Frage an Familien mit kleinen Kindern

LOOOOL Thema libido hab ich auch schon genug gehört ob hier oder von freunden die libido bricht was ich auch schon mitbekommen habe auch deshalb zusammen weil sich die meisten der jungen Mütter mit Arbeit Kinder und Haushalt überfordert fühlen und am Abend nicht abschalten können bzw sich einfach von den Gedanken her versteifen auf das was am Tag passiert ist und so einfach im Endeffekt voll verspannt sind und sich nicht mehr fallen lassen können. Und was dann natürlich kommt (muss nicht bei jeder sein hab ich aber auch schon oft gehört) das die Frauen einen anspinnen und einen zappeln lassen und man sich im Endeffekt schon selbst dann fragt was hat Mann falsches gemacht.

LG TIGER
 
LOOOOL Thema libido hab ich auch schon genug gehört ob hier oder von freunden die libido bricht was ich auch schon mitbekommen habe auch deshalb zusammen weil sich die meisten der jungen Mütter mit Arbeit Kinder und Haushalt überfordert fühlen und am Abend nicht abschalten können bzw sich einfach von den Gedanken her versteifen auf das was am Tag passiert ist und so einfach im Endeffekt voll verspannt sind und sich nicht mehr fallen lassen können. Und was dann natürlich kommt (muss nicht bei jeder sein hab ich aber auch schon oft gehört) das die Frauen einen anspinnen und einen zappeln lassen und man sich im Endeffekt schon selbst dann fragt was hat Mann falsches gemacht.

LG TIGER

Kommt hin. Ehrlich gesagt :up:
 
:hmm:
Nein, da kann ich dieser Form nicht zustimmen, liebe Mended. Ich meine, dass du hier die biologische Funktion nicht klar von der sozialen Rolle trennst. Aber genau das halte ich, weil eben auch "Rollenbilder" in Beziehungen und in der Gesellschaft flexibel und neu verhandelt werden, ganz wichtig.

Und glaube mir einfach, dass sich mit meiner "Vaterrolle" in mir und um mich sehr sehr viel verändert hat. Ich mich als Ganzes. ;)

Ich behaupte, dass du als Mann gar nicht verstehen kannst, was sich mit der Geburt für eine Frau alles ändert. Das reicht vom körperlichen Aspekt (Regeneration von der Geburt, die gut und gerne 1 Jahr dauert) über die hormonellen Veränderungen (die umfangreich und vielfältig sind) bis hin zu den emotionalen Themen (wozu zb der oftmals sich verändernde Freundeskreis und zb die Aufgabe bzw. zeitweise Stilllegung des Berufslebens zählt) Dazu kommt oft auch noch ein postnatale Depression, ein Partner, der seine Aufgaben nicht oder unzureichend wahrnimmt ... etc.

Wie Menschen versuchen können, mit einem Baby ihre angeschlagene Beziehung zu kitten, ist mir ein rätsel. Ich bin froh, dass meine Beziehung unsere Kinder überlebt hat :rolleyes:
 
Wie Menschen versuchen können, mit einem Baby ihre angeschlagene Beziehung zu kitten, ist mir ein rätsel. Ich bin froh, dass meine Beziehung unsere Kinder überlebt hat :rolleyes:

Tja das ist natürlich auch so ein schönes Thema in dem Kapitel. Ich muss sagen unsere Beziehung hat es Gott sei dank auch trotz drei Kinder gut überstanden bis heute noch wobei ich sagen muss meine hat am Anfang schon Zwillinge bekommen und ich hab sie in jeder Hinsicht bei allem unterstützt was nur ging ebenso dann bei unserer Jüngsten. Aber die Beziehung damit kitten indem man ein Kind miteinander bekommt, kann ich beim besten Willen nicht für gut verheißen, weil entweder es funktioniert alles in der Beziehung oder man geht getrennte Wege. Sorry wenn ich es so ehrlich anspreche.

LG TIGER
 
Wir haben 2 Kinder 4 und 6 Jahre alt. Der Sex ist etwas weniger geworden die Intensität hat nachgelassen und die Qualität hat sich geändert. Viel zeit um sich auszutoben bleibt meistens nicht mehr.
Wir sind eigentlich beide oft geil und haben dadurch zumindest 3 mal die woche sex (auch wenns nur quickys sind).
Obwohl es meistens nur quickys sind ist uns das beiden wichtig da es doch ein Stückchen Lebensqualität ist die wir nicht missen möchten.

Kinder stellen die Beziehung der Eltern auf die Probe
.... ist überall so!,- und gut für alle bei denen die Beziehung nicht in die brüche geht denn die leidtragenden sind meistens die Kinder :(
 
Ich behaupte, dass du als Mann gar nicht verstehen kannst, was sich mit der Geburt für eine Frau alles ändert. ...
Ehrlich und offen gesagt - mit dieser Aussage fühle ich mich nicht wohl. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass du viel von der message an Mended verstanden hast. Weniger wegen mir (ich kann schon ganz gut einschätzen was ich verstehen, nachvollziehen oder ähnliches kann) - aber du sprichst hier generell Männern das "Können" ab. Und das passt gar nicht. Würdest du denselben Satz (d)einem Arzt, Therapeuten, Pfleger, Psychologen sagen?
Beziehungsweise umgekehrt - hast du dir den Kopf darüber zerbrochen, was es für Partner / Männer bedeutet, bzw bedeuten kann, mit den oft genug dramatischen Veränderungen zurecht zu kommen?
Also, zumindest die Hebammen und Ärzte und Ärztinnen mit denen wir als werdende und junge Eltern zu tun hatten, haben immer alle drei angesprochen und eingebunden.

.... Das reicht vom körperlichen Aspekt (Regeneration von der Geburt, die gut und gerne 1 Jahr dauert) über die hormonellen Veränderungen (die umfangreich und vielfältig sind) bis hin zu den emotionalen Themen (wozu zb der oftmals sich verändernde Freundeskreis und zb die Aufgabe bzw. zeitweise Stilllegung des Berufslebens zählt) Dazu kommt oft auch noch ein postnatale Depression, ein Partner, der seine Aufgaben nicht oder unzureichend wahrnimmt ... etc. ...
Ja. Und ich habe lediglich auf die Differenzierung körperliche Veränderungen und soziale Äußerung aufmerksam gemacht.
Schwangerschaft, Geburt und Elterndasein sind von derart viel Klischees, Halbwahrheiten, Ideologien, religiösen Vorstellungen und ähnlichen überfrachtet, dass es nach meiner Einschätzung gut daran täte, das einmal zu entrümpeln.

....Wie Menschen versuchen können, mit einem Baby ihre angeschlagene Beziehung zu kitten, ist mir ein rätsel. Ich bin froh, dass meine Beziehung unsere Kinder überlebt hat :rolleyes:
Mir auch. Ich auch.
Auch diese Attitüde "mit einem Kind die Beziehung retten" drückt einen, der von mir so allgemein ausgedrückten, (massiven) "Irrtümer" aus.... man kann vielleicht den formalen Zustand der Verehelichung "retten" - aber nicht eine Beziehung. Und - den Preis bezahlen immer die Kinder. Nur wissen die oft genug nie, wofür und warum sie bezahlen (außer sie finden später eine/n guten Therapeuten/Therapeutin)....
 
Da habt ihr schon Recht, aber eines muß ich sagen, Verlassen von Frau und Kindern ist absolut keine Option für mich. Die Beziehung hat sich über die Jahre verändert und ist auf sexueller Ebene eingeschlafen um nicht verstorben zu sagen. Wir waren auf diesem Gebiet bezüglich Intensität und Häufigkeit der Lust schon immer verschieden und haben uns immer weiter auseinander entwickelt. Nein, ich suche keinen Vorwandt, ich halte es nur für die beste Lösung f7r beide, wenn man zwischendurch mal danebenhaut, anstatt Frau zu nötigen mit dem für sie leidigen Thema.
 
Da habt ihr schon Recht, aber eines muß ich sagen, Verlassen von Frau und Kindern ist absolut keine Option für mich. Die Beziehung hat sich über die Jahre verändert und ist auf sexueller Ebene eingeschlafen um nicht verstorben zu sagen. Wir waren auf diesem Gebiet bezüglich Intensität und Häufigkeit der Lust schon immer verschieden und haben uns immer weiter auseinander entwickelt. Nein, ich suche keinen Vorwandt, ich halte es nur für die beste Lösung f7r beide, wenn man zwischendurch mal danebenhaut, anstatt Frau zu nötigen mit dem für sie leidigen Thema.

Naja da ist halt dann das leidige Thema wieder wegen dem Fremdgehen und vor allem kommen dann für meist die Frauen mit der Scheidung weil sie dann sagen Man Haut auf die Seite und das können sie nicht verkraften. Weil da wollen die meisten dann schon die Trennung weil das geht für sie gar nicht weil thema offene Beziehung verkraften sie nicht.

LG TIGER
 
wir selbst haben auch zwei kids, 4 und 9!
von anfang an hatten wir, wider erwarten doch regelmäßig und oft sex. Wir mussten nur ein bisschen spontaner und auch mal an ort und stelle die chance nutzen.
ich sag msl so, zeeimal pro woche ist bzw war bei uns schon drin
 
Die Sache ist halt die, dass es unterschiedliche Bedürfnisse gibt , und dass gerade in der Sexualität die Libido der Frau grade nach der Geburt aber auch noch solange die Kinder den ganzen Tag zu Hause betreut werden müssen , nicht beliebig an oder abgestellt werden kann .
Und dass dies auch kein vorsätzliches Vorenthalten von Sexualität ist .
Eine junge Frau hat mir Mal gesagt , Sexualität sei für sie Arbeit , dem Mann zuliebe .....
Ich will damit nur darstellen , dass eben die unterschiedlichen Bedürfnisse zu einer unterschiedlichen Wahrnehmung führen .

Ich würde irgendwie hoffen , dass die vereinfachten Darstellungen einmal mehr Platz machen einer differenzierten Sicht der Dinge.
Denn nur dann kann vielleicht Mal auch die andere Seite wahrgenommen werden .
 
Natürlich ist der Sex in dieser Zeit weniger. Bei uns war es so, das die Lust nicht nachgelassen hat. Und wir die Zeitfenster auch bewusst genutzt haben. Da wars auch mal egal, wenn die Kueche noch nicht sauber war ;)
Aber um ehrlich zu sein, waren es hauptsächlich Quickies.
Aber das Schöne daran, es wird wieder besser.
Durchhalten, Zeit nutzen. ..
 
Vorweg...
Ja, ich habe Kinder.

Von welchem Zeitrahmen reden wir hier in welchem man seine Bedürfnisse zugunsten derer eines Kindes zurück steckt?

Ich verstehe zwar, dass man für seine Kinder da ist, und dass man sie unterstützt, jedoch verstehe ich nicht wie man seine Bedürfnisse dadurch zurückstellen sollte. Genau dadurch gehen doch Beziehungen zugrunde, weil sich die Situation genau durch diese Art der Handlung so massiv ändern, dass man unglücklich wird, was dann meist in mittel- bis langfristig zu einer Trennung führt. (muss nicht sein, ist jedoch sehr oft der Fall)
Sex löst beim Menschen Bindungshormone aus, und wenn diese ausbleiben weil man auf Sex "verzichtet" oder diesen stark reduziert, dann gefährdet man seine Beziehung.

Ich stelle mir persönlich folgende Frage:

Wenn ich weis, dass wenn ich meine Bedürfnisse stark vernachlässige, dadurch unglücklich werde und meine Beziehung dadurch gefährde, wie kann ich dann mit ruhigem Gewissen genau dieses Problem weiter fördern?

Natürlich, und das ist jedem klar der Kinder hat, ist es nicht immer möglich Sex zu haben wann man will. Es gibt aber Lösungen, auch wenn diese einen Aufwand bedeuten.
Ich empfinde es auch nicht als Vernachlässigung seiner Kinder wenn man sich um die Funktion seiner Beziehung bemüht. Ganz im Gegenteil. Jeder der Kinder hat, hat eine Verantwortung, da widerspricht niemand. Wenn ich eine Beziehung habe, durch die Kinder entstanden sind, dann habe ich aber auch eine Verpflichtung gegenüber meinem Partner und der dem Fortbestand der Beziehung, denn Kinder wünschen sich eine funktionierende Beziehung der Eltern.

Die, die Kinder haben wissen ganz genau, dass Kinder am glücklichsten sind, wenn Mama und Papa auch glücklich sind.
Sehr gut geschrieben.
Und wir sind deiner Meinung
 
Für uns sind unsere Kinder (1 und 6) grad das beste Verhütungsmittel , ich glaub die meisten jungen Familien kennen das ; )


Mich würde interessieren wie oft ihr da noch Zeit und vor allem auch Lust zum Sex habt?

Bei uns liegt der Schnitt leider eher bei 2 mal im Monat, wie sieht das bei euch aus, bzw wie wars als ihr noch kleine Kinder hattet?

Man kann das nicht pauschal sagen wie oft es ist. Wir haben 3 Kinder und mal war es jeden Tag mal einmal in der Woche aber vor allem im Urlaub jetz merkt man dass doch der Alltag ist der einem hier im weg steht. Ist halt normal mit kleinen Kids. Hier haben wir im Sommer ne Haushälterin die Kocht, Putzt und wäscht. Da merkst was der Alltag ausmacht und wieviel Zeit wir miteinander verbringen können und einfach die Lust da ist
 
Wir haben selbst ein Kind und mindestens einmal die Woche sex miteinander seit der Geburt.
Wir nutzen ab und an die Schlafenszeit der Kleinen aus. Ist aber schon mal passiert mit einem guten Jahr das wir dachten sie schläft und auf einmal steht sie im Gitterbett und starrt uns an...
Ab und an nutzen wir es, dass sie bei den Großeltern für ein Wochenende Urlaub macht. So haben wir es schon gemacht seit sie ein gutes Jahr alt ist.
Die Großeltern freuen sich auf Abwechslung.
Für das Kind ist es wichtig, dass sie nicht immer bei den Eltern ist.
Und für uns ist das Gefühl wichtig, dass wir nicht nur Eltern sondern auch ein Paar sind.
Wir kennen selber Eltern, die nur mehr das Kind und sonst nichts miteinander haben. Wobei dann alle drei nichts mehr von sich haben...
 
Für uns sind unsere Kinder (1 und 6) grad das beste Verhütungsmittel , ich glaub die meisten jungen Familien kennen das ; )


Mich würde interessieren wie oft ihr da noch Zeit und vor allem auch Lust zum Sex habt?

Bei uns liegt der Schnitt leider eher bei 2 mal im Monat, wie sieht das bei euch aus, bzw wie wars als ihr noch kleine Kinder hattet?

Also wir haben einen Sohn der bald 2 Jahre alt ist.
Was das Thema Sex betrifft, hat sich bei mir bezgl Lust nicht viel geändert. Ich wäre oder war mit 3 mal die Woche ganz zufrieden. Und die Lust habe ich nach wie vor unabhängig vom stressigen Alltag etc. Nur die Realität ist eine Andere denn sie hat weniger Lust als ich. Das war am Anfang nicht so aber im Laufe der Beziehung hat sich es reduziert. Naja und mit der Geburt von unserm Kleinen hat es sich auf diese 2-3 mal im Monat eingependelt. Eines weiß ich mit Sicherheit ich will kein zweites Kind, is ja alles schön und gut aber meine persönliche Freiheit ist mir wichtiger. Aber das soll jede/r selbst entscheiden. Also sexuell unausgelastet zu sein obwohl man eine Beziheung hat ist nicht unkompliziert. Vorallem wenn man immer nur die eine hat jahrelang. Ich kann das halt nur aus meiner Perspektive sehen. Andere Frauen stellen plötzlich eine Option dar obwohl es ja untreu wäre. Im Endeffekt lebt man ja nur einmal, soviel wir wissen. Daher bleibe ich mir selbst treu und genieße mein Leben so gut es gut und komme meine Vater Pflichten nach und genieße natürlich auch die Zeit mit dem Kleinen. Da ich sowieso ein unfassbar wählerischer Typ bin ist gefahr das ich fremd gehe eher gering. Weil wenn das wäre es sowieso das Aus der aktuellen Beziehung da ich nicht auf One Night Stands oder ähnlichen Affären aus bin.
Conclusio oder so: Ja es ist eine anspruchsvolle Zeit in der sich einiges verändert und die eigenen Interessen scheinbar in den Hintergrund gedrängt werden zum Wohle des Kindes und dem harmonischen Familienleben. Das Sexleben das man hatte ist nicht mehr dassselbe. Man muss sich absprechen und die Spontanität verliert ein wenig. Ist aber alles eine Frage der eigenen Einstellung und Zugang zu dem ganzen Familienleben und was alles dazu gehört. Welche Rolle will man einnehmen, verzichtet man auf dies und jenes in der Hoffnung zehn Jahre später die Zeit und Kraft dazu zu haben etc etc etc. Da gibts sicher auch schon Bücher zu dem Thema und ich will jetzt kein neues schreiben ;-))) Alles Gute euch auf alle Fälle!
 
Da habt ihr schon Recht, aber eines muß ich sagen, Verlassen von Frau und Kindern ist absolut keine Option für mich. Die Beziehung hat sich über die Jahre verändert und ist auf sexueller Ebene eingeschlafen um nicht verstorben zu sagen. Wir waren auf diesem Gebiet bezüglich Intensität und Häufigkeit der Lust schon immer verschieden und haben uns immer weiter auseinander entwickelt. Nein, ich suche keinen Vorwandt, ich halte es nur für die beste Lösung für beide, wenn man zwischendurch mal danebenhaut, anstatt Frau zu nötigen mit dem für sie leidigen Thema.
Genau mein Fall..
Bei uns ist der Sex in der Beziehung immer weiter an den Rand gedrängt worden. Nun ist der Punkt da wo er absolut entbehrlich geworden ist. Ich für mich finde es einfacher eine 'fremde' Dame kennenzulernen und zu treffen als zuhause immer wieder Abfuhren zu erhalten.
Es war nicht einfach, aber ich habe mich arrangiert. Ist zwar sehr mühsam dies zu Koordinieren... Nicht falsch verstehen: wir haben gutes Familienleben. Nur Sex und Zärtlichkeit fehlt halt. Und nachdem mir das sehr wichtig ist für Wohlbefinden wähle ich diesen Weg der zugleich spannend als auch prickelnd ist...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mir wäre es lieber, mein Mann würde sich trennen, als mich zu betrügen. Ein gemeinsames Leben ist doch viel mehr als Sex und gemeinsame Kinder. Ich will keinen Mann, der nicht 1000% ehrlich zu mir sein kann. Wenn es Probleme gibt, finden wir Lösungen. Und wenn ich etwas nicht will, dann hat er das zu aktzeptieren. Also wenn ich sage ich will sexuelle treue, dann hat Mann sich gefälligst daran zu halten. Dann lieber die trennung. Gut ich hab leicht reden in einer sexuell offenen Beziehung aber gerade in so einer ist Ehrlichkeit einfach das allerwichtigste.

Und ja, ich bin auch froh, dass unsere Beziehung das Kind überlebt hat ;-). Sah eine Zeit mal ganz anders aus ;-).
 
... Nicht falsch verstehen: wir haben gutes Familienleben. Nur Sex und Zärtlichkeit fehlt halt.
Geht sich das auf Dauer aus? Kann man auf lange Sicht eine glückliche ehe/Familie haben ohne Sex und Zärtlichkeit? Spätestens wenn die Kinder aus dem gröbsten heraußen sind, muss es doch einen Knall machen, oder?

Ich hatte schon solche und andere Phasen, mal am liebsten 2 mal am Tag und dann nur alle 6 Wochen weil's sein musste. Von meinem Partner erwarte ich mir, dass er da auch Geduld beweist, net gleich auf die pirsch geht. Andererseits hab ich auch leicht reden, weil wir anderen gegenüber eher aufgeschlossen sind.
 
Andererseits hab ich auch leicht reden, weil wir anderen gegenüber eher aufgeschlossen sind.


Also ich glaube so mancher Mann würde sich Wünschen das seine Frau auch so aufgeschlossen gegenüber anderen ist. Es kann halt auch nicht jede Frau sowas verkraften wie eine offene Beziehung.

LG TIGER
 
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