Wow, ich dachte nicht, dass es hier so abgehen wird. Ich bereue es fast ein bisschen, dass ich am Anfang die Idee mit der Erweiterunger der sexuellen Kontakte erwähnt habe. Das hätte ich besser erklären sollen. Diese sexuelle Unlust bzw. Panik gabs auch schon vor der Schwangerschaft, wurde jedoch mit der Schwangerschaft nochmal massiver. Daher hab ich mit meiner Frau gesprochen, dass falls es sich auf längere Zeit nicht besser (also auch nach der Schwangerschaft), dann sollten wir uns über das Modell der monogamen Ehe unterhalten. Das bedeutet jedoch für mich keine offene Beziehung, denn eine Beziehung habe ich nur zu meiner Frau und nicht zu etwaigen anderen Sexualpartnerinnen. Mir gings in meinem Anfangspost eher um die Frage, wie andere Männer damit umgehen, sexuell unbefriedigt zu werden. Das fällt mir leider sehr schwer und vielleicht sollte ich das mal mit einer "Esotherapeutin" besprechen. Natürlich ist Mastrubation eine Möglichkeit. Aber Sex ist eben mal Sex und den möchte ich mit meiner Partnerin haben. Da ist Handarbeit für mich kein ebenbürtiger Ersatz auf Dauer. Und weil es scheinabr nicht deutlich rübergekommen ist: Ich liebe meine Frau und kümmere mich sowohl in als auch vor und nach der Schwangerschaft bestens um sie. Ich denke da würde sie sich nicht beschweren wenn man sie fragt.