K
Gast
(Gelöschter Account)
Ich meinte ja nicht in der Wohnung. Wenn Kinder pausenlos durch die Wohnung trampeln, sind es auch Ewachsene, die null Rücksicht nehmen und mit den Blagen nicht auf den Spielplatz gehen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Ich zweifle aber dass sich jemand freut wenn ihm die Kleinen nach einem anstrengenden Arbeitstag die Ruhe am Nachhauseweg stehlen. Oder z.B. in einem Lokal ankleckern oder etwas vor die Füße werfen. Gibt bestimmt noch jede Menge anderer Konfliktmöglichkeiten.
Was ist bzw. welche Bedeutung hat für euch Familie?
Unsere neue Ministerin für Familie definiert es laut Zeitungsbericht so:
Familie ist überall wo sich Menschen zuhause fühlen. Wohl eine Definition nur für das Amtsverständnis
Und ihr Ziel sei es, das sich Familien anerkannt und gemocht fühlen. Sie will, dass man sich freut wenn eine Familie mit Kindern in die U-Bahn einsteigt und nicht die Nase rümpft.
In meinen Augen ein ambitioniertes Vorhaben. Viel Glück dabei.
Aber selbst wenn 2 Menschen so wahnwitzig sind und das Unterfangen Familie in Angriff nehmen ob
es wird sicher vieles aber einfach wird die Umsetzung nicht. Da sich allerdings leider nicht alle Menschen ihrer mit einer Familiengründung einhergehenden Verantwortung bewusst sind kommt es in der Realität leider allzu oft vor dass die beteiligten Protagonisten schwer überfordert[/quote)
das Bewusstwerden der Verantwortung , die mit Familiengründung einhergeht , kann aber auch dazu führen , dass eben viele auch " kopfscheu " werden und es gar nicht versuchen , da sie ja " scheitern könnten " ...
Dass nicht alle unsere Vorhaben " immer perfekt " anlaufen und die Realität oft ganz anders läuft , als wir es geplant haben , werden wir wohl alle schon erlebt haben ....
WEr kann wirklcih im " Vorhinein " wissen , wie Familie im Speziellen sich gestaltet ....
Viel wichtiger wäre es , eben in dieser Verantwortung von der Gesellschaft mehr Unterstützung zu bekommen , in welcher Form auch immer ..
Als berufstätige Frau kommst in eine unheimliche Schere von Verpflichtungen und Ansprüchen , ohne selbst den nötigen Freiraum zu haben , auch für Dich selbst zu sorgen .
Alle Ideale sind super auf dem Papier , aber die Realität ist dann doch meistens ganz anders ....
CIh beglückwünsche neidlos alle , die von sich sagen können , es ist ihnen alles so gelungen , wie sie es geplant haben .
Aber sehr oft ist es auch ein gutes Gefühl zu wissen , dass man/ frau zwar durch schwere Krisen gegangen ist , aber sich auch diesen gestellt hat und nicht ausgewichen ist .
'Und : dass trotz alledem für die Kinder die Welt nicht zusammengebrochen ist .
Denn auch sie lernen , dass das Leben eben nicht das Schlaraffenland ist .
Jeder erwachsene Mensch, sollte, bevor er eine Familie gründen will genau überlegen wo seine Prioritäten liegen, ob er Kinder mag und auch selbst welche in die Welt setzen möchte und wieviele es sein sollten und wenn er sich darüber im Klaren ist, dass Kinder nicht nur unheimliches Glück bedeuten sondern auch Arbeit machen, Zeit in Anspruch nehmen, Kraft und Energie kosten und man eventuell auch für sie auf die eine oder andere Annehmlichkeit verzichten muß, dann sollte er es tun, oder es bleiben lassen. So ist der Idealfall. Leider überlegen es sich die wenigsten vorher und entweder sie kümmern sich nicht um ihre Bälger, oder sie jammern, dass es ihnen zu viel wird. Ich sehe in meiner Umgebung eher selten, dass sich wirklich ausreichend um Kinder gekümmert wird, nur zu gerne gibt man die Verantwortung gerne ab und leider muß man das heute auch immer mehr, denn die Zeiten sind entgültig vorbei, wo Frauen zu Hause blieben und die Kindererziehung ganz übernahmen, während er Mann arbeiten geht. Zum Glück.
Es ist heute schwer da einen guten Mittelweg zu finden, bei dem alle glücklich und zufrieden sind, aber es geht durchaus und wenn das eigene Kind irgendwann groß ist und die Mutter in den Arm nimmt und ihr sagt, dass sie doch mehr oder weniger alles richtig gemacht hat, dann ist das eines der schönsten Geschenke, die man erhalten kann.
Freunde kann man sich aussuchen - Familie nicht. Muss man alle Familienmitglieder mögen/lieben? Nicht zwangsläufig.
Generell gibt's einen Trend, die "Familie" zu idealisieren und unter einen Glassturz zu stellen, statt sie als eine historisch gewachsene Form von Beziehungen zu sehen, die nicht ewig, sondern in steter Veränderung begriffen sind.
Jeder erwachsene Mensch, sollte, bevor er eine Familie gründen will genau überlegen wo seine Prioritäten liegen, ob er Kinder mag und auch selbst welche in die Welt setzen möchte und wieviele es sein sollten und wenn er sich darüber im Klaren ist, dass Kinder nicht nur unheimliches Glück bedeuten sondern auch Arbeit machen, Zeit in Anspruch nehmen, Kraft und Energie kosten und man eventuell auch für sie auf die eine oder andere Annehmlichkeit verzichten muß, dann sollte er es tun, oder es bleiben lassen. ----)
Jeder erwachsene Mensch, sollte, bevor er eine Familie gründen will genau überlegen wo seine Prioritäten liegen, ob er Kinder mag und auch selbst welche in die Welt setzen möchte und wieviele es sein sollten und wenn er sich darüber im Klaren ist, dass Kinder nicht nur unheimliches Glück bedeuten sondern auch Arbeit machen, Zeit in Anspruch nehmen, Kraft und Energie kosten und man eventuell auch für sie auf die eine oder andere Annehmlichkeit verzichten muß, dann sollte er es tun, oder es bleiben lassen.
Also mal ganz ehrlich.
Wenn man sich so umsieht, wie sich die Wirtschaft entwickelt, wie die lebenserhaltungskosten im Vergleich zu den Einkommen rasant ansteigen.
Wenn man sich die Leute ansieht, die eigentlich sowieso nur Party, Sex und Fressen in der Birne haben - ich meine, schaut mal wieviele alleine in diesem Forum Seitensprünge suchen.
Wenn man die Scheidungsrate betrachtet, wenn man sieht, wie die Menschen mehr und mehr zu Egomanen und Narzisten werden.
Wenn man sieht wie Mütter den Vätern Kinder vorenthalten oder Väter gar kein Interesse an den Kindern haben.
Ehrlich, wer will da noch eine eigene Familie gründen? Zum Alimente und Unterhalt zahlen (als Mann)? Oder um alleine mit einem Kind dazustehen und überhaupt kein eigenes Leben in dem Sinn mehr haben (als Frau)?
Cheers
also sudern ist leicht dazu brauchts nicht viel...k
ich wusste ja das ich es nicht mit einem Dummkopf zu tun hab.Habe Dein Zitat nur gekürzt, damit der Block nicht zu riesig wird.
Ich habe hier nicht behauptet, dass ich dem Thema Familie so gegenüber stehe. Ich habe nur aufgezeigt, wie viele Leute denken, und muss zugeben, dass es bedingt auch durchaus nachvollziehbar ist. Es ist bestimmt nicht einfach, aber auch nicht unmöglich.
Das Problem sehe ich persönlich eher in der gesellschaftlichen Entwicklung, es haben einfach immer weniger Menschen überhaupt ernsthaftes Interesse daran, an einer Familie zu arbeiten. Aus welchen Gründen sei jetzt mal dahingestellt. Aber das kann man kaum bestreiten, wenn man sich umsieht. Viele Partnerschaften überleben heutzutage nichtmal die kleinsten Kleinigkeiten, und eine richtige Familie erfordert vermutlich einiges an Aufopferungsgabe und Kompromissbereitschaft. Dies traue ich vielen Menschen nicht zu, wenn ich mich so umsehe.
In meiner Jugend hat meine Mutter ihre Großmutter zu Hause gepflegt, bis diese starb. Ich habe da entsprechend meinem Teenageralter auch meinen Beitrag geleistet, ich habe meine Urgroßmutter über alles geliebt. Ich kenne das System funktionierende Familie durchaus.
ABER, ich meine, der momentane Trend läuft in eine Richtung, die das ganze erstens nicht leichter, zweitens für immer weniger Menschen überhaupt denkbar machen wird.
Das hat mit sudern nichts zu tun, ich lebe ja mein Leben ziemlich genau so, wie ich es mir vorstelle, ich habe da nichts zu jammern. Ich sehe aber rund um mich einige Jungfamilien, die am Ende schneller kaputt gingen, als sie entstanden sind, das ist scheinbar die Regel. So sehr ich funktionierende Familien bewundere, beglückwünsche und achte, so sehr fällt mir auf, dass diese eben nur eine kleine Randgruppe stellen.
Cheers
Das Problem sehe ich persönlich eher in der gesellschaftlichen Entwicklung, es haben einfach immer weniger Menschen überhaupt ernsthaftes Interesse daran, an einer Familie zu arbeiten. Aus welchen Gründen sei jetzt mal dahingestellt. Aber das kann man kaum bestreiten, wenn man sich umsieht. Viele Partnerschaften überleben heutzutage nichtmal die kleinsten Kleinigkeiten, und eine richtige Familie erfordert vermutlich einiges an Aufopferungsgabe und Kompromissbereitschaft. Dies traue ich vielen Menschen nicht zu, wenn ich mich so umsehe.
ich hab auch noch keine, "festln" wie weihnachten sind dann teilweise hart u einsam durchzustehen... aber was bleibt einem anderes über, als aus seiner situation das beste zu machen?Dennoch finde ich, es gibt viel zu wenige Frauen und Männer die Kinder „ihre Eigen“ (soll heißen nicht nur gemacht haben! sonder auch gerne sich mit ihnen beschäftigen) nennen. Mich eingeschlossen, hab ja auch (noch) keine…
Änderung wohl nicht mehr möglich…