation abhängig ist. aber zwei schwänze in der hand und einen im mund und andere womöglich sonstwo wird @Mitglied #293857 ja wohl nicht am dorfplatz oder in der betriebs-werksküche haben. da geht es allgemein um "so etwas tut man nicht". doch, tut man, kann man, darf man - wenn gesetzlich erlaubt. man darf swingen, kann es wenns einem danach ist. man kann sich die eier annageln wenns einem spaß macht, ungeachtet dessen dass es mir dabei auch alle haare aufstellt. selbst als needles-anfänger. und ich seh mich nicht berufen, den sittenwächter des 21. jahrhunderts vorzugeben.

Was hat hat das mit dem Bezugsposting zu tun?

Konventionen in Sinne von "tut man nicht" sind für mich auch eine Frage des Privaten und nicht des Anspruchs über eine Publikmachung meiner Gelüste die Gesellschaft revolutionieren zu wollen oder eine Vorreiterrolle zu übernehmen, schon gar nicht unter dem Tenor der
 
Im Gegensatz zu dir stehe ich noch voll im Berufsleben.

Erklärt das dir was? :D

Ja und?

Ich bin beruflich exponiert. Sexualität hat prinzipiell im Beruf nichts verloren. Und genauso wenig hat mein persönlicher Zugang zu ihr oder mein Ruf in dieser Hinsicht irgendeine Bedeutung. Ein Doppelleben zu führen kommt nicht in Frage für mich. Wer mich will - egal ob privat oder beruflich - muss mich nehemen, wie ich bin.
 
In einem möchte ich Marlene aber schon zustimmen (falls ich ihre Bedenken richtig interpretiere), nämlich: die Bewertung sexueller Freizügigkeit ist bei Frauen und Männern nach wie vor sehr, sehr unterschiedlich. Auch das ändert sich, aber ich glaube daß für Frauen die Risiken, mit einem "hurenhaften Lebenswandel" assoziiert zu werden, schon noch größer sind als es für Männer der Fall ist.

Und da landen wir dann vielleicht wieder bei der Ausgangsfrage, denn der Spruch "Ist der Ruf erst ruiniert..." ist zwar nett flappsig, aber nicht für jede/n so einfach umzusetzen, auch das berühmte "zu sich und seinen Wünschen stehen" setzt ja erstmal voraus, daß man mit dem, was als verwerflich gilt und dem, was man tun möchte, erstmal in Einklang kommt. Weil: "in die Wiege gelegt" haben dieses Gleichgewicht aus Wollen und Sein wohl die wenigsten von uns.
 
Und zum Punkt: "Ich denke, dass ohnehin nicht alle Männer das mögen würden.." .... auch hier ist wieder Bigotterie am Werk .... Wenns't mit den "swingfreudigen Solo-Herren" in den Clubs unterhältst, dann gibt's auch die Fälle für die dann ein solcher Lifestyle bei einer Frau aber ein Ausschlussgrund für eine Partnerschaft wäre ;)

Hier ging es mir um die "Hure" in negativen Sinn als Partnerin, was eben nicht alle Männer mögen, und nicht um Frauen die Swingerclubs mögen.
 
Hier ging es mir um die "Hure" in negativen Sinn als Partnerin, was eben nicht alle Männer mögen, und nicht um Frauen die Swingerclubs mögen.
In dem Kontext und dem umgangssprachlichen Verstehen ist das eine sexuell aktive, promiske Frau - ob Privat, Hotel, Club ist Nebensächlich.

bG Bär
 
Hier ging es mir um die "Hure" in negativen Sinn als Partnerin, was eben nicht alle Männer mögen, und nicht um Frauen die Swingerclubs mögen.

Es versteht aber auch jeder mann was anderes unter hure.

Das kann ein 3er oder 4er sein, wenn man schon über 20 sexpartner oder mehr hatte oder alleine schon das verlangen nach gruppensex. Jeder definiert das anders.

Ich finde einfach wenn man sich immer an der gesellschaft orientiert wird man niemals glücklich werden.

Diese mitläufergesellschaft bringt mich in in rage. Du darfst jenes nicht. Mach das nicht blablabla
 
Ja und?

Ich bin beruflich exponiert. Sexualität hat prinzipiell im Beruf nichts verloren. Und genauso wenig hat mein persönlicher Zugang zu ihr oder mein Ruf in dieser Hinsicht irgendeine Bedeutung. Ein Doppelleben zu führen kommt nicht in Frage für mich. Wer mich will - egal ob privat oder beruflich - muss mich nehemen, wie ich bin.

Du biat ja auch anonym hier und zeigst keine Fotos von deinem Arschloch mit Katheter drin, um das auch deinen Berufskollegen zur gefälligen Ansicht zu stellen. :D
 
Was hat hat das mit dem Bezugsposting zu tun?

was du für dich tust und entscheidest, ist deine sache. und selbstverständlich von deiner situation abhängig. hab ich auch schon mehrmals geschrieben. was ich mich traue würde ich anderen menschen in anderen situationen gegebenenfalls nicht raten. habe ich übrigens gerade auch - einer userin gegenüber. oder zumindest überlegungen dazu mitgegeben. aber entscheiden muss sie das. so wie ich und du. was du aber tust ist, dass du deine entscheidung aus deiner situation auf die allgemeinheit ausrollst. du vermischt hier in deiner diktion - nicht ungeschickt übrigens - die darstellungsformen. mal ist es persönliche betrachtung (zumindest sagst du das nachher, wenn man dich drauf anspricht) - klingen tuts aber nach allgemein für alle geltend. wie sagst du immer so schön? "um dich geht es hier nicht, philo". stimmt, im einzelfall nicht. aber um dich als einzelfall dann ja - allgemein gesagt - auch nicht. oder?
 
In einem möchte ich Marlene aber schon zustimmen (falls ich ihre Bedenken richtig interpretiere), nämlich: die Bewertung sexueller Freizügigkeit ist bei Frauen und Männern nach wie vor sehr, sehr unterschiedlich. Auch das ändert sich, aber ich glaube daß für Frauen die Risiken, mit einem "hurenhaften Lebenswandel" assoziiert zu werden, schon noch größer sind als es für Männer der Fall ist.

stimmt, und deswegen werde ich auch nicht leuten, die eine offenere sicht der dinge leben wollen alle courage dazu auszureden versuchen. ja, es gibt die konventionen nach wie vor. und sie sind abzuwägen. aber wenn wir eine änderung und offenere lebensweise mit mehr vielfalt haben wollen, dann ist mut gefragt - und nicht der dudu-zeigefinger.
 
Es versteht aber auch jeder mann was anderes unter hure.

Das kann ein 3er oder 4er sein, wenn man schon über 20 sexpartner oder mehr hatte oder alleine schon das verlangen nach gruppensex. Jeder definiert das anders.

Ich finde einfach wenn man sich immer an der gesellschaft orientiert wird man niemals glücklich werden.

Diese mitläufergesellschaft bringt mich in in rage. Du darfst jenes nicht. Mach das nicht blablabla


Genau das hat "badass" auch gemeint! Das eigene Verständnis, das eigene Gewissen. Immer darauf achten zu müssen was die anderen sagen oder denken. Es ist im Leben nicht immer einfach das eigene Ego umzusetzen. Wörter sind in der Aussage sehr geduldig. Es ist einfach zu schreiben und zu sagen, dass es egal ist was die Anderen denken.
Das stimmt leider nur zum Teil.
 
Genau das hat "badass" auch gemeint! Das eigene Verständnis, das eigene Gewissen. Immer darauf achten zu müssen was die anderen sagen oder denken. Es ist im Leben nicht immer einfach das eigene Ego umzusetzen. Wörter sind in der Aussage sehr geduldig. Es ist einfach zu schreiben und zu sagen, dass es egal ist was die Anderen denken.
Das stimmt leider nur zum Teil.

Es klingt hier aber auch so als müsste man sein sexleben der aussenwelt offenbaren. Muss man ja nicht
 
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