Ob man mit 23 nicht bereit ist oder mit 50 macht keinen Unterschied. Entweder ist man fähig eine Frau zu halten, mit ihr Kinder zu haben und diesen eine gute Familie zu bieten oder man ist es nicht.
Bei 15 hätte ich bedenken gehabt, aber mit 18 oder gar 23 hat man eigentlich genug gesoffen und sich geprügelt, war bei der Armee, fährt Auto und hat eine eigene Bleibe, Lehre, Studium oder einen Job.
Das sollte einen Mann wohl genug gestählt haben um der Frau gute Ernährung in der Schwangerschaft zu bieten, ein paar mal zum Frauenarzt zu gehen und dann einmal etwas Händchenhalten im Krankenhaus durchzuhalten. Im schlimmsten Fall muss man noch ein Haus oder eine Wohnung suchen und ein Kinderzimmer einrichten.
Den Rest erledigen üblicherweise die Frauen.
Wenn es da knapp wird kann man auch einmal die Verwandtschaft abklappern und wirklich sorgen muss man sich nicht. Karenzgeld, Kindergeld, Wohnbeihilfe und vieles mehr ist in Österreich vorhanden.
Die Beziehung würde ich persönlich nun auf eine höhere Ebene stellen, kann doch schön sein in jungen Jahren eine eigene Familie zu haben. Grillen im Sommer, Ausflüge, Sport und Spiel ohne Ende und das erfüllende Gefühl am Abend mit der Frau, das Kind im Kinderzimmer, einzuschlafen zaubert wohl jedem ein Lächeln. Wichtig sind Sauberkeit, Ordnung und Disziplin und sich als Mann auch als Familienoberhaupt zu betrachten der führt und nicht folgt. Genau das unterscheidet zwischen den Asichaoten die vor dem Dreck und Gebrülle der Kinder kapitulieren und jenen die jeden Tag loben können.
Aber als kleiner Erziehungstipp, wenn es ein Sohn wird, sorge dafür das wenigstens er mit 23 bereit ist oder kauf ihm ein
Kondom.