Frage an Väter und werdenden Vätern

das Problem mit dem Zeugs fangt da an, wenn der Sprössling das erste mal bei der Kindergartentür reingeht. "Was du hast das / kennst das nicht???" und schon ists vorbei mit der Gemütlichkeit. Sozialer Druck wies nicht schöner geht.

Blieb mir (zum Glück) noch erspart. :)
Wobei ich sagen muss, dass mein Kind durchaus schon ferngesehen hat - aber eben nicht oft und er interessiert sich auch (noch) nicht dafür.

Wir verbringen fast die ganze Zeit im Freien, wenn das Wetter passt -> ich mach es mir auf der Liege bequem und er werkt im Garten, in der Sandkiste oder er schaukelt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es entspannender ist, wenn man ein Kind vor den Fernseher setzt.
 
fürs sich "mit ihnen wirklich beschäftigen" (spielen, vorlesen, ...) lassen sie - solange medial unverdorben - sowieso alles liegen und stehen.

das Problem ist aber, dass das ein Elternteil wieviele Stunden am Tag machen kann, und dann wieviele Tage im Jahr ?

und dass doch Eltern auch eine Partnerschaft haben, bzw. Partner sind, die sich gegenseitig auch beachten und wahrnehmen sollen und wollen ..............
wieder mal die Quadratur des Kreises????
 
dieses " Zeugs" war nie lange für meine Kinder interessant, oder vielmehr nur solange interessant, solange es nicht da war.

und für mein Gefühl kommts beim " Gemeinsamsein mit den Kindern " gar net so sehr auf die Länge und Dauer drauf an, sondern vielmehr auf die Qualität.

Je mehr Kinder ich bekam, umso mehr Interaktionen gab es auch zwischen denen, und die hatten natürlich auch ihre " Untehaltung " untereinander
und wenn ich jetzt mein Enkelkind zur Betreuung hab, dann merk ich, wie sie zu hüpfen und quietschen beginnt, wenn ihre jungen Tanten und Onkels auftauchen, und da ist dann sowieso jedes Spielzeug uninteressant
 
dieses " Zeugs" war nie lange für meine Kinder interessant, oder vielmehr nur solange interessant, solange es nicht da war.

und für mein Gefühl kommts beim " Gemeinsamsein mit den Kindern " gar net so sehr auf die Länge und Dauer drauf an, sondern vielmehr auf die Qualität.

Je mehr Kinder ich bekam, umso mehr Interaktionen gab es auch zwischen denen, und die hatten natürlich auch ihre " Untehaltung " untereinander
und wenn ich jetzt mein Enkelkind zur Betreuung hab, dann merk ich, wie sie zu hüpfen und quietschen beginnt, wenn ihre jungen Tanten und Onkels auftauchen, und da ist dann sowieso jedes Spielzeug uninteressant

Das denk ich auch.


Ich glaub der "Fehler" liegt darin, Kindern immer "neues" präsentieren zu wollen, damit sie beschäftigt sind. Viel interessanter wäre, alles einfach laufen zu lassen und in die Entwicklung nicht unbedingt immer mit entsprechendem neuen Klumpat einzugreifen.
Neugier wecken, Fantasie anregen und auch von anderen lernen ist viel viel wertvoller, als PlayStation und Co.
 
Was wir bei beiden sehr positiv empfunden haben war der Waldkindergarten, da sind sie den halben Tag an der frischen Luft, lernen sich mit der Natur zu beschäftigen und kriegen weniger Krankheiten ab.

Sie spielen auch heute noch (6 und 11) gerne draussen, machen sich immer noch dreckig und sind glücklich, wenn sie mal (1x im Monat) ne DVD schauen können ...

Verlustängste hat Mann als Vater immer, das kann Mann auch nicht wirklich abstellen, aber der Stolz, wenn Das Kind mal etwas geschafft hat, wiegt das locker wieder auf ;)
 
Wenn man sich für Kinder entscheidet, muß man sich auch die Zeit für sie nehmen. Und es ist ja nicht 24 h Dauerbespassung, da man damit auch nicht unbedingt die Selbstständigkeit fördert. Und irgendwie ist meine Arbeit kein Hase, denn bis jetzt ist sie mir noch nie davon gelaufen. Und ob das gute Porzellan von der Tante Mizzi, Gott hab sie selig, jeden Tag abgestaubt ist oder nicht, ist mir ja sowas von wurscht. Mir ist es wichtiger, die Zeit, die ich hab, mit meinen Kindern zu verbringen, weil mir das, was ich da verpassen würde, keiner mehr zurück bringen kann.
Und schneller als man schauen kann, sind sie nachmittags unterwegs zu Freunden etc.
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Was die Panik angeht, ist es ein bisschen verständlich, aber schlussendlich unnötig. Was braucht ein Kind, wenn es auf die Welt kommt? Windeln, was zu "essen", was anzuziehen, Windeln, eine Badewanne, ein Bett, Windeln, Babyphone, Windeln, Feuchttücher und nicht zu vergessen Windeln. Ansonsten brauchts eine Mama, einen Papa (im Idealfall) und eine gehörige Portion Liebe.

Der Rest ergibt sich, wenn das Butzi dann da ist. Da hat man ja auch noch Zeit, weil es ja eine Weile braucht, bis die Robberei/Krabblerei los geht.

Btw finde ich persönlich, dass eine Schwangerschaft eine furchtbare Zeit ist. Kotzerei, Hormone, Sodbrennen, Hunger, geschwollene Gelenke, Rückenschmerzen, man kann ab einem gewissen Zeitpunkt seine eigenen Füße nicht mehr sehen geschweige denn vernünftig die Schuhe zubinden, Hitzewallungen, .... dann die Geburt, bei der man beim ersten Kind total die Panik schiebt (umsonst) Und dann darf man es einem nicht übel nehmen, wenn man einfach mal so richtig scheixxe drauf ist. ... aber die Zeit danach ist herrlich. Aber es gibt nichts, was mehr nervt, als ein Partner, der einen in Watte packt und mit Sicherheitsfolie umwickelt. Es gibt Dinge, die übernommen werden müssen, wie zB schwer heben, aber man ist schwanger und nicht sterbend krank. Man bekommt es ja auch hin, etwas in der Größe einer Wassermelone durch die Öffnung in Zitronengrösse zu quetschen ...
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Nicht alle Kinder schreien nachts durch. Nicht jede Beziehung leidet unter der Geburt eines Kindes. Man darf nur eines nicht aus den Augen verlieren - mit dem Partner verbringt man im Idealfall den Rest seines Lebens. Ein Kind verlässt einen irgendwann. Deshalb muß eine Partnerschaft trotz der bedingungslosen Liebe, die man seinem Kind/seinen Kindern entgegen bringt immer auf Augenhöhe bleiben.
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Beziehungen scheitern, wenn sich alles einzig und allein nur noch um das Kind dreht und der Partner zur Seite gestellt wird. Dabei ist man eine Familie, die sich nicht nur über die Anzahl der Mitglieder definiert, sondern viel tiefer geht.

Panik ist beim ersten Kind verständlich, aber eigentlich nicht notwendig. Und es ist auch nicht nötig, in einen High-End-Konsum-und-Sicherheitsrausch zu verfallen, weil es von Kind zu Kind unterschiedlich ist, was überhaupt gebraucht wird.

Von daher von mir herzlichste Glückwünsche zu dieser Nachricht und jedes Mal, wenn die Unsicherheit oder die Panik kommt, dreimal tief durchatmen. Denn diese Panik überkommt nicht nur den Mann, sondern von Zeit zu Zeit auch die Frau.
 
Neugier wecken, Fantasie anregen und auch von anderen lernen ist viel viel wertvoller, als PlayStation und Co.
Naja, das sehe ich schon dezent anders. Denn Fakt ist, dass Dinge wie ein Tablett, ein Computer oder auch eine Playstation heute zum Leben gehören, wie früher Holzhacken hinter'm Haus. Alles mit Maß und Ziel schon klar, aber Kinde bewusst von Dingen fern zu halten die heute (2015) selbstverständlich sind halte ich für eher suboptimal.

Das Argument dass elektronisches nicht wertvoll für die Entwicklung ist, stimmt leider meistens, aber auch nur weil die Eltern zu unfähig sind sich mit diesen Dingen zu beschäftigen... an den Kindern liegt's nicht. Wenn man sich nämlich die Mühe macht, sich die Spiele vorher anzusehen, sie selbst zu prüfen und zu spielen dann können die Kleinen dort wirklich was lernen.
 
das Problem mit dem Zeugs fangt da an, wenn der Sprössling das erste mal bei der Kindergartentür reingeht. "Was du hast das / kennst das nicht???" und schon ists vorbei mit der Gemütlichkeit. Sozialer Druck wies nicht schöner geht.

Also unsere 4 Kinder waren (bzw. eines geht noch) ab dem 3ten Lebensjahr am Vormittag und zusätzlich 2-3 mal in der Woche auch am Nachmittag im Kindergarten und NIE gab es ein solchiges Thema, auch in der Volksschule nicht.

Naja, das sehe ich schon dezent anders. Denn Fakt ist, dass Dinge wie ein Tablett, ein Computer oder auch eine Playstation heute zum Leben gehören, wie früher Holzhacken hinter'm Haus. Alles mit Maß und Ziel schon klar, aber Kinde bewusst von Dingen fern zu halten die heute (2015) selbstverständlich sind halte ich für eher suboptimal.

Das Argument dass elektronisches nicht wertvoll für die Entwicklung ist, stimmt leider meistens, aber auch nur weil die Eltern zu unfähig sind sich mit diesen Dingen zu beschäftigen... an den Kindern liegt's nicht. Wenn man sich nämlich die Mühe macht, sich die Spiele vorher anzusehen, sie selbst zu prüfen und zu spielen dann können die Kleinen dort wirklich was lernen.

Wie du es sagst, es gehört in der heutigen Zeit einfach dazu, eine maßvolle Reglementierung sollte natürlich selbstverständlich sein, aber davon solange wie möglich fernhalten halte ich nicht für richtig. Ein "alles erlaubt und soviel wie du willst" ist mMn das gleiche wie ein "nix ist erlaubt", weil man es sich bei beiden Varianten "einfach" macht und sich im Grunde bei beiden nicht wirklich viel kümmern muss, sobald man selektiv und dosierend einwirkt kümmert man sich auch darum und manches z.b: beim fernsehen die Reihe "Es war einmal ... der Mensch/..der Weltraum/..das Leben/u.s.w" ist selbst für Erwachsene beim mitschauen nicht uninteressant .... aber man wird dann mit Fragen gelöchert, aber so soll es auch sein ;)
 
Wie du es sagst, es gehört in der heutigen Zeit einfach dazu, eine maßvolle Reglementierung sollte natürlich selbstverständlich sein, aber davon solange wie möglich fernhalten halte ich nicht für richtig. Ein "alles erlaubt und soviel wie du willst" ist mMn das gleiche wie ein "nix ist erlaubt", weil man es sich bei beiden Varianten "einfach" macht und sich im Grunde bei beiden nicht wirklich viel kümmern muss, sobald man selektiv und dosierend einwirkt kümmert man sich auch darum und manches z.b: beim fernsehen die Reihe "Es war einmal ... der Mensch/..der Weltraum/..das Leben/u.s.w" ist selbst für Erwachsene beim mitschauen nicht uninteressant .... aber man wird dann mit Fragen gelöchert, aber so soll es auch sein
Ja klar, aber Reglementierung ist generell eine Sache die zur Erziehung dazu gehört, das trifft alles elektronische, genau so wie Süßigkeiten oder das zu Bett gehen. Und ja, mMn machen es sich Leute die sowas pauschal ablehnen einfach zu leicht, denn es gibt tatsächlich wirklich gute Spiele nur dazu muss man sich auch als Erwachsener damit beschäftigen, diese herausfiltern und schlicht Zeit investieren.

Selbiges trifft auf's Fernsehen zu, "Es war einmal..." ist wirklich toll, aber es gibt auch andere und letztlich kann man das alles online auf DVD bestellen. Aber auch da ist es so dass man sich zuerst einmal die Mühe machen muss sich das selber anzusehen und auszuwählen... ;)
 
Wir verbringen fast die ganze Zeit im Freien, wenn das Wetter passt -> ich mach es mir auf der Liege bequem und er werkt im Garten, in der Sandkiste oder er schaukelt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es entspannender ist, wenn man ein Kind vor den Fernseher setzt.

Meine Frau macht es da etwas anders, also wenns Wetter passt, .... sie werkt oft im Garten bzw. im "heiligen" :mrgreen: Gemüsegarten, buddelt auch mit der Kleinen im Sandkasten, ok .... schaukeln ist nicht so Ihr Ding, .... fangen spielen, verstecken spielen, vor kurzem mit unserem Buben aus dem ganzen Baumschnitt einen Verschlag "gebaut" (ok, den "musste" ich dann etwas stabilisieren, war doch bissl einsturzgefährdet ;) ), u.s.w. ... Liegen haben wir auch, aber dazu kommt sie eher nicht so oft ... hat "zuviel" Elan und die Kids fordern Sie einfach :mrgreen:
 
wieder mal die Quadratur des Kreises????

kubatur der kugel sogar - und dennoch ...

und für mein Gefühl kommts beim " Gemeinsamsein mit den Kindern " gar net so sehr auf die Länge und Dauer drauf an, sondern vielmehr auf die Qualität.

jepp - und bei der partnerschaft in gewisser weise auch. weil gerade der richtige partner in einer guten beziehung das jetzt halt nicht mit ihm, aber dafür mit den kindern beschäftigen mittragen wird. es wird dennoch genug auch für die beziehung bleiben - wenn beide das wollen. weil dort gilt das mit der qualität genauso.
 
es gibt tatsächlich wirklich gute Spiele nur dazu muss man sich auch als Erwachsener damit beschäftigen, diese herausfiltern und schlicht Zeit investieren.

Selbiges trifft auf's Fernsehen zu,

:daumen: ich freu mich schon, wenn ich in kürze mit meinem enkel wieder da sitzen und mich z.b. über mascha und der bär zerkugeln werde.

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servus,


ich glaube das ist bei den meisten so. ich habe 5 kinder und es war jedesmal das gefühl wie bei dir.
es ist einfach die angst was falsch zu machen, wie man alles planen und verändern muss von der bisherigen situation usw.
warte einige zeit ab, wenn du dein baby das erste mal im ultraschall siehst und die herztöne hörst wird sich deine angst verflüchtigen.

lg
chris

ps.: wenn du magst kannst mir pn schreiben
 
es ist einfach die angst was falsch zu machen, wie man alles planen und verändern muss von der bisherigen situation usw.

und wie ich schon mal hier geschrieben habe, gehört m.e. genau das zum "richtig gute eltern sein" dazu. man ist sich der verantwortung bewusst und hat das bedürfnis, es wirklich gut zu machen.

:daumen:
 
es ist einfach die angst was falsch zu machen,

:daumen:
viele sind einfach total verunsichert, da die Gesellschaft aber auch die Eltern von sich selbst erwarten, dass sie nix falsch machen.
Gibt es irgendwelche Probleme sind auf jeden Fall die Eltern schuld :roll::shock:

viele junge Eltern sind verunsichert durch unterschiedl. Meinungen und Ansichten zu ERziehungsfragen, die permanent zirkulieren, seien es die Medien, das Internet oder bestimmte " IN-"Bücher .
Das Wichtigste überhaupt ist , die Eltern zu entspannen und diesen schon mal die Zuversicht zu vermitteln, dass sie ihrem Bauchgefühl mehr vertrauen als irgendwelchen " Ratgebern " .
dieser " Perfektionsanspruch " an Eltern ist auch das Problem, dass sich so manche das Elternsein nicht mehr zutrauen
 
geb ich dir recht,man kann es nicht aus büchern lernen,sondern nur beim tun
 
Such das Weite!

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Hey.....auch wenn ich kein papa bin ;)

Ich gratuliere! :)

Ich hätte nie gedacht so etwas jemals zu sagen aber.....Philo hat recht!
Hör auf den mann er weiß wovon er redet!

ganz wichtig, dass die basis der beziehung in jeder phase außer frage intakt ist - auch wenn sie in vielen
ein paar kleine ratschläge meinerse

* unterschätze nie dein kind. es hat schneller heraußen, wie ihr funktioniert als umgekehrt.
* behandle es als vollwertige person - von anfang an. vielleicht komisch, wenn es in allem und jedem von dir abhängig ist und in jedem deine hilfe braucht. aber umso weniger verpasst du mit der grundeinstellung dann die überfuhr in seinem heranwachsen.
* liebe ist bedingungslos und kein tauschgeschäft. das hat auch dein kind so verdient. immer. zeig ihm das. immer.
* trotzdem braucht es grenzen und orientierung. kindheit und familie ist sparring fürs leben. was es nicht gelernt hat, wird es nicht beherrschen. wenn es keine grenzen hat, trainierst du es in eine gummizelle. z.b. haben auch die eltern ein recht auf eigenleben.
* es ist ein riesen-unterschied zwischen autoritär und autorität! du bist für das kind eine der beiden ersten autoritäten kraft seiner geburt und zugehörigkeit und hast es in der hand, welche art von beispiel du bist: leuchtendes oder abschreckendes. und das kannst du nur durch vorleben beweisen.
* sei trotzdem behutsam mit dem, was du an spielregeln anbietest (z.b. glaube) oder verordnest (z.b. der umgang mit gewalt und macht)
* ein kind ist kein geschenk - und kein besitz. es ist eine leihgabe (auch wenns loslassen weh tun wird). was du auf ewig behalten kannst, ist seine freundschaft und seine liebe - wenn du es nicht als besitz behandelst.
* gemeinsames erleben und zeit, füreinander wirklich da sein ist wichtiger als jedes geschenk und alles an materiellem rundherum.


Und sei dir bewusst auch sie hat angstphasen.....und bei ihr kommen noch fiese hormone dazu und die angst dir nicht mehr zu gefalle!

Ich wünsch euch alles liebe und gute!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Philo hat recht!
Hör auf den mann er weiß wovon er redet!

:shock: hilfe!!! :oops:

ok, hab eine spielregel vergessen:
* auch menschen die recht haben, hauen vielleicht gleich das nächste mal daneben. also lasst euch von niemandem das eigene denken abnehmen. das hat uns menschen noch nie gut bekommen.

Und sei dir bewusst auch sie hat angstphasen.....und bei ihr kommen noch fiese hormone dazu und die angst dir nicht mehr zu gefalle!

vollkommen richtig. seid euch daher bewusst, immer noch AUCH ein paar zu sein. ihr selber habt auch bedürfnisse (sorgen und ängste ja genauso) - und habt auch das recht fehler zu machen. nobody is perfect! was aber nie als ausrede für einen solchen dienen soll, wenn er leichtfertig war.
 
Grüße euch!!!!

Habe eine Frage an alle Väter und die die es bald werden.
Habe gestern erfahren das meine Frau schwanger ist.:shock:
Wir hatten auch den Kinderwunsch schon die letzten 2 Jahre allerdings hat es nicht geklappt weswegen wir beschlossen haben doch noch etwas zu warten weil sich beruflich eine Möglichkeit ergeben hat.
Und jetzt wo wir wieder verhütet haben ist es passiert!!! :lol:
Jetzt zu meiner Frage: Ich selber wollte schon immer Kinder meine Frau auch und wie sie es mir gesagt, hab ich mich auch wirklich gefreut. Allerdings nach einer Stunde nach dem sie es mir gesagt hat, schieb ich irgendwie Panik :oops::oops: und das Glückgefühl ist komplett weg. Ich kann nur mehr daran denken was ich alles zu tun haben werde, welche Vorkehrungen ich machen muss, was ich eher nicht mehr machen sollte, ob ich guter Vater werde und und und........:hmm::hmm:
Aber dieses super Gefühl :hurra::hurra: das ich hatte als ich es erfahren habe ist einfach weg und das Gefühl der Unsicherheit und Panik wird immer größer !!!
Ist das normal? Hattet ihr das auch ?? Kommt dieses Glückgefühl wieder ? Soll ich es meiner Frau sagen das ich recht panisch bin oder sie eher stützen und nichts davon sagen ?????

Danke euch!!!

Ich kannte meine Partnerin gerade mal 3 Monate, als sie (ungeplant) schwanger wurde. Aber ich werde diesen Tag als ich es erfahren habe nie im Leben vergessen. Diese Glücksgefühle wurden nur durch die Geburt selbst übertroffen.
Und obwohl alles nicht geplant war, es mein erstes Kind war, war da keine Spur von Angst. Aus lauter Liebe zum Kind KANN man gar nichts falsch machen. Für mich persönlich war es absolut das größte eine Familie zu sein und ich war unheimlich stolz auf sie!
Umso schwerer komm ich seit Monaten damit klar, dass sie sich von einer auf die andere Minute nach 8 Jahren getrennt hat. Meine Familie gibt's nicht mehr. Nämlich überhaupt nicht und quäle mich nur von Tag zu Tag.
Das wiederum ist der größte Sch... den man:down: erleben kann. Aber das ist ja nicht das Thema hier.
Genieße die Zeit und freu dich auf all das was auf dich/euch zukommt. Du wirst instinktiv alles richtig machen bzw so wie du es für richtig hältst. Also keine Angst. Was auf euch zukommt ist einfach nur schön....
 
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