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Gast
(Gelöschter Account)
Ja genau, sofern man darauf achtet ist ja eh alles okdenke ich mir auch irgendwie. solange man darauf achtet, dass man keine Krankheiten überträgt.....
Bei manchen Beiträgen kommt mir echt das
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Ja genau, sofern man darauf achtet ist ja eh alles okdenke ich mir auch irgendwie. solange man darauf achtet, dass man keine Krankheiten überträgt.....
Meiner Meinung hat @Mitglied #200286 sehr gute Beiträge geliefert und diese Art des Antwortens recht lächerlich.gute Idee
Nur ihr.
Tja
Hat wohl nicht ganz geklappt.
von Zeit zu Zeit (von Mesnch zu Mensch) wohl eher mehr oder weniger favorisiert, wie sich hier bislang wohl auch herauslesen lässt....
Hier gehts aber nicht um das, sondern ob Monogamie ein auslaufendes Modell ist.
Das Thema Fremdgehen ist da ja perifaer zu betrachten.
Ob allerdings fremdvögeln die Trennungsrate mindert, das bezweifel ich doch recht stark.
Für die meisten ist ja "sexuelle Exklusivität" ein hohes unabdingbares Gut. Die Frage zielt also darauf ab, ob eine Gesellschaft soweit verroht, dass Promiskuität die moralische Überhand gewinnen könnte und sich Verhältnisse wie in "Sodom und Gomorra" etablieren könnten, dem sicher viele gar nicht gewachsen wären.
Wenn eine Beziehung alleine wegen dem Sex mit anderen zerbricht, hatte sie wohl auch so schon ein "Problem". Dennoch bin ich der Ansicht, das Außerbeziehungssex ein zerbrechen nicht unbeidngt immer auslösen "muss", aber durchaus (meist) begünstigen wird. (Deshalb auch nicht mein favorisiertes Modell und "sexuelle Exklusivität" ein hohes, unabdingbares Gut im Prinzip für mich) Du machst / hast andere Erfahungen, die mich eben interessierten. Soviel an dich dazu, warum....Menschen haben Angst etwas einmal gewonnenes wieder verlieren zu können. Daher scheuen sie jedes Risiko und gehen lieber heimlich fremd. Männer häufig in Bordelle.
Auch jene welche (glauben) ES entkoppeln zu können, erleiden (leider) auch gelegentlich Schiffbruch, weil eben die Definition dazu "falsch" von Anfang an war, bzw. sich im Laufe des Lebens eben veränderte. Es bdarf wohl mehr als nur eine einzige tragende Basis für gute Standfestigkeit, Langlebigkeit einer Beziehung.Und das ist ein wichtiger Punkt.
Wenn Sexualität dass einzige ist, was ein Paar vereint, dann ist es der Klebstoff der Beziehung.
Bricht das weg, gibt es keine Grundlage mehr. Sich gemeinsam etwas aufzubauen, gemeinsame Ziele und Werte, Hobbies (politische Ansicht, Umwelt, wie auch immer) sind für mich tragender als Vagina und ein potentes "Spatzerl".
Legt man so ein schweres Gewicht auf den Sex, kann nur Eifersucht und Streit rauskommen. Darf man dabei auch nicht vergessen, wie man Beziehung definiert. Für manche bedeutet es einmal die Woche vögeln, andere möchten heiraten.
Bedenkt man, dass extrem viele Fremdgehen obwohl sich offiziell das Konzept der Treue leben, stimmt doch etwas nicht in unserer tollen Gesellschaft.
Doch ich bin überzeugt das könnte man logisch genauso bearbeiten, tun nur viele nicht.Ja.
Weil da emotionale Kindheitsthemen reinspielen und man das nicht logisch bearbeiten kann.
Siehe Morde aus Eifersucht.
Danke dir, ich wollte auf den "Kinderkram" deshalb auch nicht eingehen.Meiner Meinung hat @Mitglied #200286 sehr gute Beiträge geliefert und diese Art des Antwortens recht lächerlich.
Ja .... in der Argumentation bin ich auch vollkommen bei Dir ...Lass doch die Leute machen wie sie wollen.
Du kannst Deine Erfahrungen sowieso nicht weitergeben, die muss jeder selber machen.
Eine glückliche Partnerschaft ist das Schönste auf der Welt und diese Glück exklusiv nur miteinander zu teilen ist etwas ganz Besonderes.
Ja ... hatte ich bereits angeführt -Menschen haben Angst etwas einmal gewonnenes wieder verlieren zu können. Daher scheuen sie jedes Risiko und gehen lieber heimlich fremd. Männer häufig in Bordelle.
Kühner @Mitglied #200286, ist es nicht eher befremdlich seinen "Abgang" aus dem Thema zu skandierenDanke dir, ich wollte auf den "Kinderkram" deshalb auch nicht eingehen.
Ich halte es für recht gefühllos und dumm.
Da der thread an Schärfe verloren hatte wurde er ja wieder erträglich.Kühner @raiser, ist es nicht eher befremdlich seinen "Abgang" aus dem Thema zu skandieren
um dann doch noch nachzutreten???
Also, schön dass Du unser Profil gelesen hast ... und ich muss sagen, deine Ausführungen bringen mich mittlerweile öfters zum Schmunzeln - Danke dafür.Das wird so nicht ganz stimmen. Das Mausibärchen sucht ja vornehmlich nach Paaren. Echte Paare und keine Männer in Begleitung von Nutten. Mitunter auch nach anderen Frauen. Im Vordergrund steht der Partnertausch. Echter Partnertausch. Der muss von beiden gewollt sein, wenn sie "mitspielen" wollen. Und dieser Partnertausch ist für sie schon so etwas wie eine Bedingung. Es soll ja fair sein. Möse um Möse, Schwanz um Schwanz oder so ähnlich. Und jetzt kommen wir der Verbissenheit auch schon ein bisschen auf die Spur, denn für den Partnertausch brauche ich eben auch Paare, die bereit sind diesem zuzustimmen. Da kann ich keine Moralisten brauchen, die mir hier die "Mitspieler" abtrünnig machen, indem sie irgendetwas von sexueller Exklusivität daherreden. Alles gar nicht freiwillig! Alles dumme Schafe, die unreflektiert und dummes Zeug blökend einer gesellschaftlichen Konvention nachrennen. "Du geh da rüber und besorg's meiner Alten, damit sie mich meinen Schwanz endlich wieder in so ein junges, geiles Stück stecken lässt. Und du leg dich hin Süße. Ich fick dich auf eine höhere Bewusstseinsebene. Ich bin schon fast dort, du kleine geile Sau."
Für euch gibt es vermutlich keinen. Aber für ganz viele andere Menschen wird der größte Verlust möglicherweise, die Verbindung zum Partner sein, weil es manchen Menschen einfach weh tut, wenn der Partner/die Partnerin sexuell mit anderen Menschen verkehrt.Was ist der Verlust durch einen Verzicht auf sexuelle Exklusivität
Lieber maybe6,von Zeit zu Zeit (von Mesnch zu Mensch) wohl eher mehr oder weniger favorisiert, wie sich hier bislang wohl auch herauslesen lässt.
Wenn eine Beziehung alleine wegen dem Sex mit anderen zerbricht, hatte sie wohl auch so schon ein "Problem". Dennoch bin ich der Ansicht, das Außerbeziehungssex ein zerbrechen nicht unbeidngt immer auslösen "muss", aber durchaus (meist) begünstigen wird. (Deshalb auch nicht mein favorisiertes Modell und "sexuelle Exklusivität" ein hohes, unabdingbares Gut im Prinzip für mich) Du machst / hast andere Erfahungen, die mich eben interessierten. Soviel an dich dazu, warum....
Auch jene welche (glauben) ES entkoppeln zu können, erleiden (leider) auch gelegentlich Schiffbruch, weil eben die Definition dazu "falsch" von Anfang an war, bzw. sich im Laufe des Lebens eben veränderte. Es bdarf wohl mehr als nur eine einzige tragende Basis für gute Standfestigkeit, Langlebigkeit einer Beziehung.
Die Exklusivität?
Findet sich eben dieses "mehr" in den gemeinsamen Zielen, Bingo. Wie wir hier lesen aber auch kein für alle gültiger Mehrwert.
Es wird wohl weiterhin eher selten so der Fall sein.
Für mich serielle Exklusivität jedoch in der Beziehung aber eindeutig ja.
Ohne aktuelle Beziehung aktuell auch keine Exklusivität.
Auch da halte ich es für mich seriell also nie mehrer zu gleich. Aus ist aus. Vorbei ist vorbeit.
Dich @Mitglied #517901 übrigens lese ich hier auch ab und an ganz gern.
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt.Das Problem ist, dass dem Sex zuviel Aufmerksamkeit gewidmet wird und nicht den anderen Aspekten der Partnerschaft.
Für mich ist der Verzicht auf sexuelle Exklusivität kein Verlust sondern eine Bereicherung.Nur meine Frage zur ursprünglichen Themenstellung hier hat mir noch niemand beantwortet - Was ist der Verlust durch einen Verzicht auf sexuelle Exklusivität - zum Statement "Bär will Aufrechnen" , weil es hier eingebracht wurde .... "Verlust" ist quantifizierbar.
Für mich ist es nice to have, aber nix dem ich derart große Bedeutung zuschreiben würde. Ich bin knapp 10 Jahre sexuell exklusiv gut gefahren und fahre so wies jetzt ist, mit "Option" genauso gut. Das wird sich vermutlich in den nächsten 10 bis 20 Jahren auch wieder ändern. Wichtig ist mir nur, dass wir dann genauso gut weiter miteinander fahren. Wenn uns dann in 20 Jahren immer noch mal eine Frau "reinrennt", solls an mir nicht scheitern.Für mich ist der Verzicht auf sexuelle Exklusivität kein Verlust sondern eine Bereicherung.
Viele beschreiten diesen Weg eben auch aus loyalität zum Partner, Verlustängste mal anders rumm ?Ich denke mir auch oft..... das wird hier im EF oft als nur Spaß hingestellt.....
Tut ja inzwischen eh jeder.....in den Club und wifesharing und dies und das....
Und alles nur lustig und geil
Was da emotional im Hintergrund sich abspielt, was Leute dann aus Stolz oder Scham nicht zugeben..... möcht ich lieber gar nicht wissen.
Wenn ich mir die Entwicklung bei uns Zuhause ansehe, dann kommt meine Frau mit dem Leben als "moderne Frau"nicht klar.Wie alles hat das natürlich auch seinen Preis, die Wertigkeiten verschieben sich, das eigene Ego rückt mit zunehmenden Wohlstand immer mehr in den Vordergrund. auch der Wert des zusammenhaltens wird heute lange nicht mehr so wahrgenommen wie einstmals.
Aber ich bin ja kein Soziologe, vll. ist das alles ganz normal.
Jeder wie er mag. Ich war sexuell schon immer exklusiv und monogam, selbst bei meiner Affäre. Das wird sich auch nicht mehr ändern, egal was andere mir einreden wollen (von wegen Monogamie wäre unnatürlich).Gerät die sexuelle Exklusivität zusehends in Verlust?
Nicht wenige laufen der Phantasie nach, beim Sex auch immer öfter / wieder fremde Haut zu spüren. War es lange Zeit eine eher männliche Offenbarung es so zu treiben, erliegen aktuell wohl beiderlei Geschlechter „dem Druck“ endlich raus aus der Exklusivität.
Auch ich kenne diese Reize, klar!
Aber da ist doch noch etwas ganz anderes, etwas ganz tolles, etwas..... das nun nicht mehr da zu sein scheint...und somit wohl auch nie mehr zu erreichen....
Für mich hat sie dennoch, zumindest seriell einen hohen Stellenwert, diese sexuelle Exklusivität.
Vielleicht auch mit ein Grund das sich immer weniger, eigentlich lange schon keine reale Kontaktmöglichkeiten mehr für mich ergeben….
Da wird es dann wohl am Greisenalter der Akteure scheitern.Wenn uns dann in 20 Jahren immer noch mal eine Frau "reinrennt", solls an mir nicht scheitern.
Moderne FrauWenn ich mir die Entwicklung bei uns Zuhause ansehe, dann kommt meine Frau mit dem Leben als "moderne Frau"nicht klar.
Darunter leide nicht nur ich, sondern für die Kids ist es auch nicht schön. Besonders die Wochenenden sind nur mit Ärger und Stress verbunden.