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Hi,
ich denke schon. Wenn jemand davon ausgeht, dass sexuelle Exklusivität die Norm ist, naturgegeben, immer schon so war, etc., dann spielt es doch sehr wohl eine Rolle, festzustellen, dass dem nicht so ist.
Es eröffnet die Grundlage darüber nachzudenken, warum man das will, wenn man realisiert, dass das eine vergleichsweise junge Entwicklung ist, und keineswegs "natürlich" oder in der Natur des Menschen liegend.
Das bedeutet ja keineswegs, dass diese "neumodische" Entwicklung der sexuellen Exklusivität negativ wäre, wie Du es darstellst.
LG Tom
Spielt das überhaupt eine Rolle
ich denke schon. Wenn jemand davon ausgeht, dass sexuelle Exklusivität die Norm ist, naturgegeben, immer schon so war, etc., dann spielt es doch sehr wohl eine Rolle, festzustellen, dass dem nicht so ist.
Es eröffnet die Grundlage darüber nachzudenken, warum man das will, wenn man realisiert, dass das eine vergleichsweise junge Entwicklung ist, und keineswegs "natürlich" oder in der Natur des Menschen liegend.
Das bedeutet ja keineswegs, dass diese "neumodische" Entwicklung der sexuellen Exklusivität negativ wäre, wie Du es darstellst.
LG Tom