- Registriert
- 11.1.2012
- Beiträge
- 862
- Reaktionen
- 40
- Punkte
- 28
Wir sind jetzt 26 Jahre zusammen und davon 20 Jahre verheiratet. Das Gefühl hat sich mehrmals in dieser Zeit verändert. Klar, es gab die Schmetterlingsphase am Anfang. Die wird mit der Zeit weniger, auch wenn sie wieder hier und da im geeigneten Moment aufblitzt. Das ist dann besonders schön. Aber das Gefühl von Vertrautheit, Zusammengehörigkeit und auch das tiefe Verliebtsein haben im Laufe des Vierteljahrhunderts immer weiter zugenommen. Ob "glücklicher" der richtige Begriff ist, weiß ich nicht. Die Hormon-Purzelbäume am Anfang waren schon klasse . Aber es ist zukunftssicherer und enger, das auf jeden Fall.
Ich war in der ganzen Zeit komplett treu, hab auch 1-2 interessierte Frauen abgehalten, weil ich mich eben für die eine entschieden habe. Und sie war es wohl auch, wovon ich stark ausgehe.
Die Maßstäbe für das lange Sexleben muss jeder für sich finden. Wichtig ist, dass man sich befriedigt fühlt. Wenn der Sex zuwenig wird, kann das schon belastend sein. Wir hatten so eine Phase, wo ich unter wenig Sex (ca. 1-2 mal im Monat) schon etwas gelitten habe. Wobei ich jetzt unter Sex den gemeinschaftlichen Sex verstehe, also auch ihre Lust zu sehen. Das ist mir fast in der Beziehung genauso wichtig wie der eigene Orgasmus. Sie hat mich in dieser Zeit, die vermutlich durch die hormonelle Verhütung immer problematischer wurde, immer wieder auch sehr schön zwischendurch mit Hand und Mund verwöhnt, aber das war nicht das, was ich mir unter Sex in einer Beziehung vorstellte. Nach Absetzen der Pille wurde es dann immer besser und ich meine, dass unser Sex mit Mitte 40 auch noch weiter an Qualität gewinnt. Fad wird da nichts, und wir haben noch so einige Optionen, hier Pep reinzubringen . Morgen gehen wir wieder erotisch shoppen, wir machen gerne dekadente Tage im Sexy Outfit zuhause und mit prickelnden leichten Speisen, wir haben einen schönen Outdoor-Platz, wo es sich im Sommer vergnügen lässt. Ein Pärchenclub wäre noch so ein Ziel, aber ohne den Hintergedanke, zu swingen. Es ist noch lange nicht ausgereizt.
Comran
Ich war in der ganzen Zeit komplett treu, hab auch 1-2 interessierte Frauen abgehalten, weil ich mich eben für die eine entschieden habe. Und sie war es wohl auch, wovon ich stark ausgehe.
Die Maßstäbe für das lange Sexleben muss jeder für sich finden. Wichtig ist, dass man sich befriedigt fühlt. Wenn der Sex zuwenig wird, kann das schon belastend sein. Wir hatten so eine Phase, wo ich unter wenig Sex (ca. 1-2 mal im Monat) schon etwas gelitten habe. Wobei ich jetzt unter Sex den gemeinschaftlichen Sex verstehe, also auch ihre Lust zu sehen. Das ist mir fast in der Beziehung genauso wichtig wie der eigene Orgasmus. Sie hat mich in dieser Zeit, die vermutlich durch die hormonelle Verhütung immer problematischer wurde, immer wieder auch sehr schön zwischendurch mit Hand und Mund verwöhnt, aber das war nicht das, was ich mir unter Sex in einer Beziehung vorstellte. Nach Absetzen der Pille wurde es dann immer besser und ich meine, dass unser Sex mit Mitte 40 auch noch weiter an Qualität gewinnt. Fad wird da nichts, und wir haben noch so einige Optionen, hier Pep reinzubringen . Morgen gehen wir wieder erotisch shoppen, wir machen gerne dekadente Tage im Sexy Outfit zuhause und mit prickelnden leichten Speisen, wir haben einen schönen Outdoor-Platz, wo es sich im Sommer vergnügen lässt. Ein Pärchenclub wäre noch so ein Ziel, aber ohne den Hintergedanke, zu swingen. Es ist noch lange nicht ausgereizt.
Comran