Gerät die sexuelle Exklusivität zusehends in Verlust?

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Wenn ich mir die Entwicklung bei uns Zuhause ansehe, dann kommt meine Frau mit dem Leben als "moderne Frau"nicht klar.
Darunter leide nicht nur ich, sondern für die Kids ist es auch nicht schön. Besonders die Wochenenden sind nur mit Ärger und Stress verbunden.
Was genau möchtest du damit zum Ausdruck bringen?
 
Viele beschreiten diesen Weg eben auch aus loyalität zum Partner, Verlustängste mal anders rumm ?
Ich habe das im engeren Freundeskreis vor einigen Jahren erlebt, jedem, ob er es wissen wollte oder nicht wurde mitgeteilt das man ja ach so glückliche Swinger ist. Selbst das Auto wurde mit Stickern vom Maihof ( das ist wohl einer der bekanntesten SC in D. ) verziert.
Gendet hat es in schwerer Depression und Alkohol.
Also Sonnenschein ist da auch nicht immer.
Wer seinen inneren Kompass verliert wird sicher Schiffbruch erleiden.
Wer kann, der kann, können bedeutet nicht wollen.
Das ist der Punkt, den ich oft hier versuche auszudrücken.

Dass Sex nicht rein zur Gaudi und alles ist ja so geil gedacht ist.

Davon bin ich inzwischen total überzeugt.

Dass man gern in Swingerclubs geht hat ja wiederum auch spezielle emotionale Gründe.
 
Was genau möchtest du damit zum Ausdruck bringen?
Dass er und die Kinder darunter leiden, dass seine Frau arbeiten geht. Und jetzt kommt auch wieder die Zeit der Firmen- und Weihnachtsfeiern. Das ist nur mit Stress verbunden, wenn sie da vielleicht auch nicht hingehen will. Sexuelle Exklusivität ist das eine, dass man sich ihrer bei steigendem Alkoholpegel der Ehefrau auf der Weihnachtsfeier und mangelnder eigener Kontrollmöglichkeiten (irgendwer muss ja daheim auf die Kinder aufpassen, während diese H.... ach, lassen wir das) nicht sicher sein kann, ist etwas völlig anderes. Da haben sie uns schon was eingebrockt mit ihrer Gleichberechtigung. Jetzt vögelt meine Frau ihren Chef. Und dieses andere Arschloch aus dem Controlling. Und da ist ja auch noch dieses blöde Miststück, mit dem sie jeden Mittwochabend etwas trinken geht und die ihren Mann von vorne bis hinten bescheißt und ich bin mir sicher, dass die zwei zumindest schon einmal miteinander geschmust haben. Diese Hu... Herrgott, bitte steh mir bei!
 
Dass er und die Kinder darunter leiden, dass seine Frau arbeiten geht. Und jetzt kommt auch wieder die Zeit der Firmen- und Weihnachtsfeiern. Das ist nur mit Stress verbunden, wenn sie da vielleicht auch nicht hingehen will. Sexuelle Exklusivität ist das eine, dass man sich ihrer bei steigendem Alkoholpegel der Ehefrau auf der Weihnachtsfeier und mangelnder eigener Kontrollmöglichkeiten (irgendwer muss ja daheim auf die Kinder aufpassen, während diese H.... ach, lassen wir das) nicht sicher sein kann, ist etwas völlig anderes. Da haben sie uns schon was eingebrockt mit ihrer Gleichberechtigung. Jetzt vögelt meine Frau ihren Chef. Und dieses andere Arschloch aus dem Controlling. Und da ist ja auch noch dieses blöde Miststück, mit dem sie jeden Mittwochabend etwas trinken geht und die ihren Mann von vorne bis hinten bescheißt und ich bin mir sicher, dass die zwei zumindest schon einmal miteinander geschmust haben. Diese Hu... Herrgott, bitte steh mir bei!
Ich mag Gruselgeschichten! :woot:
 
Die Bedeutung von Sexualität innerhalb meiner Liebesbeziehung ist ganz was anderes als die außerhalb, die ich ja vor allem meinem Partner zuliebe habe, weil er es so will.
Da ist dann die Frage.....wie bist du dazu gekommen? Hat er dich zu Beginn überredet dazu?
 
Das ist der Punkt, den ich oft hier versuche auszudrücken.

Dass Sex nicht rein zur Gaudi und alles ist ja so geil gedacht ist.

Davon bin ich inzwischen total überzeugt.

Dass man gern in Swingerclubs geht hat ja wiederum auch spezielle emotionale Gründe.
Das ist ja auch schwer auszudrücken, die eine wie die andere Richtung.
Ich hatte auch eine Lebensphase wo ich SC besucht habe, sogar eine reine Sexbeziehung versucht habe.
Reine Kompensation, man könnte auch sagen den Frust weggevögelt.
Ich denke das geht vielen so, egal ob Männlein oder Weiblein
Für mich hatte die Sache aber einen Haken, Sex wurde mehr oder weniger beliebig.
Mir ist einfach sehr schnell bewußt geworden das mich das nicht glücklicher, befreiter, entspannter macht.
Ich denke diese Intimität ist viel zu wichtig für mich um es mit Menschen zu teilen, die mir einfach wurscht sind, ich brauche wohl einfach den Menschen und kein Objekt.
Ist aber eben meine, vielleicht unattraktive Sichtweise, verschafft mir aber inneren Frieden.
 
Dass er und die Kinder darunter leiden, dass seine Frau arbeiten geht. Und jetzt kommt auch wieder die Zeit der Firmen- und Weihnachtsfeiern. Das ist nur mit Stress verbunden, wenn sie da vielleicht auch nicht hingehen will. Sexuelle Exklusivität ist das eine, dass man sich ihrer bei steigendem Alkoholpegel der Ehefrau auf der Weihnachtsfeier und mangelnder eigener Kontrollmöglichkeiten (irgendwer muss ja daheim auf die Kinder aufpassen, während diese H.... ach, lassen wir das) nicht sicher sein kann, ist etwas völlig anderes. Da haben sie uns schon was eingebrockt mit ihrer Gleichberechtigung. Jetzt vögelt meine Frau ihren Chef. Und dieses andere Arschloch aus dem Controlling. Und da ist ja auch noch dieses blöde Miststück, mit dem sie jeden Mittwochabend etwas trinken geht und die ihren Mann von vorne bis hinten bescheißt und ich bin mir sicher, dass die zwei zumindest schon einmal miteinander geschmust haben. Diese Hu... Herrgott, bitte steh mir bei!
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Die Bedeutung von Sexualität innerhalb meiner Liebesbeziehung ist ganz was anderes als die außerhalb, die ich ja vor allem meinem Partner zuliebe habe, weil er es so will.
Das klingt für mich persönlich unfassbar traurig.
 
Was genau möchtest du damit zum Ausdruck bringen?
Die typische alte Rollenverteilung wie früher, der Mann geht arbeiten und die Frau bleibt zu Hause und konzentriert sich um den Haushalt gibt es bei uns nicht. Soweit auch super und es hat auch super funktioniert. Die Kids wurden größer, anspruchsvoller und die Schwierigkeiten wurden anders. Das wurde mehr auf mich abgewälzt und sie hat dich immer mehr auf ihre Freiheiten fokussiert. Es herrscht kein Gleichgewicht mehr. Nicht gut für uns alle. Sie ist mit jeder Kleinigkeit überfordert, die Kids sind genervt und spielen uns gegeneinander aus.
 
Moderne Frau

:hmm:

Bitte, was soll denn das sein ?

:schulterzuck:

Niemand ist gezwungen Mode mitzumachen.
Den Begriff gibt's vielleicht nicht in Österreich. Keine Ahnung.
So nennt man es bei uns, wenn die Frau nicht die alte klassische Familienrolle einnimmt.

Mode muss man nicht mitmachen. Da bin ich klar bei dir.
 
Ich weiss nicht.
Es ist da ja eindeutig die Hauptbeziehung plus ein "Hobby" der beiden.
Grundsätzlich finde ich das nicht ganz unverständlich so.
Ich sehe es da eher wie Lelia, wenn man etwas hauptsächlich für den anderen tut, dann hat man sich von seinem eigenen Willen zu weit entfernt.
Loyalität finde ich super, Loyalität ausnutzen ist schändlich.
 
Dass er und die Kinder darunter leiden, dass seine Frau arbeiten geht. Und jetzt kommt auch wieder die Zeit der Firmen- und Weihnachtsfeiern. Das ist nur mit Stress verbunden, wenn sie da vielleicht auch nicht hingehen will. Sexuelle Exklusivität ist das eine, dass man sich ihrer bei steigendem Alkoholpegel der Ehefrau auf der Weihnachtsfeier und mangelnder eigener Kontrollmöglichkeiten (irgendwer muss ja daheim auf die Kinder aufpassen, während diese H.... ach, lassen wir das) nicht sicher sein kann, ist etwas völlig anderes. Da haben sie uns schon was eingebrockt mit ihrer Gleichberechtigung. Jetzt vögelt meine Frau ihren Chef. Und dieses andere Arschloch aus dem Controlling. Und da ist ja auch noch dieses blöde Miststück, mit dem sie jeden Mittwochabend etwas trinken geht und die ihren Mann von vorne bis hinten bescheißt und ich bin mir sicher, dass die zwei zumindest schon einmal miteinander geschmust haben. Diese Hu... Herrgott, bitte steh mir bei!
Ähm nö. Das hat nichts mit der Arbeit oder einem "rumgehure" auf Weihnachtsfeiern zu tun 😉
 
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