die vernünftigste Lösung für das jämmerliche juristische Herumgejeier mit dem Gleichheitsgrundsatz, den WarmInnen und der elendiglichen Raffgier der Homunkulusproduzenten im weißen Mantel, wäre ausnahmslos alle Rechtswirkungen der Ehe komplett aus unserer Rechtsordnung zu entfernen und wohl durchdacht durch Rechtswirkungen biologischer Elternschaft zu ersetzen
für die Gesellschaft ist jegliche Unterstützung, ja bereits besondere Beachtung/Berücksichtigung nicht der Vermehrung ohne Inanspruchnahme von Unterstützung Dritter
erfolgreich dienender Partnerschaften von zwei oder auch mehreren Personen praktisch ohne fundiertes Interesse, wobei im Endeffekt immer auf zwei Personen reduziert werden wird müssen, da immer nur eine Eizelle mit einer Samenzelle verschmilzt, auch bei Mehrlingsgeburten von verschiedenen Vätern
ein Kind hat immer nur EINE Mutter und EINEN Vater, darauf ist alles abzustellen
das Prinzip des mater semper certa est hat ausgedient seit zuverlässige Genanalysen möglich sind
der Veränderung der wissenschaftlichen Erkenntnisse ebenso wie den Veränderungen realen sozialen Verhaltens auf Grund geänderter sozioökonomischer Rahmenbedingungen hat die Gesetzgebung Rechnung zu tragen
das Kindeswohl hat an vorderster Stelle der Überlegungen zu stehen, dicht gefolgt vom Interesse der bestehenden Gesellschaft an einer geordneten Reproduktion ihrer Mitglieder
nachdem die diversen Herrgottlverkäuferassoziationen ihre Felle rasch davonschwimmen sehen, beginnen die wifferen Macher dieser Geldscheffelvereinigungen bereits recht rasch diesen oder halt einen diesem recht ähnlichen Standpunkt zu vertreten, wenn es zu hart auf hart kommt
dieser Standpunkt ist problemlos in jeder juristischen wie sozialpolitischen Auseinandersetzung logisch zu argumentieren, die Standpunkte von Männerpopscherlpuderanten und Futterlschleckerinnen sind unhaltbar! wobei die Standpunkte diverser Traditionalisten und vor allem jene der unendlich vielen Abräumerinnen kaum haltbarer sein dürften ...
die sozialpolitische Bedeutung des Zusammenlebens der Männerpopscherlpuderanten und/oder der Futterlschleckerinnen ist in etwa von gleicher Importanz wie jene von Menschen, die sich zB kleine Karotten in ihre Ohren stecken um sich freundlicher zu begegnen!
womit nicht das Allergeringste gegen die Vorlieben der Männerpopscherlpuderanten oder der Futterlschleckerinnen vorgebracht werden soll! Die Lebensqualität in einer Gesellschaft ist gewiss auch an der Unantastbarkeit des Rechtes nach Belieben Männerpopsche zu pudern bzw Futte zu schlecken ohne Ansehen des Geschlechtes der Puderanten und Schlecker zu messen solange dadurch nicht Rechte Beteiligter verletzt werden, Dritte geht das einen Schmarren an und die hochlöbliche Gesellschaft einen ganz großen Schmarren
die hochlöbliche Gesellschaft hat sich jedoch auch im positiven Sinne nicht darum zu scheren und vor allem keine Lächerlichkeiten wie die Warmenehe zu ermöglichen, denn mit so etwas schafft sie sich auf Sicht selber ab