Fremdgehen, bleibt der Ehering drauf oder nimmt man ihn ab?

Fremdgehen, bleibt der Ehering drauf oder nimmt man ihn ab?

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    Stimmen: 165 66,8%
  • Kommt runter

    Stimmen: 82 33,2%

  • Umfrageteilnehmer
    247
Siehst du, da liegst schon falsch, ich bin noch immer mit meinem Mann zusammen, der mich seit 30 Jahren betrügt. Der Kinder wegen, wegen dem Haus, dem Betrieb und vor Allem weil ich ihn trotz Allem immer noch liebe. Ich ertrage diese Schei*e und wünsche es niemandem ...
Ich brauch dein Mitleid nicht und verurteile die Leute nicht, ich wollte nur einen Denkanstoß geben, mehr nicht.
Du gefällst dir in der Opferrolle.
Dort ist man hervorragend aufgehoben, weil man sich bemitleiden kann und von sich aus nichts ändern muss. Weil ja die anderen böse sind.

Zum Thema: ich würde den Ring oben lassen, weil i keinem was vorgaukeln muss.
Da ich aber nicht fremd gehe, ist die Frage theoretischer Natur.
 
Siehst du, da liegst schon falsch, ich bin noch immer mit meinem Mann zusammen, der mich seit 30 Jahren betrügt. Der Kinder wegen, wegen dem Haus, dem Betrieb und vor Allem weil ich ihn trotz Allem immer noch liebe. Ich ertrage diese Schei*e und wünsche es niemandem ...
Ich brauch dein Mitleid nicht und verurteile die Leute nicht, ich wollte nur einen Denkanstoß geben, mehr nicht.
Du hast dir sehr viele Ausreden zurecht gelegt, um nicht aus deiner Komfortzone raus zu müssen.
Du müsstest diese Schei*e schon lange nicht mehr ertragen, hättest schon lange ein neues anderes Leben beginnen können.

Du hast in einem recht, Mitleid verdienst du dir nicht. Du bist an deiner Situation, bzw dem Umstand, dass du weiterhin in dieser Situation lebst, selber schuld.

Vor Allem sind die Kinder entweder schon erwachsen, oder, wenn sie wirklich noch Kinder sind, und es schon seit 30 Jahren so ist, dann stellt sich die Frage, wieso du mit diesem Mann auch noch Kinder hattest.
Wobei sich die Frage auch dann stellt, wenn die Kinder noch nicht 30 sind.

Du lebst in keiner Schei*e, du lebst in dem Leben, dass du dir selber ausgesucht hast und in dem du selber leben möchtest.

An deinem Leben hat nicht einmal dein Mann schuld, sondern nur du, weil du es dir schon lange hättest ändern können.

Aber natürlich hat es was, sich im Selbstmitleid zu suhlen und von Anderen bedauert zu werden.

Ja, man kann sagen, du genießt deine Opferrolle und lebst sie in vollen Zügen aus.
 
Du hast dir sehr viele Ausreden zurecht gelegt, um nicht aus deiner Komfortzone raus zu müssen.
Du müsstest diese Schei*e schon lange nicht mehr ertragen, hättest schon lange ein neues anderes Leben beginnen können.

Du hast in einem recht, Mitleid verdienst du dir nicht. Du bist an deiner Situation, bzw dem Umstand, dass du weiterhin in dieser Situation lebst, selber schuld.

Vor Allem sind die Kinder entweder schon erwachsen, oder, wenn sie wirklich noch Kinder sind, und es schon seit 30 Jahren so ist, dann stellt sich die Frage, wieso du mit diesem Mann auch noch Kinder hattest.
Wobei sich die Frage auch dann stellt, wenn die Kinder noch nicht 30 sind.

Du lebst in keiner Schei*e, du lebst in dem Leben, dass du dir selber ausgesucht hast und in dem du selber leben möchtest.

An deinem Leben hat nicht einmal dein Mann schuld, sondern nur du, weil du es dir schon lange hättest ändern können.

Aber natürlich hat es was, sich im Selbstmitleid zu suhlen und von Anderen bedauert zu werden.

Ja, man kann sagen, du genießt deine Opferrolle und lebst sie in vollen Zügen aus.
Natürlich habt ihr recht, ihr müsst es ja wissen, weil ihr mein Leben lebt .
Ich hab meinen Mann mit 19 kennengelernt, mit 20 geheiratet und mein erstes Kind bekommen (mittlerweile fast 40) 2 Studenten mit Kind, beide fertig studiert und alles gemeinsam gemeistert. Nach dem Studium und 10 glückliche Jahre später war ich wieder schwanger und die Probleme fingen an. Bis dahin war ich blauäugig und hab keine Probleme gesehen. Dann begann er mit der Fremdgängerei und ich hab jahrelang versucht so zu sein, wie er das möchte. Nach einer 5 Jahre dauernden Affäre hat er gesagt er macht es nie wieder, ich hab ihm geglaubt und wir wollten einen Neuanfang. Eine Zeit lang ging es gut, dann begab er sich wieder auf die Suche. In der Zwischenzeit hatten wir einen gemeinsamen Betrieb gegründet, mein Elternhaus, dass ihm mittlerweile zur Hälfte gehörte renoviert und dementsprechend verschuldet. Ich wollte ihm glauben und hätte auch nicht wirklich aus der Situation kommen können, ohne unser aller Existenz zu gefährden.
Als ich 43 Jahre alt war, wollte er nach 2 Töchtern unbedingt einen Sohn. Mit den Worten:" Wenn du es nochmal versuchst wirds schon besser werden! Wenn nicht such ich mir eine Andere. "
Ich hab es versucht und mit 44 das 3.Mädchen bekommen (mittlerweile 16).
Dazwischen kamen immer neue Affären und die Schulden von früher zahlen wir immer noch zurück. Als die Jüngste 7 war erkrankte ich an Krebs und er pflegte mich und kümmerte sich um das Kind.
2 Jahre Fremdgehpause . Dann begann alles wieder von vorne.
Mittlerweile hat er eine SW für sich entdeckt, in die er verliebt ist und die er seit 3 1/2 Jahren finanziell unterstützt, obwohl wir es uns gar nicht leisten können. Natürlich kann ich mit einer (am Anfang 21 Jahre alten) knackigen Prostituierten nicht mithalten.
Wenn ich nicht alles verlieren will muss ich bleiben.
Ja ich tu mir manchmal selber leid, aber so ist es halt und ihr braucht mich weder verstehen noch bemitleiden .
 
Du hast dir sehr viele Ausreden zurecht gelegt, um nicht aus deiner Komfortzone raus zu müssen.
Du müsstest diese Schei*e schon lange nicht mehr ertragen, hättest schon lange ein neues anderes Leben beginnen können.

Du hast in einem recht, Mitleid verdienst du dir nicht. Du bist an deiner Situation, bzw dem Umstand, dass du weiterhin in dieser Situation lebst, selber schuld.

Vor Allem sind die Kinder entweder schon erwachsen, oder, wenn sie wirklich noch Kinder sind, und es schon seit 30 Jahren so ist, dann stellt sich die Frage, wieso du mit diesem Mann auch noch Kinder hattest.
Wobei sich die Frage auch dann stellt, wenn die Kinder noch nicht 30 sind.

Du lebst in keiner Schei*e, du lebst in dem Leben, dass du dir selber ausgesucht hast und in dem du selber leben möchtest.

An deinem Leben hat nicht einmal dein Mann schuld, sondern nur du, weil du es dir schon lange hättest ändern können.

Aber natürlich hat es was, sich im Selbstmitleid zu suhlen und von Anderen bedauert zu werden.

Ja, man kann sagen, du genießt deine Opferrolle und lebst sie in vollen Zügen aus.
Natürlich habt ihr recht, ihr müsst es ja wissen, weil ihr mein Leben lebt .
Ich hab meinen Mann mit 19 kennengelernt, mit 20 geheiratet und mein erstes Kind bekommen (mittlerweile fast 40) 2 Studenten mit Kind, beide fertig studiert und alles gemeinsam gemeistert. Nach dem Studium und 10 glückliche Jahre später war ich wieder schwanger und die Probleme fingen an. Bis dahin war ich blauäugig und hab keine Probleme gesehen. Dann begann er mit der Fremdgängerei und ich hab jahrelang versucht so zu sein, wie er das möchte. Nach einer 5 Jahre dauernden Affäre hat er gesagt er macht es nie wieder, ich hab ihm geglaubt und wir wollten einen Neuanfang. Eine Zeit lang ging es gut, dann begab er sich wieder auf die Suche. In der Zwischenzeit hatten wir einen gemeinsamen Betrieb gegründet, mein Elternhaus, dass ihm mittlerweile zur Hälfte gehörte renoviert und dementsprechend verschuldet. Ich wollte ihm glauben und hätte auch nicht wirklich aus der Situation kommen können, ohne unser aller Existenz zu gefährden.
Als ich 43 Jahre alt war, wollte er nach 2 Töchtern unbedingt einen Sohn. Mit den Worten:" Wenn du es nochmal versuchst wirds schon besser werden! Wenn nicht such ich mir eine Andere. "
Ich hab es versucht und mit 44 das 3.Mädchen bekommen (mittlerweile 16).
Dazwischen kamen immer neue Affären und die Schulden von früher zahlen wir immer noch zurück. Als die Jüngste 7 war erkrankte ich an Krebs und er pflegte mich und kümmerte sich um das Kind.
2 Jahre Fremdgehpause . Dann begann alles wieder von vorne.
Mittlerweile hat er eine SW für sich entdeckt, in die er verliebt ist und die er seit 3 1/2 Jahren finanziell unterstützt, obwohl wir es uns gar nicht leisten können. Natürlich kann ich mit einer (am Anfang 21 Jahre alten) knackigen Prostituierten nicht mithalten.
Wenn ich nicht alles verlieren will muss ich bleiben.
Ja ich tu mir manchmal selber leid, aber so ist es halt und ihr braucht mich weder verstehen nobemitleiden .
 
Hallo ihr lieben liebenden! :)

Wir hatten gestern eine "Diskussion" darüber, ob wenn man als verheiratete Person fremdgeht, den Ehering am Finger lässt oder abnimmt.
Bei uns ging es unentschieden aus, sowohl Mann als Frau meinen so oder so, wie denkt ihr darüber, wie würdet ihr entscheiden?
Also der Grund ist ganz ein anderer warum ich schon lang keinen mehr, habe der Blockiert das Becken. Egal ob Tattos oder alles was Schmuck ist blockiert.
 
Du musst den Ehering einfach über den Ringfinger ziehen.
NICHT über dein Zumpferl.
Dann blockiert da nix.
Du kannst mir später danken.
da Wo der Ringfinger ist sind die Meridianen für das Becken, ist nicht das erste mal das sag ich zu jeden , das ist so , gleiche wie mit den Bügeln in BH
 
Natürlich habt ihr recht, ihr müsst es ja wissen, weil ihr mein Leben lebt .
Ich hab meinen Mann mit 19 kennengelernt, mit 20 geheiratet und mein erstes Kind bekommen (mittlerweile fast 40) 2 Studenten mit Kind, beide fertig studiert und alles gemeinsam gemeistert. Nach dem Studium und 10 glückliche Jahre später war ich wieder schwanger und die Probleme fingen an. Bis dahin war ich blauäugig und hab keine Probleme gesehen. Dann begann er mit der Fremdgängerei und ich hab jahrelang versucht so zu sein, wie er das möchte. Nach einer 5 Jahre dauernden Affäre hat er gesagt er macht es nie wieder, ich hab ihm geglaubt und wir wollten einen Neuanfang. Eine Zeit lang ging es gut, dann begab er sich wieder auf die Suche. In der Zwischenzeit hatten wir einen gemeinsamen Betrieb gegründet, mein Elternhaus, dass ihm mittlerweile zur Hälfte gehörte renoviert und dementsprechend verschuldet. Ich wollte ihm glauben und hätte auch nicht wirklich aus der Situation kommen können, ohne unser aller Existenz zu gefährden.
Als ich 43 Jahre alt war, wollte er nach 2 Töchtern unbedingt einen Sohn. Mit den Worten:" Wenn du es nochmal versuchst wirds schon besser werden! Wenn nicht such ich mir eine Andere. "
Ich hab es versucht und mit 44 das 3.Mädchen bekommen (mittlerweile 16).
Dazwischen kamen immer neue Affären und die Schulden von früher zahlen wir immer noch zurück. Als die Jüngste 7 war erkrankte ich an Krebs und er pflegte mich und kümmerte sich um das Kind.
2 Jahre Fremdgehpause . Dann begann alles wieder von vorne.
Mittlerweile hat er eine SW für sich entdeckt, in die er verliebt ist und die er seit 3 1/2 Jahren finanziell unterstützt, obwohl wir es uns gar nicht leisten können. Natürlich kann ich mit einer (am Anfang 21 Jahre alten) knackigen Prostituierten nicht mithalten.
Wenn ich nicht alles verlieren will muss ich bleiben.
Ja ich tu mir manchmal selber leid, aber so ist es halt und ihr braucht mich weder verstehen nobemitleiden .
Ich bemitleide dich nicht. Eben weil du dir selbst dieses Leben ausgesucht hast und nicht den Mut hatterst es zu ändern.
 
Natürlich habt ihr recht, ihr müsst es ja wissen, weil ihr mein Leben lebt .
Ich hab meinen Mann mit 19 kennengelernt, mit 20 geheiratet und mein erstes Kind bekommen (mittlerweile fast 40) 2 Studenten mit Kind, beide fertig studiert und alles gemeinsam gemeistert. Nach dem Studium und 10 glückliche Jahre später war ich wieder schwanger und die Probleme fingen an. Bis dahin war ich blauäugig und hab keine Probleme gesehen. Dann begann er mit der Fremdgängerei und ich hab jahrelang versucht so zu sein, wie er das möchte. Nach einer 5 Jahre dauernden Affäre hat er gesagt er macht es nie wieder, ich hab ihm geglaubt und wir wollten einen Neuanfang. Eine Zeit lang ging es gut, dann begab er sich wieder auf die Suche. In der Zwischenzeit hatten wir einen gemeinsamen Betrieb gegründet, mein Elternhaus, dass ihm mittlerweile zur Hälfte gehörte renoviert und dementsprechend verschuldet. Ich wollte ihm glauben und hätte auch nicht wirklich aus der Situation kommen können, ohne unser aller Existenz zu gefährden.
Als ich 43 Jahre alt war, wollte er nach 2 Töchtern unbedingt einen Sohn. Mit den Worten:" Wenn du es nochmal versuchst wirds schon besser werden! Wenn nicht such ich mir eine Andere. "
Ich hab es versucht und mit 44 das 3.Mädchen bekommen (mittlerweile 16).
Dazwischen kamen immer neue Affären und die Schulden von früher zahlen wir immer noch zurück. Als die Jüngste 7 war erkrankte ich an Krebs und er pflegte mich und kümmerte sich um das Kind.
2 Jahre Fremdgehpause . Dann begann alles wieder von vorne.
Mittlerweile hat er eine SW für sich entdeckt, in die er verliebt ist und die er seit 3 1/2 Jahren finanziell unterstützt, obwohl wir es uns gar nicht leisten können. Natürlich kann ich mit einer (am Anfang 21 Jahre alten) knackigen Prostituierten nicht mithalten.
Wenn ich nicht alles verlieren will muss ich bleiben.
Ja ich tu mir manchmal selber leid, aber so ist es halt und ihr braucht mich weder verstehen nobemitleiden .
Ich versteh dich nicht.
Mitleid hab ich auch keines.

Aber ich kümmere mich hier auch nicht weiter darum
 
Natürlich habt ihr recht, ihr müsst es ja wissen, weil ihr mein Leben lebt .
Ich hab meinen Mann mit 19 kennengelernt, mit 20 geheiratet und mein erstes Kind bekommen (mittlerweile fast 40) 2 Studenten mit Kind, beide fertig studiert und alles gemeinsam gemeistert. Nach dem Studium und 10 glückliche Jahre später war ich wieder schwanger und die Probleme fingen an. Bis dahin war ich blauäugig und hab keine Probleme gesehen. Dann begann er mit der Fremdgängerei und ich hab jahrelang versucht so zu sein, wie er das möchte. Nach einer 5 Jahre dauernden Affäre hat er gesagt er macht es nie wieder, ich hab ihm geglaubt und wir wollten einen Neuanfang. Eine Zeit lang ging es gut, dann begab er sich wieder auf die Suche. In der Zwischenzeit hatten wir einen gemeinsamen Betrieb gegründet, mein Elternhaus, dass ihm mittlerweile zur Hälfte gehörte renoviert und dementsprechend verschuldet. Ich wollte ihm glauben und hätte auch nicht wirklich aus der Situation kommen können, ohne unser aller Existenz zu gefährden.
Als ich 43 Jahre alt war, wollte er nach 2 Töchtern unbedingt einen Sohn. Mit den Worten:" Wenn du es nochmal versuchst wirds schon besser werden! Wenn nicht such ich mir eine Andere. "
Ich hab es versucht und mit 44 das 3.Mädchen bekommen (mittlerweile 16).
Dazwischen kamen immer neue Affären und die Schulden von früher zahlen wir immer noch zurück. Als die Jüngste 7 war erkrankte ich an Krebs und er pflegte mich und kümmerte sich um das Kind.
2 Jahre Fremdgehpause . Dann begann alles wieder von vorne.
Mittlerweile hat er eine SW für sich entdeckt, in die er verliebt ist und die er seit 3 1/2 Jahren finanziell unterstützt, obwohl wir es uns gar nicht leisten können. Natürlich kann ich mit einer (am Anfang 21 Jahre alten) knackigen Prostituierten nicht mithalten.
Wenn ich nicht alles verlieren will muss ich bleiben.
Ja ich tu mir manchmal selber leid, aber so ist es halt und ihr braucht mich weder verstehen nobemitleiden .
erst einmal, hallo! du bist ja neu hier. danke fuer dein ehrliches posting, ich hoffe wir hoeren noch oefter von dir hier. ich will jetzt nicht auf dein geschriebenes eingehen, das waer einen eigenen thread wert, wir haben sechs buben ein koenigreich fuer ein maedchen und du hast drei 😍
 
Hi,

Als ich 43 Jahre alt war, wollte er nach 2 Töchtern unbedingt einen Sohn. Mit den Worten:" Wenn du es nochmal versuchst wirds schon besser werden! Wenn nicht such ich mir eine Andere. "

spätestens bei dem Satz musste jedem klar sein, dass das nix wird. Du musst schon sehr masochistisch veranlagt sein.


Vor dem Hintergrund verstehe ich Deinen ersten Beitrag nicht:

Überlegt sich einer dieser tollen Hechten/Hechtinnen, Fremdgehern und Laufhausbesuchern hier eigentlich was ihr Tun mit den Partnern macht (gemeint sind natürlich nur die, die es ohne Wissen und Zustimmung der Partner machen )?

Deinem Mann ist doch vollkommen egal, wie es Dir dabei geht.


Nichts, er/sie weiß es ja nicht? ... Meistens kommt es raus und es ist schlimm!

Das ist falsch, nur weil es Deinem Mann recht egal ist, ob Du es weißt oder nicht, trifft das nicht auf alle oder viele zu.


Sprecht mit euren Partnern, wenn etwas in der Beziehung nicht passt und wenn es keine gemeinsame Lösung gibt, dann trennt euch. Lügen und Betrügen ist keine Lösung, es macht alles nur noch viel Schlimmer.

Du willst doch keine Trennung! Was hätte es gebracht, zu reden? Du schriebst "ich hab jahrelang versucht so zu sein, wie er das möchte", Du schreibst, dass Du Dich nicht trennen willst, also Du schreibst "kannst" aber eigentlich willst Du nur nicht.

Dir ist wichtiger nicht alles zu verlieren, was an sich schon nicht möglich ist, denn entweder habt Ihr etwas oder ihr seid pleite, in beiden Fällen kann man nicht alles verlieren.


So unschön Deine Situation ist, sie ist eine Seltenheit, und Dein Beitrag bedeutet nichts anderes als "Der Mann muss ewig mit seiner Frau zusammen bleiben.".

Schon mal überlegt, wie es für ihn aussieht? Ich weiß es nicht, aber anhand Deiner Schilderung könnte er die Situation so sehen:

"Eigentlich mag ich meine Frau nicht, aber ich hab so viele Zeit und Geld reingesteckt, eine Firma gegründet, immer nur gearbeitet, sie sogar gepflegt als sie krank war, wenn ich mich von ihr trenne verliere ich alles, aber ich hab ein Recht darauf glücklich zu sein, und vögel deshalb mit anderenFrauen."


LG Tom
 
Hi,



spätestens bei dem Satz musste jedem klar sein, dass das nix wird. Du musst schon sehr masochistisch veranlagt sein.


Vor dem Hintergrund verstehe ich Deinen ersten Beitrag nicht:



Deinem Mann ist doch vollkommen egal, wie es Dir dabei geht.




Das ist falsch, nur weil es Deinem Mann recht egal ist, ob Du es weißt oder nicht, trifft das nicht auf alle oder viele zu.




Du willst doch keine Trennung! Was hätte es gebracht, zu reden? Du schriebst "ich hab jahrelang versucht so zu sein, wie er das möchte", Du schreibst, dass Du Dich nicht trennen willst, also Du schreibst "kannst" aber eigentlich willst Du nur nicht.

Dir ist wichtiger nicht alles zu verlieren, was an sich schon nicht möglich ist, denn entweder habt Ihr etwas oder ihr seid pleite, in beiden Fällen kann man nicht alles verlieren.


So unschön Deine Situation ist, sie ist eine Seltenheit, und Dein Beitrag bedeutet nichts anderes als "Der Mann muss ewig mit seiner Frau zusammen bleiben.".

Schon mal überlegt, wie es für ihn aussieht? Ich weiß es nicht, aber anhand Deiner Schilderung könnte er die Situation so sehen:

"Eigentlich mag ich meine Frau nicht, aber ich hab so viele Zeit und Geld reingesteckt, eine Firma gegründet, immer nur gearbeitet, sie sogar gepflegt als sie krank war, wenn ich mich von ihr trenne verliere ich alles, aber ich hab ein Recht darauf glücklich zu sein, und vögel deshalb mit anderenFrauen."


LG Tom
Ja, ich glaube du könntest mit deinem letzten Absatz durchaus recht haben ...
Allerdings weiß ich nicht, warum er dann nicht einfach geht, obwohl ich ihn schon oft darum gebeten habe 🤷🏻‍♀️. Er kann ja weiterhin vögeln mit wem und wann er will .
Die SW wird er sich allerdings nicht mehr lange leisten können, nachdem bereits unsere privaten Pensionsvorsorgen und unsere Bausparer aufgelöst wurden um seine Süße zu verwöhnen .
Aber danke für deine Einschätzung 👍
 
Oida. :haha:

Meine Partnerinnen können jederzeit fremdgehen, mir wird dadurch nix weggenommen. Und was jetzt? Steht mir keine Beziehung zu? :oops:

Zum Thema: Ich hab einen Ring, den ich bei Bedarf anlegen kann. :virus:
Jeder kann die beziehung führen, die er mag. Virraussetzunf ist nur 💯 %ige Ehrlichkeit. Ist dann jeder damit einverstanden, ist es doch die Idealkonstellation.
 
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