Einsamkeit in der Beziehung

Wenn es darum geht könnte man sich ja eine wohnung in der nähe suchen und das kind könnte 1 woche hier und 1 woche da leben mit gemeinsamen sorgerecht
Das halte ich persönlich für keine gute Lösung. Ein fester Wohnsitz mit einem festen Zimmer sollte immer angestrebt werden.
Aber wenn die Beiden im Grunde genommen gut miteinander auskommen, sich gegenseitig respektieren und so weiter, ist die Chance die Beziehung so wie sie ist zu beenden und auf eine andere Basis zu stellen weitaus höher als wenn all diese Gegebenheiten nicht vorhanden sind.
Wenn sie glücklich und zufrieden ist, Du aber nicht, sollte sich ein Weg finden, wie beide glücklich sein können.
Wenn Du als Vater eine feste innige Verbindung zu Deinen Kindern aufgebaut hast, in den ersten Jahren für sie da warst usw., kann nichts und niemand diese Bindung zerstören.
Auch eine Trennung nicht. Ich würde an @Mitglied #497597 ´s Stelle weiterhin nach diesem Glück suchen und mich nicht damit abfinden dass es ist wie es ist. Man lebt nur einmal, auch das müssen Kinder lernen. Geduldig ertragende Opfer haben wir zur Genüge in dieser Gesellschaft (wozu das führt sieht man eh erade), wir sollten unsere Kindern lehren, dass sie ihres eigenen Glückes Schmied sind und manchmal eben auch unangenehme, schwer begehbare Wege zu diesem Glück führen können.
Du musst mit Deiner Partnerin einen Weg finden der euch beide glücklich macht, so wie es aussieht hast Du aber ohnehin schon resigniert.
Mit der Zeit wirst Du es bereuen...dankbar werden Dir Deine Kinder für dieses "Opfer" berechtigterweise auch nicht sein, im Gegenteil, das kann ganz schön in die Hose gehen.
 
Das halte ich persönlich für keine gute Lösung. Ein fester Wohnsitz mit einem festen Zimmer sollte immer angestrebt werden.
Aber wenn die Beiden im Grunde genommen gut miteinander auskommen, sich gegenseitig respektieren und so weiter, ist die Chance die Beziehung so wie sie ist zu beenden und auf eine andere Basis zu stellen weitaus höher als wenn all diese Gegebenheiten nicht vorhanden sind.
Wenn sie glücklich und zufieden ist, Du aber nicht, sollte sich ein Weg finden, wie beide glücklich sein können.
Wenn Du als Vater eine feste innige Verbindung zu Deinen Kindern aufgebaut hast, in den ersten Jahren für sie da warst usw., kann nichts und niemand diese Bindung zerstören.
Auch eine Trennung nicht. Ich würde an @Mitglied #497597 ´s Stelle weiterhin nach diesem Glück suchen und mich nicht damit abfinden dass es ist wie es ist. Man lebt nur einmal, auch das müssen Kinder lernen. Geduldig ertragende Opfer haben wir zur Genüge in dieser Gesellschaft, wir sollten unseren Kindern lehren, dass sie ihres eigenen Glückes Schmied sind und manchmal eben auch unangenehme, schwer begehbare Wege zu diesem Glück führen können.
Du musst mit Deiner Partnerin einen Weg finden der euch beide glücklich macht, so wie es aussieht hast Du aber ohnehin schon resigniert.
Mit der Zeit wirst Du es bereuen...dankbar werden Dir Deine Kinder für dieses "Opfer" berechtigterweise nicht sein, im Gegenteil, das kann ganz schön in die Hose gehen.

Da muß ich zustimmen war bei meinen Eltern auch so nach 18 Jahren .
 
net nur hier, überall und schon imer, und wirds auch in Zukunft immer geben. A Standardsituation, mit derm an sich arrangieren kann und muss.
Müssen tut man:down: gar nix, es gibt immer einen Weg aus einer Misere/Krise und es muss sich niemand abfinden und etwas ertragen. Dafür ist das Leben zu kurz.
 
Danke für eure lieben Worte!
Bin normal nicht so ein Jammerer, aber das hat mal raus müssen.
Ja, es sind zum Einen materielle Gründe, eine Existenz, die man sich aufgebaut hat, es sind Kinder im Spiel und dia Aussicht nach einer Trennung finanziell vernichtet zu sein. An große Besserung glaub ich nicht, weilman einen Menschen weder dazu überzeugen kann, einen zu lieben, wenn er es von sich aus nichtnmehr tut, noch sollte man eine Frau zu körperliche Nähe bedrängen, wenn sie es nicht mehr will. Ich wollte ja nur wissen, ob es Leute mit demselben Schicksal hier gibt, weil wie meine nächste 20 Jahre verlaufen werden, das weiß ich bereits...

My 5 Cent...
Sorry, aber leider bist Du ein Jammerer, denn Du nennst 2x materielle/finanzielle Gründe und nur 1x Deine Kinder.
Es gibt X Beispiele von Menschen, die pleite gegangen und nicht unter der Brücke gelandet sind.
Du hast mehr Angst als Arsch in der Hose, Dein Leben in irgendeine Richtung zu lenken. Also überlässt Du das Deiner Frau und versteckst Dich hinter Geld und Nachwuchs.
Für viele hier, mich eingeschlossen ist das ein unverantwortliches Handeln, denn Du hast nur das eine Leben.
Versuche Dir vorzustellen, welche Ereignisse, welche Erfolge und schönen Erinnerungen in Deiner letzten Stunde an Deinem inneren Augen vorüber ziehen.
Du gibst Deiner Frau die Schuld daran, dass Du Angst vor Wünschen und Träumen hast, am Ende wird sie auch die Schuldige sein, wenn Du Dein Leben als verschenkt ansiehst.
Wieso willst Du Deine Frau von irgendwas überzeugen? Menschen ändern sich im Laufe der Zeit. Weder Du noch Deine Frau sind die gleichen Menschen wie an dem Tag, als ihr euch kennengelernt habt. Man entwickelt sich, entdeckt neue Seiten und Dinge, die Umwelt formt den Menschen, so wie der Mensch seine Umwelt formt.
Im Prinzip hast Du Dich und Dein Leben schon aufgegeben, denn offensichtlich willst Du gar nicht wissen, wie Dein Leben in drei, fünf oder zehn Jahren aussehen könnte.
Geld und Status sind Dir wichtiger als Selbstachtung, lieber jammerst Du und suchst Gleichgesinnte zum Mitjammern.
Ärgert Dich der Gedanke nicht schwarz, dass Du jedes Wochenende rausgehen und alles flachlegen könntest, was bei Drei nicht auf dem Baum ist? Und das kostet nur wenig Geld, wenn man es einmal geübt hat. Deine Kinder kannst Du auch noch zwischendurch sehen. Werden die im Falle einer Trennung nicht durch Deine Frau gut versorgt sein?
Falls ja, denn nimm Dein Leben und die Beine in die Hand, lauf bis zum Horizont und noch weiter. Da Du weißt, wie sich die Hölle anfühlt, kann dort nur der Himmel auf Dich warten. Nicht gestern, nicht morgen - JETZT!
 
Müssen tut man:down: gar nix, es gibt immer einen Weg aus einer Misere/Krise und es muss sich niemand abfinden und etwas ertragen. Dafür ist das Leben zu kurz.

müssen vielleicht nicht, aber man kann abwägen, was unterm Strich mehr Schaden ist. Bzw was es in der bestehenden Situation für gute Seiten gibt. Man sieht ja oft nur das Negative, und erkennt erst im Nachhinein, dass es in Wirklichkeit eh net so schlecht war.
 
müssen vielleicht nicht, aber man kann abwägen, was unterm Strich mehr Schaden ist.
Ich glaube nicht, dass es mehr Schaden anrichtet, wenn man etwas beendet, was einem nicht gut tut. Denn auch Kinder merken und leiden, wenn die Eltern nicht mehr glücklich miteinander sind und sich vl. ständig streiten. Ich kann davon ein Lied singen. Und selbst schadet man sich wohl am meisten und man vl. sogar krank wird.
 
Ich glaube nicht, dass es mehr Schaden anrichtet, wenn man etwas beendet, was einem nicht gut tut. Denn auch Kinder merken und leiden, wenn die Eltern nicht mehr glücklich miteinander sind und sich vl. ständig streiten.

Man muss net unbedingt ein trauriges Leben führen, weil der Haussegen schief hängt.

Ich kann davon ein Lied singen. Und selbst schadet man sich wohl am meisten und man vl. sogar krank wird.

Kommt aufs Alter der Kinder an , wie man damit umgeht und wie man das mit ihnen kommuniziert.
 
Ich glaube nicht, dass es mehr Schaden anrichtet, wenn man etwas beendet, was einem nicht gut tut. Denn auch Kinder merken und leiden, wenn die Eltern nicht mehr glücklich miteinander sind und sich vl. ständig streiten. Ich kann davon ein Lied singen. Und selbst schadet man sich wohl am meisten und man vl. sogar krank wird.
Das kann ich bestätigen und bin voll auf deiner Seite war bei meinen Eltern nicht anders .
 
Man muss net unbedingt ein trauriges Leben führen, weil der Haussegen schief hängt.



Kommt aufs Alter der Kinder an , wie man damit umgeht und wie man das mit ihnen kommuniziert.

Kommunizieren mit den Kindern und zwischen den Erwchsenen wo es leider bei vielen schon hapert leider Gottes wenn einer nicht reden will kannst nix machen Egal was du tust
da Helfen nur Vollendete Tatsachen , der Klügere wird der sein der es ruhig beendet und auch besser mit den Kindern auskommen .
 
Kommt aufs Alter der Kinder an , wie man damit umgeht und wie man das mit ihnen kommuniziert.
Ich habe das von klein auf bis ich ausgezogen bin, mitbekommen und auch darunter gelitten. Ich kann nur im Nachhinein sagen, dass sie vl. getrennt ein schöneres Leben geführt und sich nicht die Chance auf ein neues Glück genommen hätten.
 
Ich habe das von klein auf bis ich ausgezogen bin, mitbekommen und auch darunter gelitten. Ich kann nur im Nachhinein sagen, dass sie vl. getrennt ein schöneres Leben geführt und sich nicht die Chance auf ein neues Glück genommen hätten.

Ging mir genauso , nur das mich beide nach der Trennung ich war 9 Jahre zu Pflege Eltern abgeschoben haben da sie mit sich selbst nicht klargekommen sind .
 
Ging mir genauso , nur das mich beide nach der Trennung ich war 9 Jahre zu Pflege Eltern abgeschoben haben da sie mit sich selbst nicht klargekommen sind .
Oje, das ist schlimm. Meine Eltern waren sich - so glaube ich - gar nicht bewußt, welchen Schaden ihre ewigen Streitereien bei ihren Kindern anrichten. Ich habe noch einen älteren Bruder.
 
Oje, das ist schlimm. Meine Eltern waren sich - so glaube ich - gar nicht bewußt, welchen Schaden ihre ewigen Streitereien bei ihren Kindern anrichten. Ich habe noch einen älteren Bruder.
Meine Eltern wussten es auch nicht , ich habe ihnen Vergeben den was wäre sonst die Option , das ich lieben schwer lernen muste weil sie es versäumt haben mir das zu geben tja das ist eine andere Geschichte aber das was bei Kindern Kaputt gehen kann steht niemals in der Ralation zur Angst die man sich unbegründet bei einer Trennung einredet
Ich bin dieser Zeit auch sehr Dankbar den ich habe Dinge gelernt und gesehen die andere Menschen nie oder nur schwer begreifen werden .
 
Ich glaube nicht, dass es mehr Schaden anrichtet, wenn man etwas beendet, was einem nicht gut tut. Denn auch Kinder merken und leiden, wenn die Eltern nicht mehr glücklich miteinander sind und sich vl. ständig streiten. Ich kann davon ein Lied singen. Und selbst schadet man sich wohl am meisten und man vl. sogar krank wird.
Du hast so was von recht,ich hab viel zu lange gewartet.Jahre danach ist es mir bewusst geworden ,das die zwei Kinder viel Leid ertragen mussten.Ein großer Fehler von mir ,dies nicht vorzeitig beendet zu haben
 
Du hast so was von recht,ich hab viel zu lange gewartet.Jahre danach ist es mir bewusst geworden ,das die zwei Kinder viel Leid ertragen mussten.
Eltern haben ja eine Vorbildwirkung. Ich z.B. konnte keine Konflikte lösen, ohne dass ich laut wurde. Ich schrie mir meine Meinung quasi aus dem Leib. Habe das von meinen Eltern ja so übernommen. Musste echt erst richtige Streitkultur lernen.
 
Eltern haben ja eine Vorbildwirkung. Ich z.B. konnte keine Konflikte lösen, ohne dass ich laut wurde. Ich schrie mir meine Meinung quasi aus dem Leib. Habe das von meinen Eltern ja so übernommen. Musste echt erst richtige Streitkultur lernen.
Ja Trennungskinder müssen immer ihre eigenen Defizite beim Älterwerden mit gemischten Gefühlen feststellen
 
Zurück
Oben