Hier muss man zwischen den eigenen Wünschen und denen des Partners differenzieren. Niemand wird von jemanden erwarten, nicht monogam zu leben, wenn dieser gar kein Bedürfnis daran hat. Aber was machen wir, wenn der Partner nun diesen Wunsch äußert?
Hätte man nun keine Verlustängste, mangelndes Vertrauen, ect. könnte man das doch eigentlich dem Partner zugestehen. Klar lassen sich auch immer Gründe finden, Geschlechtskrankheiten, ect.
Jeder hat das Recht so zu leben wie er möchte, niemand muss sich rechtfertigen - das hier geschriebene wird niemals auf jeden passen. Doch wir sind ja hier um zu diskutieren und da stellt sich die Frage ob diese Dinge nicht oft die Hauptmotive sind, eine Öffnung beim eigenen Partner nicht zu akzeptieren, sofern dieser das auch möchte.
Klar, aber wenn du an einen Partner geräts, der plötzlich draufkommt, das er Käse probieren mag, was dann?
Anständig war meine noch nie, ich verbitte mir diese Unterstellungen