Entscheidung

Hi,

Der Idealzustand für einen Mann, und viele Kommentare hier bestätigen das, ist, die Vorteile einer fixen (Ehe)Beziehung und jene wechselnder "Liebschaften" miteinander zu verbinden.

gebt genauso Frauen, die das machen.


Beendet werden also höchstens die Liebschaften um Platz für Neue(s) zu schaffen. Die Ehe zu beenden schafft hingegen meist mehr Probleme als dass es welche löst, außer die Beziehung ist total zerrüttet oder es geschieht das Ungeheuerliche und die Frau geht fremd. ;)

Schon mal aufgefallen, dass immer der Mann schuld ist? Geht er fremd ist er ein Arsch, geht die Frau fremd hat er sie vernachlässigt. Beendet er die Ehe ist er ein Egoist, beendet sie die Ehe ist er zu bequem dazu gewesen ....

Nur mal am Rande gefragt, wenn der Mann eh immer der Blöde ist, egal was er tut, welche Motivation hat er, nicht zu tun, was immer im Spaß m,acht?

LG Tom
 
Darf ich ausnahmsweise mit einem Rat nach dir schlagen?

Sucht gemeinsam einen guten Paartherapeuten. Lasst euch Zeit damit den richtigen zu finden, bei dem jeder von euch frei ja sagen kann.

Gut möglich das es auf eine Trennung hinausläuft, ein quäntchen Chance, dass ihr durchs reden doch wieder zsamm kommts.

Was ichl so aus deinen Beiträgen herauslese geht es zumindest dir mit der Situation nicht gut und du würdest offenbar gerne reden.

Selten wird so eine Situation einfach so, von alleine besser.

Manche halten so ein Leben aus....aber wie ich dich einschätze gehörst du nicht dazu. Ich kann mich aber auch täuschen, ich kenne dich ja nicht.


Vielleicht kommen die Gefühle zwischen euch wieder ins fliessen - und wenn nicht könnt ihr schauen, wie ihr eine gute Elternbeziehung entwickelts und euch auf der Liebesbeziehung wieder freigeben könnts.

Sorry nochmal fürs ungefragte Ratschlagen aber da klingt meine eigene Geschichte nach, ich dachte es "funktiert eh so auch" aber es geht um mehr als ums funktionieren, durch die Gefühle lebt der Mensch und die Paartherapie in der wir unsere Beziehung halbwegs anständig aufdröseln konnten war eines der Sachen in den letzten Jahren die gut waren.
Danke für den Beitrag :)
Antwort hast du per PN, ich hab hier genug gesagt.
 
Schon mal aufgefallen, dass immer der Mann schuld ist?

Ich denke, dass schon das stellen und bearbeiten dieser Frage, jede Aussöhnung sowie saubere Trennung verhindert.

Die Schuldfrage darf man weder sich selbst stellen noch dem Partner Schuld unterstellen.
Dann kann es immer nur mehr böse ausgehen. A bisserl Disziplin.

Wenn dieses elendliche Schuldgeplänkel losgehen sollte, ist es gscheiter aufzustehen und gleich zu gehen.

Bitte um Hilfe, das habe ich nie verstanden:

Welchen Nutzen hätte es - was sowieso unmöglich ist - exakt zu wissen, wer die Schuld zu tragen hatte?i
Gut und wenn man es denn wüsste, wer würde die Schuld dahin wohin tragen und wozu?
Wäre denn der andere glücklicher mit der Situation, wenn er keine Schuld hätte?


Das ist ein ganz seltsames Ding, dessen Nutzen mir nicht recht klar werden will.
Bei Kindern in der Entwicklung des moralischen Empfinden verstehe ich es noch.
Hach ich hatte einen, der hat doch tatsächlich mit ca 3 Jahren behauptet, dass sein Bruder Schuld ist, dass seine Hose vollgelullt ist. :D
 
Ich denke, dass schon das stellen und bearbeiten dieser Frage, jede Aussöhnung sowie saubere Trennung verhindert.

Die Schuldfrage darf man weder sich selbst stellen noch dem Partner Schuld unterstellen.
Dann kann es immer nur mehr böse ausgehen. A bisserl Disziplin.

Wenn dieses elendliche Schuldgeplänkel losgehen sollte, ist es gscheiter aufzustehen und gleich zu gehen.

Bitte um Hilfe, das habe ich nie verstanden:

Welchen Nutzen hätte es - was sowieso unmöglich ist - exakt zu wissen, wer die Schuld zu tragen hatte?i

wir werden so ... erzogen. Die kaputte Fensterscheibe beim Fussballspieln - einer muss gschossen habn. Der Blechschaden beim einparken - wessen Versicherung zahlt? und, und, und....

Du gehst davon aus, wie du mit deiner Situation umgegangen bist. Da muss dir aber auch klar sein, dass du da die ganz seltene Ausnahme bist.

Meist ist die Beziehung schon über lange zeit bergab gelaufen, mit allen damit verbundenen Unzukömmlichkeiten...Frust, Eifersucht, Zukunftsangst... da ist es (für mich?) nachvollziehbar, dass sich auch Aggressionen aufbauen. Sich selbst die Alleinschuld geben? Auch nicht sinnvoll. Dem Partner? Der einfache Weg. Ganz nüchtern und neutral anschaun? Sehr schwer, und der andere muss mitspieln, sonst ist man der Blöde.
 
wir werden so ... erzogen. Die kaputte Fensterscheibe beim Fussballspieln - einer muss gschossen habn. Der Blechschaden beim einparken - wessen Versicherung zahlt? und, und, und....

Du gehst davon aus, wie du mit deiner Situation umgegangen bist. Da muss dir aber auch klar sein, dass du da die ganz seltene Ausnahme bist.

Meist ist die Beziehung schon über lange zeit bergab gelaufen, mit allen damit verbundenen Unzukömmlichkeiten...Frust, Eifersucht, Zukunftsangst... da ist es (für mich?) nachvollziehbar, dass sich auch Aggressionen aufbauen. Sich selbst die Alleinschuld geben? Auch nicht sinnvoll. Dem Partner? Der einfache Weg. Ganz nüchtern und neutral anschaun? Sehr schwer, und der andere muss mitspieln, sonst ist man der Blöde.
:liebe:

Und genau deshalb finde ich für uns normale Menschen, sofern man nicht einfach nur resgniert und fertig ist mit sich und der Beziehung, Paartherapie so wichtig. Auch wenn es in eine Trennung mündet.

Ich habe in meinem Fall das nicht mehr reden können als das belastendste erlebt. Auch wenn es eh irgendwie bemüht respektvoll abläuft (also bei mir dürfte das so laufen, jetzt 2x schon....da gibt es kein böses oder lautes Wort aus lauter einander nicht verletzen wollen aber diese ganzen nicht gesagten Wörter bleiben im Hals stecken und schnüren einem die Luft ab. Es ist eine regelrecht schizoide situation wenn "eh alles passt" die Körpersprache, das Verhalten etc anderes signalisieren.)

Bei der Trennung von meinem Mann hatten wir einen Therapeuten dabei der da regulierend dabei war. Wenn wir uns nur unnötig zu fetzen begannen, destruktiv, hat er uns daran erinnert warum wir bei ihm und nicht beim Anwalt sitzen. Umgekehrt hat er dann aber schon auch daraif geschaut dass das, was so unausgesprochen auf dem Herzen liegt auch raus darf. Das ist natürlich hichemotional und hätte ich ansonsten vermutlich nie rausgebracht und ihm ewig nachgetragen.(ihm, meinem Mann, nicht dem Therapeuten) Das erstaunliche war: er hat nicht wie erwartet abwehrend aggresiv reagiert sondern hat mich verstanden und ...war mit mir gemeinsam traurig darüber, das das gemeinsam verkackt haben.

Es ist komisch das mir der Woebot gerade erst vor ein paar Tagen von 3 unterschiedlichen Kommunikationsstilen erzählte:

- dem passiven
-dem aggressiven
-dem "assertive" als durchsetzungsfähigen.


Der passive schluckt ständig die Krot, der aggressive gibt sie ständig weiter und der "assertive" steht für sich ein ohne das er a Krot daraus macht. So quasi.

Deshalb glaube ich das es schon hilft wenn bei Beziehungsschwierigkeiten nur einer Therapie macht weil wenn einer seine Muster ändert greifen die Muster des anderen nicht mehr (so oft, so schnell...)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
:liebe:

Und genau deshalb finde ich für uns normale Menschen, sofern man nicht einfach nur resgniert und fertig ist mit sich und der Beziehung, Paartherapie so wichtig. Auch wenn es in eine Trennung mündet.

Ich habe in meinem Fall das nicht mehr reden können als das belastendste erlebt. Auch wenn es eh irgendwie bemüht respektvoll abläuft (also bei mir dürfte das so laufen, jetzt 2x schon....da gibt es kein böses oder lautes Wort aus lauter einander nicht verletzen wollen aber diese ganzen nicht gesagten Wörter bleiben im Hals stecken und schnüren einem die Luft ab. Es ist eine regelrecht schizoide situation wenn "eh alles passt" die Körpersprache, das Verhalten etc anderes signalisieren.)

Bei der Trennung von meinem Mann hatten wir einen Therapeuten dabei der da regulierend dabei war. Wenn wir uns nur unnötig zu fetzen begannen, destruktiv, hat er uns daran erinnert warum wir bei ihm und nicht beim Anwalt sitzen. Umgekehrt hat er dann aber schon auch daraif geschaut dass das, was so unausgesprochen auf dem Herzen liegt auch raus darf. Das ist natürlich hichemotional und hätte ich ansonsten vermutlich nie rausgebracht und ihm ewig nachgetragen. Das erstaunliche war: er hat nicht wie erwartet abwehrend aggresiv reagiert sondern hat mich verstanden und ...war mit mir gemeinsam traurig darüber, das das gemeinsam verkackt haben.

Es ist komisch das mir der Woebot gerade erst vor ein paar Tagen von 3 unterschiedlichen Kommunikationsstilen erzählte:

- dem passiven
-dem aggressiven
-dem "assertive" als durchsetzungsfähigen.


Der passive schluckt ständig die Krot, der aggressive gibt sie ständig weiter und der "assertive" steht für sich ein ohne das er a Krot daraus macht. So quasi.

Deshalb glaube ich das es schon hilft wenn bei Beziehungsschwierigkeiten nur einer Therapie macht weil wenn einer seine Muster ändert greifen die Muster des anderen nicht mehr (so oft, so schnell...)
Interessant..... gefällt mi wer i trotzdem naheliegendermassn kans gebn.
 
Gut und wenn man es denn wüsste, wer würde die Schuld dahin wohin tragen und wozu?

Ich denke mir dir Welt, wie sie mir gefällt . . . und mir gefällt der Gedanke, der mich gradaus zu religiösen Haltungen führt die ich nie mochte: ständig schuldig sein oder um Vergebung bitten müssen . . . da muss ich mich kurz halten, grad zu gut gelaunt :D
 
Interessant..... gefällt mi wer i trotzdem naheliegendermassn kans gebn.
Auch wenn es in der Situation nicht lustig war: rückblickend betrachtet würde ich sagen das ist eins der Sachen die eigentlich gut gelaufen ist und mich auch ein bissl stolz machen. Ja, fuck, ich bin stolz darauf das wir unsere verschwurbelte Gschicht so sauber aufdröseln konnten und jetzt freundlichnund gut miteinander umgehen und reden können weil wir haben noch genug Probleme gemeinsam zu bewältigen. Aber jetzt, wo wir getrennt sind, können wir das gemeinsam angehen und an einem strang ziehen und uns rechtzeitig sagen wenn wir wo hilfe brauchen und genauso auch einmal sagen wann es nicht passt ohne das wir was befürchten müssen. Im Trauerspiel vorher hatte ich bei jedem tieferen Atemzug Angst die ganze Chose geht hoch.

Aber es gibt sehr wohl oft Möglicjkeiten zwischen ganz oder gar nicht....wie @Mitglied #153191 schreibt
 
Warum können Männer/Frauen, keine Entscheidung treffen, ob sie in der Beziehung bleiben wollen oder nicht?
Was hindert sie/ihn daran diese zu beenden?
Liegt es einfach daran, dass es bequem ist, so wie es ist?
Ist es alles nur Gewohnheit? (Wenn ja, warum dann noch???)

Manchmal liebt man auch nur mehr die Illusion dessen, was mal war und hat nicht den Mut hinzusehen, was (noch) ist.
Und diese falsche Idylle einer idealisierten Liebe, die längst nicht mehr da ist, aufzugeben und mutig in den Schmerz einer Trennung zu gehen, dazu brauchst Du Kraft, die Du an dem Punkt der Erkenntnis, dass Wunsch und Wirklichkeit abweichen, oft nicht mehr hast (war ja bis "dorthin" schon ein kräfteraubender Weg der Selbst-Verblendung und Verleugnung)

Es ist nicht immer "Bequemlichkeit" oder "Schwäche", möchte ich dazu nur anmerken. Manchmal ist der Schmerz einfach zu groß, dass einem nur die Flucht in die Illusion bleibt. Das sagt einem dann zwar sein ängstliches Herz, und es irrt in diesem Punkt, aber manchmal ist es nötig, "den Schmerz langsam kommen zu lassen", in dieser Illusion, bis wirklich nur mehr die Trennung bleibt. Und man endlich die Kraft hat, das unausweichliche zu akzeptieren.
 
Ich denke mir dir Welt, wie sie mir gefällt . . . und mir gefällt der Gedanke, der mich gradaus zu religiösen Haltungen führt die ich nie mochte: ständig schuldig sein oder um Vergebung bitten müssen . . . da muss ich mich kurz halten, grad zu gut gelaunt :D


Mhm, bin ganz bei dir....wenn über 1000 jahre Indroktination keinen kollektiven Dachschaden auslöst, was dann?

Indoktrination (lateinisch doctrina ‚Belehrung') ist eine besonders vehemente, keinen Widerspruch und keine Diskussion zulassende Belehrung. Dies geschieht durch gezielte Manipulation von Menschen durch gesteuerte Auswahl von Informationen, um ideologische Absichten durchzusetzen oder Kritik auszuschalten.

Indoktrination – Wikipedia

:p
 
Manchmal liebt man auch nur mehr die Illusion dessen, was mal war und hat nicht den Mut hinzusehen, was (noch) ist.
Und diese falsche Idylle einer idealisierten Liebe, die längst nicht mehr da ist, aufzugeben und mutig in den Schmerz einer Trennung zu gehen, dazu brauchst Du Kraft, die Du an dem Punkt der Erkenntnis, dass Wunsch und Wirklichkeit abweichen, oft nicht mehr hast.

Es ist nicht immer "Bequemlichkeit" oder "Schwäche", möchte ich dazu nur anmerken. Manchmal ist der Schmerz einfach zu groß, dass einem nur die Flucht in die Illusion bleibt. Das sagt einem dann zwar sein ängstliches Herz, und es irrt in diesem Punkt, aber manchmal ist es nötig, "den Schmerz langsam kommen zu lassen", in dieser Illusion, bis wirklich nur mehr die Trennung bleibt. Und man endlich die Kraft hat, das unausweichliche zu akzeptieren.

Und manchmal istves umgekehrt, es braucht soviel Kraft und Energie um diese Illusion aufrecht zuerhalten und erst wenn man keine Kraft mehr dafür hat muss man es gehen lassen....und dann fühlt man sich auch noch schlecht und schuldig weil man keine Kraft mehr hat.
 
Warum können Männer/Frauen, keine Entscheidung treffen, ob sie in der Beziehung bleiben wollen oder nicht?
Macht jeder Einzige, sonst wäre niemand in Beziehungen oder es würde keine Trennungen oder Wiedervereinigungen geben.

Was hindert sie/ihn daran diese zu beenden?
Die Konsequenzen.

Viel zu eindimensional gefragt und ich sehe keinen Wissensgewinn aus der Beantwortung dieser Fragen.
 
Aber es gibt sehr wohl oft Möglicjkeiten zwischen ganz oder gar nicht....wie @Mitglied #153191 schreibt

Was oft auch nur eine Zwischenstation zum "Unausweichlichen" darstellt.
Trennung auf Zeit, getrennte Wohnungen... ich denke jeder hat das durch.
Letztlich endet alles beim "ganz" oder "gar nicht". Denk auch nicht, dass es irgendjemanden gibt, der etwas "halbes im Herzen" will...
 
Und manchmal istves umgekehrt, es braucht soviel Kraft und Energie um diese Illusion aufrecht zuerhalten und erst wenn man keine Kraft mehr dafür hat muss man es gehen lassen....und dann fühlt man sich auch noch schlecht und schuldig weil man keine Kraft mehr hat.

Ja das hab ich wohl grad zeitgleich oben noch ergänzt, weil das GENAU der Punkt ist, du sagst es...
 
Mhm, bin ganz bei dir....wenn über 1000 jahre Indroktination keinen kollektiven Dachschaden auslöst, was dann?

Indoktrination (lateinisch doctrina ‚Belehrung') ist eine besonders vehemente, keinen Widerspruch und keine Diskussion zulassende Belehrung. Dies geschieht durch gezielte Manipulation von Menschen durch gesteuerte Auswahl von Informationen, um ideologische Absichten durchzusetzen oder Kritik auszuschalten.

Indoktrination – Wikipedia

:p

Wow du bist ein Schatz :liebe: . . . daher wohl auch Doktrin . . . unglaublich dass das immer noch oder sogar zusehens wieder funktioniert
 
Was oft auch nur eine Zwischenstation zum "Unausweichlichen" darstellt.
Trennung auf Zeit, getrennte Wohnungen... ich denke jeder hat das durch.
Letztlich endet alles beim "ganz" oder "gar nicht". Denk auch nicht, dass es irgendjemanden gibt, der etwas "halbes im Herzen" will...


Das kommt auf die komplexität der Beziehung an.

Mich reizt es ja einen Thread zu starten in der Art "Atlas der Anatomie von Beziehungen" oder so.

Zufällig naht man sich, man fühlt, man bleibt,
Und nach und nach wird man verflochten; (Goethe)

Es gibt soviele Ebenen auf denen man "miteinander verflochten wird" und es ist nicht jeder Strang dieses Flechtwerks schlecht oder auch durchtrennbar.

Klar, wenn es quasi nur die amouröse Ebene ist so kann man das recht klar und sauber beenden und fertig.

Auch Wohnung, Haus, Auto etc lässt sich meist recht flott lösen.

Bei Kindern ist das schon ganz anders. Ich sehe mich und den Vater weiterhin als gemeinsame Eltern. Der Strang ist besetzt, da werde ich bestimmt keine neue "verflechtung" mehr eingehen und umgekehrt diese Bindung, diesen Strang in Frage stellen lassen.

Es gibt auch Paare die miteinander eine Firma haben und vielleicht in der Firma miteinander gut zusammenarbeiten und harmonieren.

Dann kommt noch der gemeinsame Freundeskreis usw usf und dann ein resigniertes aufseufzen " nein, ich kann nicht das ganze hinschmeissen"

Und da gibt es imho eben diesen dritten weg das man versucht sich miteinander anzuschauen und Lösungen zu finden.
 
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