Gerät die sexuelle Exklusivität zusehends in Verlust?

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Das stetige Hin- und Her- hier hat die grundsätzlichen Fragen allerdings immer noch nicht beantwortet :mrgreen:

Gerät die sexuelle Exklusivität zusehends in Verlust?
Doch :lehrer: wurde beantwortet.
Noch ist sie, die sexuell Exklusivität keineswegs in Verlust geraten. Sie hat eben für unterschieldiche Menschen eben unterschieldichen Stellenwert.
Somit bin ich mal "aktiv als Schreiber" hier raus. :undweg:
Was nicht heißt, das ich nicht doch auch hier wieder etwas platzieren werde, so es mich denn dann wieder "reizt" ;)
 
Dass Menschen unterschiedlich sind reicht dir nicht als Antwort?
Nein ...

Ich erkenne daraus keine Erklärung für "Verlust" noch dem "Etwas" das "Verloren" geht.

Natürlich bin ich der Unterschiedlichkeiten gewahr - siehe Spektrum der Asexualität bis hin zur Hypersexualität .... und ganz klar gibt es da dann unterschiedliche "Konstellationen" und Level der sexuellen Bedürfnisse ...

"Mensch" ist allerdings auch nicht statisch, sondern Lern- und Entwicklungsfähig und baut auch sein Wissen im sexuellen Kontext aus ...
Für Einige gilt allerdings wohl "Immer das selbe zu Tun und auf ein anderes Ergebnis zu hoffen ....." ...der Frosch sitzt halt im Brunnen

Es ist vielleicht auch eine unfaire Diskussion, weil Einige vielleicht aktuell überhaupt keine Beziehung haben und sich einen Partner wünschen ...
Erst am Anfang der aktuellen Beziehung stehen, sich gegenseitig noch Erforschen und das vollkommen ausreicht ...
Noch nie in einer Situation waren, wo man den Partner eben schon In-und Auswendig kennt, sexuell Alles Mögliche in der Paarbeziehung miteinander ausgetestet hat und dann halt nach weiterer Abwechslung und anderen Spielarten sucht und dann ein Modell ausarbeitet um das in eine partnerschaftliche Beziehung zu "Integrieren".

LG Bär
 
Doch, eigentlich schon.
aber natürlich. viele familen - trotz doppelverdiener - verdienen gerade mal soviel oder weniger.
@Mitglied #649519 meinte, dass ein Assistentengehalt nicht ausreicht.

Mit Hauskredit etc und Exkursionen wird das tatsächlich knapp, aber das ist ein anderes Thema.

Die Gehaltsstatistiken sind mir bekannt, auch, dass es viel zu viele gibt, die trotz Vollzeitarbeit kaum genug zum Überleben haben.
 
Nein ...

Ich erkenne daraus keine Erklärung für "Verlust" noch dem "Etwas" das "Verloren" geht.

Natürlich bin ich der Unterschiedlichkeiten gewahr - siehe Spektrum der Asexualität bis hin zur Hypersexualität .... und ganz klar gibt es da dann unterschiedliche "Konstellationen" und Level der sexuellen Bedürfnisse ...

"Mensch" ist allerdings auch nicht statisch, sondern Lern- und Entwicklungsfähig und baut auch sein Wissen im sexuellen Kontext aus ...
Für Einige gilt allerdings wohl "Immer das selbe zu Tun und auf ein anderes Ergebnis zu hoffen ....." ...der Frosch sitzt halt im Brunnen

Es ist vielleicht auch eine unfaire Diskussion, weil Einige vielleicht aktuell überhaupt keine Beziehung haben und sich einen Partner wünschen ...
Erst am Anfang der aktuellen Beziehung stehen, sich gegenseitig noch Erforschen und das vollkommen ausreicht ...
Noch nie in einer Situation waren, wo man den Partner eben schon In-und Auswendig kennt, sexuell Alles Mögliche in der Paarbeziehung miteinander ausgetestet hat und dann halt nach weiterer Abwechslung und anderen Spielarten sucht und dann ein Modell ausarbeitet um das in eine partnerschaftliche Beziehung zu "Integrieren".

LG Bär
Du wirst keine zufriedenstellende Antwort auf diese Frage finden, da du wertest und eine gewisse Antwort als richtig erachtest.

Fakt ist, dass der Zugang zu Liebe, Partnerschaft und Sexualität mannigfaltig ist. Es gibt Menschen, die einfach glauben dass die Liebe untrennbar mit der Sexualität verbunden ist und dadurch die Liebe verloren geht, wenn die Exklusivität abhandenkommt.

Menschen sind nicht aus Stein, sehr richtig aber das heißt nicht, dass jeder alles lernen kann oder muss.
 
Doch :lehrer: wurde beantwortet.
Noch ist sie, die sexuell Exklusivität keineswegs in Verlust geraten. Sie hat eben für unterschieldiche Menschen eben unterschieldichen Stellenwert.
Somit bin ich mal "aktiv als Schreiber" hier raus. :undweg:
Was nicht heißt, das ich nicht doch auch hier wieder etwas platzieren werde, so es mich denn dann wieder "reizt" ;)

Gratulation zu deinem Thread.
Er hat echt Chancen ein Spitzenplatz in der Zahl der Beiträge zu erreichen.
Also, nicht das es was neues gäbe, aber er bietet eine prima Plattform für Eiferer.

Es scheint nicht möglich zu sein die Lebensform anderer zu akzeptieren.
Geradezu zwanghaft wird da nach dem Haar in der Suppe bei dem anderen gesucht.
Die tollsten Thesen aufgestellt warum wer etwas macht oder nicht.

Dabei ist es ganz einfach, Menschen sind unterschiedlich, andere Werte, andere Vorstellungen, andere Leidenschaften.
Das ist gut so, besonders wenn die passenden sich finden.

Die eigene Lebensphilosophie nahezu mit religiösem Eifer anderen verkaufen zu wollen bringt nichts, es nervt nur.
 
Du wirst keine zufriedenstellende Antwort auf diese Frage finden, da du wertest und eine gewisse Antwort als richtig erachtest.

Das ist nicht Korrekt - es wurde vom TE eine Frage gestellt die durch den Verzicht auf sexuelle Exklusivität mit einem "Verlust" assoziiert samt einem "Etwas" das verloren geht ...

Die Frage "Was" dieses "wunderbare, schöne Etwas ...." ist und was genau der "Verlust" ist - ist weiterhin nicht beantwortet :mrgreen:

LG Bär
 
Das ist nicht Korrekt - es wurde vom TE eine Frage gestellt die durch den Verzicht auf sexuelle Exklusivität mit einem "Verlust" assoziiert samt einem "Etwas" das verloren geht ...

Die Frage "Was" dieses "wunderbare, schöne Etwas ...." ist und was genau der "Verlust" ist - ist weiterhin nicht beantwortet :mrgreen:

LG Bär
Eigentlich schon. Versuch meinen Beitrag nochmal ganz genau zu lesen.
 
Nein ...

Ich erkenne daraus keine Erklärung für "Verlust" noch dem "Etwas" das "Verloren" geht.

Natürlich bin ich der Unterschiedlichkeiten gewahr - siehe Spektrum der Asexualität bis hin zur Hypersexualität .... und ganz klar gibt es da dann unterschiedliche "Konstellationen" und Level der sexuellen Bedürfnisse ...

"Mensch" ist allerdings auch nicht statisch, sondern Lern- und Entwicklungsfähig und baut auch sein Wissen im sexuellen Kontext aus ...
Für Einige gilt allerdings wohl "Immer das selbe zu Tun und auf ein anderes Ergebnis zu hoffen ....." ...der Frosch sitzt halt im Brunnen

Es ist vielleicht auch eine unfaire Diskussion, weil Einige vielleicht aktuell überhaupt keine Beziehung haben und sich einen Partner wünschen ...
Erst am Anfang der aktuellen Beziehung stehen, sich gegenseitig noch Erforschen und das vollkommen ausreicht ...
Noch nie in einer Situation waren, wo man den Partner eben schon In-und Auswendig kennt, sexuell Alles Mögliche in der Paarbeziehung miteinander ausgetestet hat und dann halt nach weiterer Abwechslung und anderen Spielarten sucht und dann ein Modell ausarbeitet um das in eine partnerschaftliche Beziehung zu "Integrieren".

LG Bär
Dein Text impliziert, dass man monogam nicht glücklich und zufrieden sein könnte. Ich war das schon immer und auch wenn ich mich menschlich und sexuell weiterentwickel, brauche ich immer noch keine weiteren Personen dafür.
Man muss auch nicht alles ausprobieren und immer höher, schneller ,weiter. Meinen Mann hab ich übrigens auch nach über zehn Jahren noch sexuell begehrt, ohne dass es langweilig würde. Wenn's langweilig mit dem Partner wird, liegt das Problem vielleicht auch tiefer.
Das sexuelle Spielfeld ist so abwechslungsreich und vielfältig, gerade im BDSM, da braucht es keine weiteren Teilnehmer für uns. Im Gegenteil, das würde für mich persönlich einfach die Harmonie, Innigkeit und den Flow zerstören. Qualität statt Quantität.

Ich unterstelle polygamen Menschen ja auch keinen Minderwertigkeitskomplex.
Deine Kommentare klingen eher nach Rechtfertigung, was gar nicht notwendig ist. Leben und leben lassen.
 
Eigentlich schon. Versuch meinen Beitrag nochmal ganz genau zu lesen.
Also .... auf der Nudelsuppe bin ich nicht Einhergeschwommen ;) ... nur wie gesagt:

"Mensch" ist allerdings auch nicht statisch, sondern Lern- und Entwicklungsfähig und baut auch sein Wissen im sexuellen Kontext aus ...
Für Einige gilt allerdings wohl "Immer das selbe zu Tun und auf ein anderes Ergebnis zu hoffen ....." ...der Frosch sitzt halt im Brunnen


Und es erübrigt sich die Nützlichkeit eines Forums und die Teilnahme an einer konstruktiven Diskussion, wenn sie sich mit vorgefertigter unabänderlicher Meinung ohnehin nur in der Echoblase bestätigt fühlen wollen :mrgreen:

Oder sollte das am Ende vielleicht doch nur eine Werbebotschaft um Anschluss bemühter User sein :unsure:
Put, Put, Put ich bin ja soooooo Mono und Exklusiv mich hast für Immer, Immer :fies:

LG Bär
 
Nein ...

Ich erkenne daraus keine Erklärung für "Verlust" noch dem "Etwas" das "Verloren" geht.

Natürlich bin ich der Unterschiedlichkeiten gewahr - siehe Spektrum der Asexualität bis hin zur Hypersexualität .... und ganz klar gibt es da dann unterschiedliche "Konstellationen" und Level der sexuellen Bedürfnisse ...

"Mensch" ist allerdings auch nicht statisch, sondern Lern- und Entwicklungsfähig und baut auch sein Wissen im sexuellen Kontext aus ...
Für Einige gilt allerdings wohl "Immer das selbe zu Tun und auf ein anderes Ergebnis zu hoffen ....." ...der Frosch sitzt halt im Brunnen

Es ist vielleicht auch eine unfaire Diskussion, weil Einige vielleicht aktuell überhaupt keine Beziehung haben und sich einen Partner wünschen ...
Erst am Anfang der aktuellen Beziehung stehen, sich gegenseitig noch Erforschen und das vollkommen ausreicht ...
Noch nie in einer Situation waren, wo man den Partner eben schon In-und Auswendig kennt, sexuell Alles Mögliche in der Paarbeziehung miteinander ausgetestet hat und dann halt nach weiterer Abwechslung und anderen Spielarten sucht und dann ein Modell ausarbeitet um das in eine partnerschaftliche Beziehung zu "Integrieren".

LG Bär
Oida, es geht do ned um's gwinnan...
 
Und es erübrigt sich die Nützlichkeit eines Forums und die Teilnahme an einer konstruktiven Diskussion, wenn sie sich mit vorgefertigter unabänderlicher Meinung ohnehin nur in der Echoblase bestätigt fühlen wollen
Es ist ebensowenig eine Platform zur Missionierung. Deine Beiträge hinterlassen den schalen Beigeschmack eines religiösen Eiferers.
Oder sollte das am Ende vielleicht doch nur eine Werbebotschaft um Anschluss bemühter User sein :unsure:
Put, Put, Put ich bin ja soooooo Mono und Exklusiv mich hast für Immer, Immer :fies:
Meine Frau und ich leben sexuell nicht exklusiv, außerdem wüsste ich nicht wofür ich werben sollte.

Drehen wir das Spiel um. Damit du meinen Standpunkt verstehst. Was würde dir und Maus verloren gehen wenn - hypothetisch - sie polyamor leben wollen würde?
 
Also .... auf der Nudelsuppe bin ich nicht Einhergeschwommen ;) ... nur wie gesagt:

"Mensch" ist allerdings auch nicht statisch, sondern Lern- und Entwicklungsfähig und baut auch sein Wissen im sexuellen Kontext aus ...
Für Einige gilt allerdings wohl "Immer das selbe zu Tun und auf ein anderes Ergebnis zu hoffen ....." ...der Frosch sitzt halt im Brunnen


Und es erübrigt sich die Nützlichkeit eines Forums und die Teilnahme an einer konstruktiven Diskussion, wenn sie sich mit vorgefertigter unabänderlicher Meinung ohnehin nur in der Echoblase bestätigt fühlen wollen :mrgreen:

Oder sollte das am Ende vielleicht doch nur eine Werbebotschaft um Anschluss bemühter User sein :unsure:
Put, Put, Put ich bin ja soooooo Mono und Exklusiv mich hast für Immer, Immer :fies:

LG Bär
Also manchmal schreibst du wirklich ......

:rolleyes:

Das nimmt esoterische Züge an, meinst du das es Sinn macht anderen Dinge quasi zu unterstellen, nur weil du der Meinung bist eine andere Ebene erreicht zu haben ?
 
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