Eine Beziehung mit einem Menschen der keine Tiere mag. ( Haustiere)

Mitglied #345112 schrieb:
Mit Zwerghamstern. Meine mich zu erinnern, dass sie zwar schreckhaft sind, sie sich aber auch kraulen lassen …
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Wenn du Glück hast ... ansonsten hast du ihn ganz schnell im Finger hängen...
Mitglied #345112 schrieb:
Sicher. Ich war erst vor ein paar Wochen mit meinen kleinen Nichten im Haus des Meeres. Die waren von der Riesenpython schwer beeindruckt, wie auch ich … aber als Haustier? :verwirrt:
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Es muss ja nicht gleich eine Riesenphyton sein.
 
Mitglied #548502 schrieb:
Wir haben den Hund gebeten auf die Katzen aufzupassen, dass sie das Essen vom Tisch nicht klauen.
Das hat wunderbar funktioniert. :mrgreen:
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Und bei uns würden sie im Trio klauen.

Ich hatte im Haus immer Freigänger. War deutlich einfacher zu halten als nun in der Wohnung. Was toll klingt mit Haus, war aber nachträglich betrachtet ein blutrünstiger Massenmörder.
Vor eineinhalb Jahren wurde er schwerkrank, davor immer wieder Wunden wegen der Revierkämpfe.
Die Vögel, Mäuse und anderen Kleintiere haben sicher eine Riesen Party gefeiert als das zu Ende ging mit ihm. Es hat jede Haltung seine Schattenseite. Die Katzen nun sind Meisterdiebe und nur mit Mühe und Not fernzuhalten.
 
Mitglied #517901 schrieb:
Und bei uns würden sie im Trio klauen.

Ich hatte im Haus immer Freigänger. War deutlich einfacher zu halten als nun in der Wohnung. Was toll klingt mit Haus, war aber nachträglich betrachtet ein blutrünstiger Massenmörder.
Vor eineinhalb Jahren wurde er schwerkrank, davor immer wieder Wunden wegen der Revierkämpfe.
Die Vögel, Mäuse und anderen Kleintiere haben sicher eine Riesen Party gefeiert als das zu Ende ging mit ihm. Es hat jede Haltung seine Schattenseite. Die Katzen nun sind Meisterdiebe und nur mit Mühe und Not fernzuhalten.
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Natürlich ging das mit dem Hund nicht ganz so einfach. Er musste für sein braves Verhalten auch belohnt werden. Doch er war intelligent genug, um zu kapieren, dass er die Katzen fern zu halten hat.
Es reichte zu sagen: "Pass auf".
Hunde sind von Natur aus Aufpasser.
Der Hund konnte auch auf Pferde aufpassen und sie sogar in den Stall bringen.
 
Hi,

Mitglied #260008 schrieb:
Hamster & Co werden halt selten artgerecht gehalten. Ein Käfig mit einer Seitenlänge von 120cm und ein paar Röhren und Rädern drinnen, hat meiner Ansicht nach, nichts mit einer artgerechten Haltung gemein.
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den halben Tag in der Schule oder im Büro sitzen, Fastfood, Creme Törtchen und Bier, etc., dauernd im Auto unterwegs, haben für Menschen auch nix mit artgerechter Haltung zu tun. :D

Aber ich mag die Gutmenschen, denen das "Wohl" der Tiere wichtiger ist, als das der Menschen.

Ich unterstütze Dich im Bestreben, Felder und menschliche Siedlungen abzuschaffen, um den Tieren wieder Lebensraum in Europa zu schaffen. Um dem Wolf, als Vertreter der Hunde, gerecht zu werden, braucht der ein Jagdrevier zwischen zusammenhängenden unberührten 150 und 200 Quadratkilometern. Machen wir einfach halb Mitteleuropa menschenleer, frei von jedem menschlichen Eingriff, damit die Tiere dort artgerecht leben können ..... :D

LG Tom
 
Mitglied #469517 schrieb:
Ich unterstütze Dich im Bestreben, Felder und menschliche Siedlungen abzuschaffen, um den Tieren wieder Lebensraum in Europa zu schaffen. Um dem Wolf, als Vertreter der Hunde, gerecht zu werden, braucht der ein Jagdrevier zwischen zusammenhängenden unberührten 150 und 200 Quadratkilometern. Machen wir einfach halb Mitteleuropa menschenleer, frei von jedem menschlichen Eingriff, damit die Tiere dort artgerecht leben können ..... :D
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Ich weiß nicht ob Du das im Ernst meinst.
Die Bevölkerung hat exponentiell in den letzten Jahren zugenommen. Du müsstest also mehr als 99% der Menschen umbringen um das gewünschte Szenario hin zu bekommen.
 
Mitglied #517901 schrieb:
Und bei uns würden sie im Trio klauen.

Ich hatte im Haus immer Freigänger. War deutlich einfacher zu halten als nun in der Wohnung. Was toll klingt mit Haus, war aber nachträglich betrachtet ein blutrünstiger Massenmörder.
Vor eineinhalb Jahren wurde er schwerkrank, davor immer wieder Wunden wegen der Revierkämpfe.
Die Vögel, Mäuse und anderen Kleintiere haben sicher eine Riesen Party gefeiert als das zu Ende ging mit ihm. Es hat jede Haltung seine Schattenseite. Die Katzen nun sind Meisterdiebe und nur mit Mühe und Not fernzuhalten.
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Wir haben einen Freigänger. In unserer Nachbarschaft gibt es eine Katergang- die kleben zusammen, haben in der Nacht eine Garage in der sie außer bei Minusgraden sind. Einmal kam ein sehr großer Kater dazu- er hat sich mit unserem Kater super verstanden. Die beiden waren unzertrennlich, nun kommt er leider nicht mehr.
Nun sind es halt nur noch 3.

Mäuse, Vögel etc bringt er nicht nach Hause. Aber wir haben die Hälfte unseres Gartens verwildern lassen. Im Frühling haben wir sehr viele Insekten- auch in der 4 m hohen, 5m breiten Kletterrose. Wir haben sicher mehr Singvögel als in so manchem Viertel. Und unser Nachbar hat seine Bienenvölker.

Übrigens- unsere Katzen gehen nicht auf den Esstisch, wenn wir dort essen.
Einzig- auf das Schlagobers müssen wir aufpassen. Aber wenn wir das unbedeckt in der Küche lassen, sind wir selber schuld :cool:
 
Mitglied #179164 schrieb:
Mäuse, Vögel etc bringt er nicht nach Hause. Aber wir haben die Hälfte unseres Gartens verwildern lassen. Im Frühling haben wir sehr viele Insekten- auch in der 4 m hohen, 5m breiten Kletterrose. Wir haben sicher mehr Singvögel als in so manchem Viertel. Und unser Nachbar hat seine Bienenvölker.
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Ich weiß was du meinst, der Nachbar ging sogar mit dem unkrautstecher auf löwenzahnsuche ( in der Wiese) . Es war ihr Alptraum wenn unsere Katzen auf ihren Rasen gackten.
Die andere Katze Jagd bis heute nicht, so sind sie verschieden. Dafür brachte der Kater sicher wöchentlich alles zwischen Maulwurf und Raben.
Was wirklich artgerecht ist und was nicht, ich wage es selten zu beurteilen.

Nichts desto trotz ging es mir um das Thema wieweit da eine Toleranz in der Akzeptanz der Tiere die da sind vorhanden ist.
 
Der Hund der auch auf die Pferde aufpassen konnte, vor dem hatte keiner unserer Gäste so richtig Respekt, er war einfach immer lieb und brav.
Jedoch sobald diese Gäste eigenmächtig und alleine Innenräume betreten hatten, wurde er zur ihrer großen Verwunderung scharf und fletschte die Zähne.
Hunde sind also schon sehr speziell und gehören deswegen auch schon zur Familie.
Das sollte man Wissen wenn man mit Hundebesitzern zu tun hat.
 
Mitglied #469517 schrieb:
Hi,



den halben Tag in der Schule oder im Büro sitzen, Fastfood, Creme Törtchen und Bier, etc., dauernd im Auto unterwegs, haben für Menschen auch nix mit artgerechter Haltung zu tun. :D

Aber ich mag die Gutmenschen, denen das "Wohl" der Tiere wichtiger ist, als das der Menschen.

Ich unterstütze Dich im Bestreben, Felder und menschliche Siedlungen abzuschaffen, um den Tieren wieder Lebensraum in Europa zu schaffen. Um dem Wolf, als Vertreter der Hunde, gerecht zu werden, braucht der ein Jagdrevier zwischen zusammenhängenden unberührten 150 und 200 Quadratkilometern. Machen wir einfach halb Mitteleuropa menschenleer, frei von jedem menschlichen Eingriff, damit die Tiere dort artgerecht leben können ..... :D

LG Tom
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Was für ein bullshit. Die meisten Wildtiere sind Anpassungsfähiger als der Mensch und gerade der europäische Wolf kommt hier nach wie vor sehr gut zurecht. Wenn die Menschen mal aufhören würden an Rotkäppchen zu glauben.
 
Mitglied #517901 schrieb:
Könnt ihr euch so eine vorstellen? Was passiert eben euer Hund abgelehnt wird? Oder eure Katze? Wie wichtig ist das für euch?
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Also ich bin doch der Meinung, besonders wenn es um eine Beziehung geht, dass man hier schon von vornherein offen miteinander kommuniziert, denn sonst ist die angedachte Beziehung ohnehin schon zum Scheitern vorprogrammiert.

Wenn man sich in Richtung Beziehung bewegt dann ist es ja einhergehend damit, dass man die Rahmenbedingungen dafür schafft und man auch demzufolge Interesse hat, dass jeder sich darin wohlfühlt. Und wenn dann schon ein Haustier vorhanden ist, dann sollte das auch klar von vornherein kommuniziert werden und man weiß gleich wie der/die andere das sieht, sodass man sich dann noch Gedanken machen kann, will ich das oder will ich das nicht.

Es kommt immer auf die offene Kommunikation an finde ich, und auch ganz stark auf die Gründe der Ablehnung. Ob es eben eine allgemeine Ablehnung ist oder z.B. gesundheitliche Gründe dafür gibt. Wenn man das vorab schon offen kommuniziert, dann kann man sich auch entsprechend gemeinsam für einen Nenner entscheiden, hingegen wenn die Beziehung schon gegeben und der/die andere von einem solchen vorhandenen Haustier überrascht wird, dass man sich auch nicht wundern darf, wenn dann plötzlich Gründe dagegen sprechen.

Wenn man ein Haustier hat, dann sollte man das auch in seiner Planung betreffend Partnerschaft nicht unbeachtet lassen, weil es eben auch andere Zugänge zum Thema Haustier gibt. Jemand der nicht ohne Haustier sein kann/will, der wird auch entsprechend seine Partnerwahl in diese Richtung ausrichten, andersrum jemand der keine großartige Bindung hat, hier ggf. sich dem Partner anpassen. Zumindest wenn es um eine Beziehung geht und nicht um etwas lockeres, denn sind da andere Prioritäten.

Ich selbst habe auch ein Haustier, würde es nie einem Menschen überordnen, aber dennoch würde ich es nicht achtlos aus meinem Leben streichen. Aber ich achte auch sehr stark darauf, dass ich gar nicht erst in die Lage komme, mich zwischen einem Tier und einem Menschen entscheiden zu müssen und kommuniziere das auch ganz offen, egal in welche Richtung es geht, weil es eben nicht nur den Grund gibt, dass man Haustiere nicht mag, sondern manche eben auch gesundheitlich hier Abstand davon nehmen müssen.
 
Mitglied #469517 schrieb:
Aber ich mag die Gutmenschen, denen das "Wohl" der Tiere wichtiger ist, als das der Menschen.

Ich unterstütze Dich im Bestreben, Felder und menschliche Siedlungen abzuschaffen, um den Tieren wieder Lebensraum in Europa zu schaffen. Um dem Wolf, als Vertreter der Hunde, gerecht zu werden, braucht der ein Jagdrevier zwischen zusammenhängenden unberührten 150 und 200 Quadratkilometern. Machen wir einfach halb Mitteleuropa menschenleer, frei von jedem menschlichen Eingriff, damit die Tiere dort artgerecht leben können .....
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😂🤣

Und was hat dieser geistige Durchfall mit dem Umstand gemein, dass kleine Nager und anderweitiges Getier als „Haustiere“ wenig artgerecht in kleinen Käfigen gehalten werden?
 

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