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Gast
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@Mitglied #391280 hast vergessen was zu schreiben, oder kommt das noch.
Sie wartet auf das Philodendran...
Eigene Neigung dem Partner zuliebe "unterdrücken"?
- Ersteller Mitglied #433600
- Erstellt am
Sie wartet auf das Philodendran...
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Gast
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die pöhse, pöhse perversion!
ihr könntet so glücklich sein, wenn ihr so wärt wie die gesellschaft das von euch verlangt - nach dem ungeschriebenen und unbelegten kodex des "normalen"!
nice try!
weil geschrieben offenbar von kornelius ichbindasmaßallerdinge, selbsternannter zentralpapst von groß-unterpurkersdorf anno domina 1272.
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Gast
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Sie wartet auf das Philodendran...
schon zur stelle!
und übrigens: nn - so viel zeit muss sein.
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Deep Thought
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Es kommt doch immer darauf an, zu was man neigt. Man muss in einer Partnerschaft immer Abstriche machen, in vielen Bereichen. Wenn man in seiner Sexualität keine Abstriche machen will, dann wird man mit größter Wahrscheinlichkeit mit dem Partner in anderen Bereichen nicht übereinstimmen.....Es ist eine Frage der Wichtung. Mir wären Abstriche beim Sex "lieber", als in anderen Bereichen. Man muss auch nicht jede Neigung ausleben und man kann es sich trotzdem schön machen.
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@Mitglied #391280 hast vergessen was zu schreiben, oder kommt das noch.
Du verstehst es eh nicht.
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die sache ist schon eine gewisse krux. liebe samt partner/in hält sich meist nur temporär, sexuelle neigungen hingegen begleiten einem ein leben lang mehr oder weniger ausgeprägt.
damit wäre nun die logische konsequenz die alte, den alten zu stanzen und nach mr. mrs right zu suchen. leider fallen passionerte swinger, anhänger der haue haue, aua aua, bitte lul / kack mich an, häng mich an einen deckenbalken fraktion und was sonst alles der herrgott noch so geschaffen hat nicht so einfach zu finden. damit läuft man wiederum gefahr plötzlich ganz allein zu sein und seiner neigung gerade mal im geiste, bei der abendlichen onanie vor'm einschlafen frönen zu können, womit einem natürlich auch nicht geholfen ist.
gerade für männer ist diese gefahr gross, ist es doch beim mensch wie sonst in der natur auch dass die willigen weibchen einerseits dünn gesät sind und dazu auch noch die grosse auswahl haben. da bleibst als viel. älterer nicht adonis oder als junger, dafür hässlicher zwerg, mit kleinem zumpferl oder welch makel auch immer schon leicht mal über.
ergo, wie man's macht macht man's möglicherweise falsch, also ist guter rat wie so oft teuer und in der sache nahezu unmöglich ...
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Gast
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Es kommt aber darauf an, wie massiv die Abstriche sind, oder?
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Stimmt genau, das hab ich auch mit Entwicklung gemeint, das sich die Prioritäten in einer Beziehung verschieben können und mal mehr und mal weniger aus Sex liegen. Ist halt nicht wie im Märchen „und wenn sie nicht gestorben sind, vögeln sie noch immer regelmäßig mindestens 3x die Woche“
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Ja bzw. was als Gegengewicht die Beziehung glücklich macht.
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Klar, gerade in den Phasen von Stress, Trauer, die Kleinkinderphasen, Schwangerschaft, Sorgen und die vielen anderen Facetten des Lebens.Stimmt genau, das hab ich auch mit Entwicklung gemeint, das sich die Prioritäten in einer Beziehung verschieben können und mal mehr und mal weniger aus Sex liegen. Ist halt nicht wie im Märchen „und wenn sie nicht gestorben sind, vögeln sie noch immer regelmäßig mindestens 3x die Woche“
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Gast
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ich geb's zu: ich auch nicht!
wobei eigentlich das nicht geschriebene eh eher noch ....
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Ist glaub ich eine Frage des ehrlichen Umgangs miteinander und mit sich selbst.
Sobald der Leidensdruck zu groß wird, darf man etwas ändern. Im Fall dass der Weg nicht mehr gemeinsam beschritten werden kann, darf man sich auch trennen.
C
Gast
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Sehr gut gesagt.
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Danke!
Das spiegelt glaub ich auch meine Einstellung zu dem von Euch schon vorher diskutierten Punkt „Erwartung dass man zusammen bleibt“ wieder.
Ich gehe schon eher in eine Beziehung mit dem Gedanken, dass ich mit der Frau zusammen bleiben werde. Aber ich sehe es als gemeinsame Entwicklung, mit der Hoffnung, dass diese möglichst lang in die selbe Richtung geht. Alles andere wird sich weisen.
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Weise Worte.
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Wieso siehst du die Gefahr fü Mäner besonders groß? Du bist eindeutig kein BDSMler. Ist auch nicht notwemehr. Aber deine Beschreibung locken nicht mal einen Lacher hervor.die sache ist schon eine gewisse krux. liebe samt partner/in hält sich meist nur temporär, sexuelle neigungen hingegen begleiten einem ein leben lang mehr oder weniger ausgeprägt.
damit wäre nun die logische konsequenz die alte, den alten zu stanzen und nach mr. mrs right zu suchen. leider fallen passionerte swinger, anhänger der haue haue, aua aua, bitte lul / kack mich an, häng mich an einen deckenbalken fraktion und was sonst alles der herrgott noch so geschaffen hat nicht so einfach zu finden. damit läuft man wiederum gefahr plötzlich ganz allein zu sein und seiner neigung gerade mal im geiste, bei der abendlichen onanie vor'm einschlafen frönen zu können, womit einem natürlich auch nicht geholfen ist.
gerade für männer ist diese gefahr gross, ist es doch beim mensch wie sonst in der natur auch dass die willigen weibchen einerseits dünn gesät sind und dazu auch noch die grosse auswahl haben. da bleibst als viel. älterer nicht adonis oder als junger, dafür hässlicher zwerg, mit kleinem zumpferl oder welch makel auch immer schon leicht mal über.
ergo, wie man's macht macht man's möglicherweise falsch, also ist guter rat wie so oft teuer und in der sache nahezu unmöglich ...
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Das Thema trifft bei mir voll den Nerv 
weil in meiner Beziehung sind meine Liebste und ich sexuell zurzeit eigentlich an verschiedenen „Entwicklungspunkten“. Aber ich bin überzeugt, dass wir uns auch wieder am selben Niveau treffen werden, weil unsere Kommunikation funktioniert und wir ehrlich zueinander sind.
Das bedeutet aber auch, dass ich ihre Situation/Bedürfnisse wahrnehme und respektiere und eben nicht über alles spreche, das mir im Moment reizvoll erscheint. Ich darf mir über meine Bedürfnisse klar sein, und solange aus Neugier nicht Drang wird werde ich die Geduld aufbringen, auf meine Partnerin „zu warten“. Habe halt die Gewissheit, dass sich das Warten lohnen wird. Und ich könnte auch nie etwas hinter ihrem Rücken ausleben, das bin ich nicht.
weil in meiner Beziehung sind meine Liebste und ich sexuell zurzeit eigentlich an verschiedenen „Entwicklungspunkten“. Aber ich bin überzeugt, dass wir uns auch wieder am selben Niveau treffen werden, weil unsere Kommunikation funktioniert und wir ehrlich zueinander sind. Das bedeutet aber auch, dass ich ihre Situation/Bedürfnisse wahrnehme und respektiere und eben nicht über alles spreche, das mir im Moment reizvoll erscheint. Ich darf mir über meine Bedürfnisse klar sein, und solange aus Neugier nicht Drang wird werde ich die Geduld aufbringen, auf meine Partnerin „zu warten“. Habe halt die Gewissheit, dass sich das Warten lohnen wird. Und ich könnte auch nie etwas hinter ihrem Rücken ausleben, das bin ich nicht.
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Schau, ich wusste das sie weitere Kinder wollte und hab einmal bei einer spontanen Outdooraktion auf den Gummi verzichtet, weil einfach keiner da war.
Beim zweiten dachte ich tatsächlich, dass sie verhütet.
Allerdings wusste ich auch dort, dass sie noch immer weitere Kinder wollte.
Somit hab ichs gemacht, obwohl ich im Grunde hätte wissen müssen, dass sie es drauf anlegen kōnnte.
Für meine Blōdheit kann sie nix, außerdem haben wir ja, was die Erziehung und das Umfeld der Kinder betrifft, immer bestens an einem Strang gezogen. Das wir hier auf einer Linie waren, wußte ich auch schon vor dem ersten Kind.
Und nein, meinen Jungs gegenüber hab ich den Vertrauensbruch ihrerseits absolut garnicht im Hinterkopf, das spielt keinerlei Rolle weil ich sie liebe.
Weil ich sie auch schon liebte, als sie noch garnicht geschlüpft waren.
Die stehen auf einer vollkommen eigenen Ebene.
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Gast
(Gelöschter Account)
Immer offen ansprechen.