Reden wir mal über Menschen, die an keinem krankhaften Misstrauen leiden, sich bewährt haben und sozial sowie geschäftlich anerkannt sind und gut zurecht kommen. Reden wir über Partnerschaften auf die wir auf unterschiedlichen Ebenen eingehen:
Betreffend jeder Partnerschaft (privat, beruflich, mit Institutionen u.s.w.):
Der Ursprung ist die Frage: "Was tun, wenn ich einen tatsächlichen Betrugsverdacht gegenüber eines Partners haben, der mich erschüttern und/oder schädigen würde -event. mein Unternehmen/meine Familie/meine Kapazitäten oder Ressourcen?)
Was wenn ein Partner durch sein Benehmen nicht verlässlich bzw. sogar wortbrüchig erscheint?
Eine Entkräftung ist nicht möglich. (Gesprächsverweigerung oder nicht glaubhafte Erklärung, oft das Umdrehen und eine massive Gegenoffensive, sinnlose Diskussionen ohne Substanz.)
So mancher Verdacht ist durchaus begründet. Wenn er sich bestätigt, kann das ernsthafte Folgen haben für den Geschädigten haben.
Partnerschaften beruhen generell auf Abmachungen, die schriftlich in Form von Verträgen oder in einem gegebenen Wort (Handschlag) besiegelt sind. In derartigen meist gut besprochenen Vereinbarungen sind die, dem einen oder beiden Partnern wichtige Punkte, klar ausgesprochen und von beiden bestätigt, sich daran zu halten. (Jedem fallen da einige ein, beginnend beim Arbeitsvertrag..........)
Nun gut.
Es gibt einen Verdacht, dass sich jemand nicht an die Vereinbarung hält, zum eigenen Vorteil und Nachteil des Partners diese bricht. Eine unschöne Situation in der sich der andere zurück hält und fürs erste mal an seinen Wahrnehmungen zweifelt. Die Frage ist, wie weit würde man selbst eingeschränkt, was würde man verlieren, wenn der Verdacht sich nicht bestätigt. (Lebensqualität, Zielsetzungen, finanzielle Mittel, Vertrauensverlust, gesundheitliche Schädigung.......)
Wie lang kann man wegschauen ohne grob fahrlässig zu sein? Wie schutzlos, event. Eskapaden ausgeliefert mag man sein?
Der Verdacht verfestigt sich: Wann ist es der richtige Zeitpunkt dem auf den Grund zu gehen. (Selbst oder durch Dienstleistung, je nachdem - Erkundigung einziehen, Steuerberater, Anwalt, Detektei, Eigenrecherche u.s.w.?
Es ist beruflich wie privat für mich kein Unterschied.
Noble Gesinnung in den Untergang? Wer will das verlangen?
Was passiert? Die Bombe platzt. Der Zeitpunkt wann sie platzt, ist durchaus bestimmend inwieweit man existenziell und/oder psychisch getroffen wird, inwieweit außenstehende mitbetroffen werden.
Wie lange sollte man mit einem Verdacht, der im Raum steht, leben?
Was wird verheimlicht - finanzielle Überlastung des Familienbudgets, Neuanschaffungen nicht möglich; Ressourcenklau, Fixkosten nicht bezahlt (Spiel, Drogen, Alkohol, Affären, Pay6-auch Frauen gell, Freunderlaktivitäten, Sport, Hobby, Affinitäten wie Auto, Kleidung u.s.w. - so extrem, dass man weiß, dass das nicht in der Abmachung ist.)
Schaut man z.B. in immer häufiger eintrudelnde Einschreiber, gelbe Benachrichtigungen oder die schicken Schreiben im zarten Blau auch niemals rein und hofft, dass der andere eh alles im Griff hat, weil alles an ihn adressiert ist - geht mich nix an - ich habe ja nur eine
Zugewinngemeinschaft - Schulden spielen da ja nicht mit, oder?
(Hui - da versteht es plötzlich jeder......da geht es ans Eingemachte.)
Und ich sag Euch, würde hier im Forum jemand soetwas berichten, dann würde man ihn teeren und federn, wie blöde er ist, dass man kein Mitleid mit ihm hat, er selbst schuld ist, weil er sich nicht gekümmert hat - man hat ja Eigenverantwortung.
Zum Handy: RIS Datenbank - es gibt Entscheidungen, die Bild-, Tonmaterial, Chats u.s.w. zulassen, wenn für das Verfahren ausreichend als Beweismittel notwendig. Eine Abwägungssache. (Deshalb studieren und praktizieren Anwälte und Richter - und nicht gesetzesfreudige User eines Sexforums. Da ist ein Gummireifen noch ein verständlicher Fetisch, im Gegensatz zum Gesetzesbuchwichsen.)
Selbes Niveau: Ist es erlaubt, den Partner nachts zu hypnotisieren um die Wahrheit aus ihm zu kitzeln?
Ah und in beiden Fällen man beweise den Handyblick bzw. die nächtliche Hypnose. Ein Gericht ist kein Beziehungs-Kindergarten und keine Mediation.
Zu denken, dass eine Beziehungspartnerschaft anders funktionieren würde, als alle anderen Partnerschaften und Abmachungen, die man im Leben eingeht kann ganz schön fatal sein. (hinkünftiger Vertrauensverlust, Depression, und den Kitt aus den Fenstern die nächsten Jahre - Mahlzeit)
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Warum ist der Partner in einer Beziehung so viel weniger wert, als Partner aller anderer Art, mit denen man Beziehungen eingeht oder Abmachungen, Verträge abschließt?
Weshalb ist das Einhalten von Abmachungen in Beziehungs-Partnerschaft vernachlässigbar?
Und warum wird eine derartig weltfremde Noblesse hier vorausgesetzt?
Wieso denkt man, dass man gerade die existenziell absolut lebensbestimmende Abmachung mit Ladidu-Blabla jemand einlullen kann?
Da müssen ein paar Leut erwachsen werden: Partnerschaft in der man es nicht schafft, Verlässlichkeit und Redlichkeit derart zum Ausdruck zu bringen, dass der andere sich darin wohl fühlt sollte einem mehr weht tun - als wenn ein anderer in Unsicherheit und Verzweiflung ins Handy guckt. (wenn es nicht wie eh bei vielen offen zugänglich ist)
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Was denkt ihr? Intime Bilder für das Paar gemacht, erscheinen in einem Sexforum, weil sie bewixt werden wollen, ob Mann oder Frau die AO-Zweiloch(Drei)stute, Inserate in denen steht, dass der andere scheiße ist und jemand zum geilen Was-Weiß-ich gesucht wird, die Frau bildlich als Eheschlampe ohne ihr wissen angeboten.......besser der Betroffene weiß nix davon, Sexpartner gesucht werden die Ausstiegsszenario werden sollen - richtige Beweise gibt es nicht und ins Handy schauen, darf der noble Partner eh nicht, sonst spielt es Caramba - geh bitte sowas spielts auf keinem Schiff.
Nur net ins Handy schauen!
Die Trefferquote wäre zu hoch, als dass das zarte Foren-User-Gemüte ertragen könnten.
Mir ist es übrigens wurst, bei mir ist alles offen und jeder hätte Zugriff - interessiert nur niemanden. Wahrscheinlich weiß man bei mir eh, woran m an ist. Das stimmt und das ist gut so. So gefällt es mir. Einfach, unkompliziert - gemeinsam Ziele erreichen in vereinbarten Beziehungen.
Wenn ich Klarheit brauche, bitte ich darum - dann fordere ich sie ein.
Wenn ich nicht bekomme, was ich zum Leben brauche und vereinbart ist, ist der Pakt gebrochen.
Wie umgekehrt selbstverständlich.
Und das liegt weit vor dem Zeitpunkt, an dem er oder ich beginnen müssten nachzunasern.
Unsere Basis - unsere Abmachung - wir wissen was wir wollen/erwarten und ganz sicher nicht wollen.
Allerdings: Vor der Gesetzeslage hätte ich keine Angst - weis mir doch einer nach, dass ich gschaut hab.
Nur für die Gesetzesgläubigen. Drauf geschissen.
Aussagekräftig, dass grad die, die Höschen der Partnerin heimlich im Netz zeigen und/oder verkaufen, Bildern ohne Wissen der Abgebildeten einer riesigen Gruppe zur Begutachtung zur Verfügung stellen - bei ihrem Handy zu Hosenscheißereln werden.
1 Post - auf einmal - man verzeihe bitte die Länge am Sonntagmorgen.