Hausarbeit in der Partnerschaft

Bei uns ist das eher so, dass derjenige der früher heim kommt oder vlt sogar daheim ist sich um das drum herum im Haushalt kümmert. Ansonsten gemeinsam halt, aber ohne das hier prozentual getrennt wird.
 
Nach der Geburt unseres zweiten Kindes beendete meine Frau ihre Erwerbsarbeit und widmete sich ganz der Betreuung der Kinder, dem Führen des Haushalts und kulturellen Aktivtäten. Nach meiner Pensionierung vor 26 Jahren begann ich mich an der Hausarbeit zu beteiligen.
 
Mitglied #456556 schrieb:
Nach der Geburt unseres zweiten Kindes beendete meine Frau ihre Erwerbsarbeit und widmete sich ganz der Betreuung der Kinder, dem Führen des Haushalts und kulturellen Aktivtäten. Nach meiner Pensionierung vor 26 Jahren begann ich mich an der Hausarbeit zu beteiligen.
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Sie wurde Hausfrau und Mutter und du hast dir gleich mal eine Freundin gesucht, richtig? :haha:
 
Wir haben uns mal vor sehr langer Zeit die Arbeit im Haushalt aus ganz pragmatischen Gründen aufgeteilt. So war ganz klar wer was macht und es gab keine Diskussionen. Z.b. der Küchenbereich, staubsaugen, das Wäsche waschen und aufhängen, Mist ausleeren, Kleinigkeiten reparieren, ... ist mein Bereich. Wäsche zusammenlegen, Boden wischen, immer wieder mal Ordnung machen, Organisatorisches, ... ist die Aufgabe meiner Frau. Da ich früher zu Hause bin, ist unter der Woche auch das Kochen mein Bereich.


P.S. Spülmaschine ausräumen, das Zimmer aufräumen, Mist machen, ist seit einigen Jahren die Aufgabe der Kinder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es nicht eine DS Beziehung ist, in der die Aufgaben ohnehin geklärt sind :love:

Plädiere ich für eine Putzfrau. Die kann das professionell und ist somit schneller und gründlicher.
Meine Putzfrau kostet mich 120 Euro im Monat- Zeit, die ich für mich habe.

Meine Kleidung, Bettwäsche und Handtücher wasche ich selber. Hab leider zu oft ein Ups- erlebt.

Kochen ist ein sehr schönes gemeinsames Hobby :)
 
Vor ca. 25 Jahren, dachte ich mir ich möchte keine Diskussion über Hausarbeit führen.
So habe ich damals, als wir noch getrennte Wohnungen hatten, bei Ihr nackt die Wohnung geputzt.
Nun das kam gut an und es wurde so für mich zu einer regelmäßigen Pflicht.
Ich bereue es aber nicht, sondern bin froh darüber, dass es nach wie vor so ist.
 
Mir ist egal wer was macht, ob mehr oder weniger, ich liebe Ordnung und wenn alles an seinem Platz ist.
Ich sehe etwas muss gemacht werden, also mache ich es. Warum soll ich es von anderen abhängig machen und mit der Taten Aufrechnerei anfangen sorgt nur für unnötig Spannung und Streit.

Das Bisschen Haushalt da, solange am Abend alles erledigt ist hab ich meinen Seelenfrieden.

Schlimm bei mir wird es erst wenn absolut nichts zu tun ist, dann suche ich regelrecht nach etwas das mich stören könnte. Endet zu 95% mit einem besuch im Baumarkt.

Oh ich erwähne das ich und meine Herzensdame uns da ziemlich gleichen. kommt auch schon mal vor das wir uns um den Haushalt liebevoll Streiten. :D Wir beide brauchen einfach den Haushalt um nach der Arbeit runter zu kommen.
 
Die Hausarbeit habe ich mit meiner Ex immer geteilt und das klappte auch toll, vor allem wenn man sie gemeinsam nackt erledigt. :sneaky:
 
Mitglied #548502 schrieb:
Nur wer macht die Spinnennetze weg, und ja diese werden ja Gebraucht um die Fliegen zu fangen.
Manche mögen es auch nicht wenn sie in der Nacht im dunkel, mit dem Kopf, in einem Spinnennetz verfangen. :cool: :eek:
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Naja, ich saug ja eh hin und wieder, aber dabei muss man nicht alle Spinnennetze entfernen.
Außerdem haben wir auch noch zwei Katzen, die Arbeitenbauch noch ein bisserl was :D .
 
Wir haben es uns angewöhnt, ca einmal pro Woche nach der Arbeit die Wohnung zu putzen, also Staubwischen und -saugen, Böden aufwaschen, ein wenig zusammenräumen natürlich. Das ist in 2 - 3 Stunden locker erledigt.

Die Wäsche schmeißt der/die in die Waschmaschine, der halt früher dran ist.

Bügeln mach' ich, Heinrich, selbst, da es eigentlich vor allem um meine Hemden geht und da bin ich zickig, wie es gemacht werden soll, also vor allem KEINE Bügelfalten in den Ärmeln. Mit einer Folge Deep-Space-9 und der wirklich tollen Dampfbügelstation erledigt sich das wie von selbst.

Also ja, wir machen eigentlich alles gemeinsam.
 
Abseits von Friede, Freude Eierkuchen, einmal aus der anderen Realität:
Wäsche waschen, Trockner befüllen, Wäsche aufräumen haben wir uns einmal geteilt. Inzwischen ist sie von ihrem Verhalten nicht ab zu bringen das natürlich auch für die unbeholfen Kinderlein, im Alter von 18 und 21 Jahren, zu erledigen. Ich mach das selbstverständlich nicht. Ergebnis ist sie lässt meine Sachen am Wäscheständer vermodern, die Wäsche der Kinder wird selbstverständlich von ihr abgenommen und aufgeräumt.
Szenen einer Ehe….
 
Da meine Frau arbeitet und ich in Pension bin, ist es wohl selbstverständlich die Hausarbeit zum Großteil zu erledigen. Bis auf ein paar bestimmte Sachen (Wäsche waschen) von dem mir meine Frau abgeraten hat 😎.
Und natürlich wird von den großen Kindern Mithilfe gefordert
 
Wir haben eine Putzfrau. Das verringert das Konfliktpotential enorm.
Täglich anfallendes wie Geschirrspüler einräumen macht der, der gerade Zeit hat. Kochen tut er, Wäsche mache ich. Funktioniert sehr gut so.
 

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