Gerät die sexuelle Exklusivität zusehends in Verlust?

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also ich lese seinen beitrag so, das seine frau das interesse an der familie verloren hat und sich oft abseilt und alles an ihm haengen bleibt und wenn sie gezwungener massen mal was tun muss extrem genervt und gereizt ist. das hat imo wenig mit modern oder nicht modern zu tun.
Bedeutet eigenlich, ich bin dann mal weg, Du kannst mich .... ( nicht mehr )
 
Bedeutet eigenlich, ich bin dann mal weg, Du kannst mich .... ( nicht mehr )
viele hadern damit, trennen ja nein, gehts mir dann besser oder nicht, dabei ist eines klar, wenn es einen in der derzeitigen situation nicht gut geht, muss es nicht besser sondern nur anders werden. vielleicht geht es einen dann spaeter wieder besser, wer weiss? nur wenn man nix tut, ist es klar, dass es nie besser werden wird.
 
aber dann wird man dem anderen wohl sein Glück gerne gönnen.

Auch und vielleicht gerade in einer langjährigen Partnerschaft

Diese Grösse besitze ich nicht, besonders nicht nach einer langjährigen Partnerschaft.

Ich war zutiefst gekränkt, verletzt und wütend und ob der Ex nach der Trennung sein Glück fand oder nicht war mir herzlich egal.
 
Diese Grösse besitze ich nicht, besonders nicht nach einer langjährigen Partnerschaft.

Ich war zutiefst gekränkt, verletzt und wütend und ob der Ex nach der Trennung sein Glück fand oder nicht war mir herzlich egal.
naja, alleine der begriff „glueck goennen“ ich goenne jeden mensch sein glueck, nur impliziert das nat. das er mit mir nicht gluecklich ist und ja, dann alles gute. wir haben vielleicht alle nur ein leben, wer weiss, dazu gibt es nur sehr ungesicherte informationen und da bleib ich lieber auf der sicheren seite und verschwende es nicht.
 
Wenn man sich genötigt sieht die eigene Sichtweise nicht schlüssig begründen zu können, dann denkt man sich ein paar vermeintliche Schwachpunkte bei der " Gegenseite ", wie z. B. die haben Verlustängste, scheuen den Vergleich, haben mangelndes Vertrauen ..... ect. aus und
leiert das wie ein Mantra in die Welt der vermeintlich prüden Monogamisten.
Hier muss man zwischen den eigenen Wünschen und denen des Partners differenzieren. Niemand wird von jemanden erwarten, nicht monogam zu leben, wenn dieser gar kein Bedürfnis daran hat. Aber was machen wir, wenn der Partner nun diesen Wunsch äußert?
Hätte man nun keine Verlustängste, mangelndes Vertrauen, ect. könnte man das doch eigentlich dem Partner zugestehen. Klar lassen sich auch immer Gründe finden, Geschlechtskrankheiten, ect.
Jeder hat das Recht so zu leben wie er möchte, niemand muss sich rechtfertigen - das hier geschriebene wird niemals auf jeden passen. Doch wir sind ja hier um zu diskutieren und da stellt sich die Frage ob diese Dinge nicht oft die Hauptmotive sind, eine Öffnung beim eigenen Partner nicht zu akzeptieren, sofern dieser das auch möchte.
Wenn ich keinen Käse essen will, esse ich keinen, fertig. Da brauch ich niemanden der mir erklärt wie gut er schmeckt.
Klar, aber wenn du an einen Partner geräts, der plötzlich draufkommt, das er Käse probieren mag, was dann?

... ihre anständigen Frauen zu Huren machen. Beide Ängste sind berechtigt.
Anständig war meine noch nie, ich verbitte mir diese Unterstellungen ;)
 
Hier muss man zwischen den eigenen Wünschen und denen des Partners differenzieren. Niemand wird von jemanden erwarten, nicht monogam zu leben, wenn dieser gar kein Bedürfnis daran hat. Aber was machen wir, wenn der Partner nun diesen Wunsch äußert?
Hätte man nun keine Verlustängste, mangelndes Vertrauen, ect. könnte man das doch eigentlich dem Partner zugestehen. Klar lassen sich auch immer Gründe finden, Geschlechtskrankheiten, ect.
Jeder hat das Recht so zu leben wie er möchte, niemand muss sich rechtfertigen - das hier geschriebene wird niemals auf jeden passen. Doch wir sind ja hier um zu diskutieren und da stellt sich die Frage ob diese Dinge nicht oft die Hauptmotive sind, eine Öffnung beim eigenen Partner nicht zu akzeptieren, sofern dieser das auch möchte.

Klar, aber wenn du an einen Partner geräts, der plötzlich draufkommt, das er Käse probieren mag, was dann?


Anständig war meine noch nie, ich verbitte mir diese Unterstellungen ;)
bei uns gibts ne klare regel; nachdem ich im homeoffice die meiste hausarbeit macht, wird erst herumgebumst wenn er auch hier antanzt, staubsaugt, mit den hunden geht, waesche waescht etc. dann is ma egal aber vorher sicher nicht.
 
naja, alleine der begriff „glueck goennen“ ich goenne jeden mensch sein glueck, nur impliziert das nat. das er mit mir nicht gluecklich ist und ja, dann alles gute. wir haben vielleicht alle nur ein leben, wer weiss, dazu gibt es nur sehr ungesicherte informationen und da bleib ich lieber auf der sicheren seite und verschwende es nicht.
Ich bin da unsicher, es gibt Menschen die andere schon extremst verletzen, Trennungen sind eh bitter genug, aber es gibt schon echt gerade zu brutales Verhalten. Also da kann man mal an größe verlieren.
Ich wünsche z. B. meiner Ex nicht die Pest an den Hals, aber alles gute ganz sicher nicht, wenn sie eine entsprechende Retoure bekäme, hmm .......
Ich weiß, nicht fein.
 
Die Verletzung ist verheilt, eine Narbe ist geblieben.
ich bin auch so. vor 20 jahren, wir waren 17 und 18 hat mich meine freundin wegen einen anderen stehen gelassen. mein gott, wir waren ja kinder. vor drei jahren getroffen auf einer feier meiner schwester, mit ihren mann, also der typ wegen dem sie mich.. und ich war so unfreundlich das ich mich heute noch aergere 😬
 
Hier muss man zwischen den eigenen Wünschen und denen des Partners differenzieren. Niemand wird von jemanden erwarten, nicht monogam zu leben, wenn dieser gar kein Bedürfnis daran hat. Aber was machen wir, wenn der Partner nun diesen Wunsch äußert?
Hätte man nun keine Verlustängste, mangelndes Vertrauen, ect. könnte man das doch eigentlich dem Partner zugestehen. Klar lassen sich auch immer Gründe finden, Geschlechtskrankheiten, ect.
Jeder hat das Recht so zu leben wie er möchte, niemand muss sich rechtfertigen - das hier geschriebene wird niemals auf jeden passen. Doch wir sind ja hier um zu diskutieren und da stellt sich die Frage ob diese Dinge nicht oft die Hauptmotive sind, eine Öffnung beim eigenen Partner nicht zu akzeptieren, sofern dieser das auch möchte.

Klar, aber wenn du an einen Partner geräts, der plötzlich draufkommt, das er Käse probieren mag, was dann?


Anständig war meine noch nie, ich verbitte mir diese Unterstellungen ;)

Soll sie ihren Käse essen, niemand kann mich dazu zwingen, aber sie hat ja die Wahl.
 
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