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Solange er schläft passt eh alles
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Solange er schläft passt eh alles
LOOOOL Thema libido hab ich auch schon genug gehört ob hier oder von freunden die libido bricht was ich auch schon mitbekommen habe auch deshalb zusammen weil sich die meisten der jungen Mütter mit Arbeit Kinder und Haushalt überfordert fühlen und am Abend nicht abschalten können bzw sich einfach von den Gedanken her versteifen auf das was am Tag passiert ist und so einfach im Endeffekt voll verspannt sind und sich nicht mehr fallen lassen können. Und was dann natürlich kommt (muss nicht bei jeder sein hab ich aber auch schon oft gehört) das die Frauen einen anspinnen und einen zappeln lassen und man sich im Endeffekt schon selbst dann fragt was hat Mann falsches gemacht.
LG TIGER
Nein, da kann ich dieser Form nicht zustimmen, liebe Mended. Ich meine, dass du hier die biologische Funktion nicht klar von der sozialen Rolle trennst. Aber genau das halte ich, weil eben auch "Rollenbilder" in Beziehungen und in der Gesellschaft flexibel und neu verhandelt werden, ganz wichtig.
Und glaube mir einfach, dass sich mit meiner "Vaterrolle" in mir und um mich sehr sehr viel verändert hat. Ich mich als Ganzes.![]()
Wie Menschen versuchen können, mit einem Baby ihre angeschlagene Beziehung zu kitten, ist mir ein rätsel. Ich bin froh, dass meine Beziehung unsere Kinder überlebt hat![]()
Ehrlich und offen gesagt - mit dieser Aussage fühle ich mich nicht wohl. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass du viel von der message an Mended verstanden hast. Weniger wegen mir (ich kann schon ganz gut einschätzen was ich verstehen, nachvollziehen oder ähnliches kann) - aber du sprichst hier generell Männern das "Können" ab. Und das passt gar nicht. Würdest du denselben Satz (d)einem Arzt, Therapeuten, Pfleger, Psychologen sagen?Ich behaupte, dass du als Mann gar nicht verstehen kannst, was sich mit der Geburt für eine Frau alles ändert. ...
Ja. Und ich habe lediglich auf die Differenzierung körperliche Veränderungen und soziale Äußerung aufmerksam gemacht..... Das reicht vom körperlichen Aspekt (Regeneration von der Geburt, die gut und gerne 1 Jahr dauert) über die hormonellen Veränderungen (die umfangreich und vielfältig sind) bis hin zu den emotionalen Themen (wozu zb der oftmals sich verändernde Freundeskreis und zb die Aufgabe bzw. zeitweise Stilllegung des Berufslebens zählt) Dazu kommt oft auch noch ein postnatale Depression, ein Partner, der seine Aufgaben nicht oder unzureichend wahrnimmt ... etc. ...
Mir auch. Ich auch.....Wie Menschen versuchen können, mit einem Baby ihre angeschlagene Beziehung zu kitten, ist mir ein rätsel. Ich bin froh, dass meine Beziehung unsere Kinder überlebt hat![]()
Da habt ihr schon Recht, aber eines muß ich sagen, Verlassen von Frau und Kindern ist absolut keine Option für mich. Die Beziehung hat sich über die Jahre verändert und ist auf sexueller Ebene eingeschlafen um nicht verstorben zu sagen. Wir waren auf diesem Gebiet bezüglich Intensität und Häufigkeit der Lust schon immer verschieden und haben uns immer weiter auseinander entwickelt. Nein, ich suche keinen Vorwandt, ich halte es nur für die beste Lösung f7r beide, wenn man zwischendurch mal danebenhaut, anstatt Frau zu nötigen mit dem für sie leidigen Thema.
Sehr gut geschrieben.Vorweg...
Ja, ich habe Kinder.
Von welchem Zeitrahmen reden wir hier in welchem man seine Bedürfnisse zugunsten derer eines Kindes zurück steckt?
Ich verstehe zwar, dass man für seine Kinder da ist, und dass man sie unterstützt, jedoch verstehe ich nicht wie man seine Bedürfnisse dadurch zurückstellen sollte. Genau dadurch gehen doch Beziehungen zugrunde, weil sich die Situation genau durch diese Art der Handlung so massiv ändern, dass man unglücklich wird, was dann meist in mittel- bis langfristig zu einer Trennung führt. (muss nicht sein, ist jedoch sehr oft der Fall)
Sex löst beim Menschen Bindungshormone aus, und wenn diese ausbleiben weil man auf Sex "verzichtet" oder diesen stark reduziert, dann gefährdet man seine Beziehung.
Ich stelle mir persönlich folgende Frage:
Wenn ich weis, dass wenn ich meine Bedürfnisse stark vernachlässige, dadurch unglücklich werde und meine Beziehung dadurch gefährde, wie kann ich dann mit ruhigem Gewissen genau dieses Problem weiter fördern?
Natürlich, und das ist jedem klar der Kinder hat, ist es nicht immer möglich Sex zu haben wann man will. Es gibt aber Lösungen, auch wenn diese einen Aufwand bedeuten.
Ich empfinde es auch nicht als Vernachlässigung seiner Kinder wenn man sich um die Funktion seiner Beziehung bemüht. Ganz im Gegenteil. Jeder der Kinder hat, hat eine Verantwortung, da widerspricht niemand. Wenn ich eine Beziehung habe, durch die Kinder entstanden sind, dann habe ich aber auch eine Verpflichtung gegenüber meinem Partner und der dem Fortbestand der Beziehung, denn Kinder wünschen sich eine funktionierende Beziehung der Eltern.
Die, die Kinder haben wissen ganz genau, dass Kinder am glücklichsten sind, wenn Mama und Papa auch glücklich sind.
Für uns sind unsere Kinder (1 und 6) grad das beste Verhütungsmittel , ich glaub die meisten jungen Familien kennen das ; )
Mich würde interessieren wie oft ihr da noch Zeit und vor allem auch Lust zum Sex habt?
Bei uns liegt der Schnitt leider eher bei 2 mal im Monat, wie sieht das bei euch aus, bzw wie wars als ihr noch kleine Kinder hattet?
Für uns sind unsere Kinder (1 und 6) grad das beste Verhütungsmittel , ich glaub die meisten jungen Familien kennen das ; )
Mich würde interessieren wie oft ihr da noch Zeit und vor allem auch Lust zum Sex habt?
Bei uns liegt der Schnitt leider eher bei 2 mal im Monat, wie sieht das bei euch aus, bzw wie wars als ihr noch kleine Kinder hattet?
Genau mein Fall..Da habt ihr schon Recht, aber eines muß ich sagen, Verlassen von Frau und Kindern ist absolut keine Option für mich. Die Beziehung hat sich über die Jahre verändert und ist auf sexueller Ebene eingeschlafen um nicht verstorben zu sagen. Wir waren auf diesem Gebiet bezüglich Intensität und Häufigkeit der Lust schon immer verschieden und haben uns immer weiter auseinander entwickelt. Nein, ich suche keinen Vorwandt, ich halte es nur für die beste Lösung für beide, wenn man zwischendurch mal danebenhaut, anstatt Frau zu nötigen mit dem für sie leidigen Thema.
Geht sich das auf Dauer aus? Kann man auf lange Sicht eine glückliche ehe/Familie haben ohne Sex und Zärtlichkeit? Spätestens wenn die Kinder aus dem gröbsten heraußen sind, muss es doch einen Knall machen, oder?... Nicht falsch verstehen: wir haben gutes Familienleben. Nur Sex und Zärtlichkeit fehlt halt.
Andererseits hab ich auch leicht reden, weil wir anderen gegenüber eher aufgeschlossen sind.