Heiraten - Liebe u. Treue bis der Tod uns scheidet, oder doch nur Streit u.Trennung

H

Gast

(Gelöschter Account)
Hallo,

mich würde mal zu diesen Thema eure Meinung interessieren. Eine Hochzeit ist nämlich bei mir auch Thema, jedoch alleine schon bei diesem Gedanken fühle ich mich unwohl und ich habe dies meine Freundin auch mitgeteilt, was nicht unbedingt zur Harmonie in unserer Beziehung beiträgt. Die Gründe warum ich als Mann nicht Heiraten möchte sind vielfältig. Jede zweite Ehe wird geschieden und so gut wie alle Männer werden dabei finanziell ruiniert. Ich kenne viele Ehen, bei welchen es nicht mehr funktioniert, weil aber Hausbau, Kinder und Schulden zu tilgen sind lebt man so eine Art Zweck gemeinschaft. Nur frage ich mich, will man sowas wirklich? Kann man da glücklich sein? Nur wegen wirtschaftlichen Zwang zusammen ausharren? Warum tut man sich das überhaupt an? Aktuell hat in meinem Bekanntenkreis einer Suizit begangen. Seit 15 Jahren verheiratet, zwei Kinder, Reitstall und Schulden. Die Ehefrau hat es mit der Treue nicht mehr so genau genommen und wollte sich schlussendlich scheiden lassen, was der Ehemann offensichtlich nicht verkraftet hat. Ich will hier nicht das weibliche Geschlecht schlecht machen. Es wird sich die Waage halt wieso so viele Ehen in die Brüche gehen. Nur frage ich mich, was hat es den für einen Sinn sich gemeinsam etwas aufzubauen, wenn die Chance dass man kurzer Hand alles verliert mitlerweile bei 50% liegt. Wenn ich mich so umhören laufen ja nur die wenigsten Ehen wirklich harmonisch ab, viele lassen sich scheiden oder leben eben eine Zweckgemeinschaft. Auch in meiner Beziehung läuft es nicht wirklich optimal, eventuell ist das der Grund wieso ich nicht heiraten und auch keine weiteren Kinder möchte (habe einen Sohn). Menschen verändern sich in Laufe der Jahre, das wird auch mit dem Trauschein nicht garantiert. Ich bin der Meinung es lebt sich in einer Lebensgemeinschaft viel entspannter und sorgenfreier als in der Ehe. Selbst für das Aufwachsen der Kinder sehe ich in der Ehe nicht wirklich einen Vorteil. Meine Freundin sieht das leider anders, was wahrscheinlich über kurz oder lang zur Trennung führen wird. Nur frage ich mich wiederum, was soll ich von einer Frau halten die mich verlässt nur weil ich nicht heiraten möchte? Ist sie das überhaupt wert? Wir leben in einer Mietwohnung und haben einen Sohn dem es an nichts fehlt. Sie geht arbeiten und verdient selbst ihr Geld. Warum soll ich heiraten? Ich brauche keinen Gottes Segen oder staatliche Anerkennung für meine Beziehung. Da fühle ich mich so viel freier.

Gruß von jemanden, der in der Ehe absolut keinen Sinn mehr erkennen kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich wollte auch nie heiraten...Don't marry be happy war mein Wahlspruch in meinen Teenagerjahren. Dann fragte mich mein Freund nach 4 Jahren Beziehung relativ überraschend, alles lief zu dieser Zeit echt gut, also sagte ich ja. Inzwischen bin ich geschieden, und nein, tatsächlich habe ich meinen Mann nicht finanziell ruiniert durch die Scheidung, eher mich um mal mit diesem Vorurteil aufzuräumen.
Das erste Gefühl ist meistens das richtige. wenn Du nicht heiraten willst und wenn das für sie ein Trennungsgrund ist dann lass sie gehen. Man ist genauso glücklich oder unglücklich in einer Lebensgemeinschaft wie in einer Ehe. Ich versteh bis heute nicht, warum man unbedingt heiraten muss.
 
Ich halt' auch nix vom Heiraten.

Für viele Frauen is das aber seit Kindertagen ein Wunsch; und wenn der nicht erfüllt wird is das auch irgendwo frustrierend. Zumal man mit einer Heirat "öffentlich macht" dass man einen Partner hat, mit dem man durchs Leben gehen will. Und das is halt auch eine Einstellung zum Thema Beziehung - wenn das net zusammen passt wird's zunehmend schwieriger...
Am Anfang könnt' man sich damit noch abfinden - später wirds dann doch zum Problem. So hört sich das zumindest bei dir an..

Finanzen und andere Dinge lass' ich mal aussen vor...
 
Ich sehe in meinem Umfeld häufig das Paare jahrelang zusammen sind und kaum geheiratet ist alles vorbei.
Eine aus meiner Familie hat auch geheiratet und dann ein Kind bekommen. Als dann die Trennung anstand meinte sie noch weder die Hochzeit noch Haus und Kind konnten die Beziehung retten. Ich glaube viele sehen das wirklich so, das wenn man heiratet geht man nicht so schnell auseinander.

Wenn es in deiner Beziehung schon jetzt net rund läuft und sie so drauf besteht zu heiraten, und du möchtest nicht, was ich voll nachvollziehen kann, dann wird das sicher noch zu einigen Diskussionen führen.
 
Warum soll ich heiraten? Ich brauche keinen Gottes Segen oder staatliche Anerkennung für meine Beziehung. Da fühle ich mich so viel freier.


Das musst du selbst für dich herausfinden. An einer guten, liebevollen und gefestigten Beziehung wird der Trauschein nichts verändern. Fakt ist, viele wagen den Schritt aus Angst alleine zu sein und mit der Eheschließung fühlen sich in dieser Hinsicht irgendwie abgesichert.

Ob deine angesprochene Freiheit gerade im Vordergrund treten soll, wenn man sich schon auf eine Familie geeinigt hat, bin ich mir da nicht so sicher.

Persönlich habe ich beide Versionen langfristig erlebt. Mal mit Schein, mal ohne und ich kann nicht behaupten, dass das irgendwie anderes, oder beeinflusst wäre.

Ich habe den Eindruck gewonnen, die würde nicht wirklich viel an der Beziehung, oder dieser Konstellation liegen, die du aktuell lebst und im Falle des Falles dich schön ausm Staub machen kannst.
 
Wie immer du dich entscheidest, laß' dich rechtlich beraten. Es gibt den sog. Ehecheck bei Rechtsanwälten. Ich würde einen Ehevertrag haben wollen...
 
In der heutigen Zeit ist es wirklich nicht mehr notwendig zu heiraten. Ich sehe in einer Ehe eigentlich nur Nachteile. In einer LG ist nämlich genauso viel möglich wie in einer Ehe und bei einer Trennung wird wenigstens keiner finanziell ruiniert.
Der einzige Grund warum man heiratet wäre wegen der finanziellen Absicherung (Unterhalt bei Scheidung, Witwenpension), denn aus Liebe kann ich auch in einer LG leben!
 
Es freut mich, dass besonders viele Frauen hier ihre Meinung kund tun. Eventuell ist das was ich mache auch Schadenbegrenzung. Jedenfalls möchte ich mich in meiner Beziehung auf nichts weiter einlassen, weil es eben viele Meinungsverschiedenheiten gibt und ich eben Angst habe, dass die Beziehung in die Brüche geht.

Unser Sohn war und ist ein Kind der Liebe. Und als er gezeugt wurde, 3 Jahre in der Beziehung, waren meine Pläne noch ganz anders. Eventuell gemeinsam ein
Eigenheim schaffen, zweites Kind und vielleicht doch heiraten. Heute bin ich froh es nicht getan zu haben, den seit der Geburt unseres Sohnes hat sich in unserer Partnerschaft doch einiges verändert, leider nicht unbedingt zum Guten. Mitlerweile habe ich weder Bock auf ein zweites Kind, geschweige den auf Heirat und Immobilienkauf.
Ich kann nicht mal sagen ob ich mit dem Wissen von heute meinen Sohn gezeugt hätte. Aber es ist halt so wie es ist, und alleine dem Sohn zuliebe sollte man um die Beziehung kämpfen.
Meine Freundin empfindet es selbst auch, dass es eben nicht optimal läuft, beharrt aber darauf ein zweites Kind zu bekommen und unbedingt vor dem Altar zu schreiten, was mir völlig naiv und unverständlich vorkommt.
Sie begründet es aber damit, weil in ihrem unmittelbaren Umfeld und Verwandtenkreis jeder verheiratet ist und mindestens zwei Kinder hat. Und tatsächlich gilt man hier in der Provinz als Aussenseiter wenn man dem Trend nicht folgt. Ich finde das schon irgenwie krank, aber es ist wohl der Traum jedes Mädchens einmal im Leben Prinzessin sein zu wollen....wie romantisch. In unserer Beziehung ist es halt leider so, dass hier offensichtlich zwei unterschiedliche Charaktere aufeinander treffen, welch mir erst seit Geburt meines Sohnes richtig bewusst geworden ist. Ob das etwas geändert hätte wenn er erst 5 oder 10 Jahre später geboren worden wäre, glaube ich nicht. Ich möchte hier auch keine Schuldzuweisungen tätigen, wenn Beziehungen in die Brüche gehen trägt jeder so seinen Anteil dazu bei. Nur verstehe ich die Meinung meiner Freundin diesbezüglich überhaupt nicht. Wie dem auch sei, die Zeit regelt vieles. In diesem Sinne

gute Nacht!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du machst dir jedenfalls viele Gedanken. Ich wünsch' dir alles Gute für deine Entscheidung!
 
Heute bin ich froh es nicht getan zu haben, den seit der Geburt unseres Sohnes hat sich in unserer Partnerschaft doch einiges verändert, leider nicht unbedingt zum Guten. Mitlerweile habe ich weder Bock auf ein zweites Kind, geschweige den auf Heirat und Immobilienkauf.
Ich kann nicht mal sagen ob ich mit dem Wissen von heute meinen Sohn gezeugt hätte. Aber es ist halt so wie es ist, und alleine dem Sohn zuliebe sollte man um die Beziehung kämpfen.
Meine Freundin empfindet es selbst auch



So wie du es hier schilderst, es gibt da keine Liebe, keine Gemeinsamkeiten, außer den Sohn. Da kann man sehr wohl die Beziehung beenden. Besser früher, als später, so kann noch jeder sein Glück finden und das Leben ordnen.



Ich finde das schon irgenwie krank, aber es ist wohl der Traum jedes Mädchens einmal im Leben Prinzessin sein zu wollen....


Wie kommst du jetzt plötzlich auf eine Prinzessin?
Ich kann dir versichern, wir wollen keine Prinzessinnen sein, wenn wir wie Königinnen behandelt werden:mrgreen:
 
Liebe u. Träue bis der Tod uns scheidet, oder doch nur Streit u.Trennung

das kommt drauf an, ob sich das verhalten der partner dadurch ändert - und wenn ja: wie?

bei mir kam der entschluss, zu heiraten in einer echten krise. aber nicht zwischen uns, sondern meine süße machte eine wirklich, wirklich schlimme zeit durch. und das eigentlich wegen mir. sie wollte sich in der zeit von mir trennen, um mich durch ihr desaster nicht auch noch mit hineinzuziehen (obwohl ich eigentlich der auslöser war !!!). und da machte ich ihr den antrag - als zeichen nämlich, dass sie nicht nur bloß so eine laune von mir ist, sondern dass ich sie wirklich liebe. und dass wir alles, wirklich alles gemeinsam erleben und auch durchstehen können. in guten, wie in schlechten zeiten. die beste entscheidung meines lebens - weil sie außerdem in dieser hinsicht noch viel "schlimmer" ist, als ich. hach, ich liebe diese frau!

:herzen::herzen::herzen::hurra:

wenns euch (beiden!!) so oder so ähnlich gehen sollte: rein ins vergnügen! ihr könnt dann nix verkehrt machen. im gegenteil.

wenn aber die ehe dazu führt, dass man alles als eh selbstverständlich und pflicht betrachtet - oder dem anderen die pflichten zuschiebt, einem selber die rechte ... oder der andere quasi zum besitz oder leibeigenen wird: ja, dann lasst gefälligst die finger davon. so funktioniert weder ehe noch partnerschaft auf dauer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es freut mich, dass besonders viele Frauen hier ihre Meinung kund tun. Eventuell ist das was ich mache auch Schadenbegrenzung. Jedenfalls möchte ich mich in meiner Beziehung auf nichts weiter einlassen, weil es eben viele Meinungsverschiedenheiten gibt und ich eben Angst habe, dass die Beziehung in die Brüche geht.

Unser Sohn war und ist ein Kind der Liebe. Und als er gezeugt wurde, 3 Jahre in der Beziehung, waren meine Pläne noch ganz anders. Eventuell gemeinsam ein
Eigenheim schaffen, zweites Kind und vielleicht doch heiraten. Heute bin ich froh es nicht getan zu haben, den seit der Geburt unseres Sohnes hat sich in unserer Partnerschaft doch einiges verändert, leider nicht unbedingt zum Guten. Mitlerweile habe ich weder Bock auf ein zweites Kind, geschweige den auf Heirat und Immobilienkauf.
Ich kann nicht mal sagen ob ich mit dem Wissen von heute meinen Sohn gezeugt hätte. Aber es ist halt so wie es ist, und alleine dem Sohn zuliebe sollte man um die Beziehung kämpfen.
Meine Freundin empfindet es selbst auch, dass es eben nicht optimal läuft, beharrt aber darauf ein zweites Kind zu bekommen und unbedingt vor dem Altar zu schreiten, was mir völlig naiv und unverständlich vorkommt.
Sie begründet es aber damit, weil in ihrem unmittelbaren Umfeld und Verwandtenkreis jeder verheiratet ist und mindestens zwei Kinder hat. Und tatsächlich gilt man hier in der Provinz als Aussenseiter wenn man dem Trend nicht folgt. Ich finde das schon irgenwie krank, aber es ist wohl der Traum jedes Mädchens einmal im Leben Prinzessin sein zu wollen....wie romantisch. In unserer Beziehung ist es halt leider so, dass hier offensichtlich zwei unterschiedliche Charaktere aufeinander treffen, welch mir erst seit Geburt meines Sohnes richtig bewusst geworden ist. Ob das etwas geändert hätte wenn er erst 5 oder 10 Jahre später geboren worden wäre, glaube ich nicht. Ich möchte hier auch keine Schuldzuweisungen tätigen, wenn Beziehungen in die Brüche gehen trägt jeder so seinen Anteil dazu bei. Nur verstehe ich die Meinung meiner Freundin diesbezüglich überhaupt nicht. Wie dem auch sei, die Zeit regelt vieles. In diesem Sinne

gute Nacht!


Das Begräbnis deiner Beziehung ist bereits eingeläutet. Wenn du kein weiteres Kind willst - mit dem du ca.45% deines Einkommens automatisch los bist - sie aber auf ein weiteres Kind besteht, dann hast du absolut keine Chancen mehr auf ein auch nur annähernd ruhiges Leben mit ihr. Sie wird sticheln und bohren, raunzen und nörgeln, bis du entweder wider dein besseres Wissen vulgo Bauchgefühl nachgibst oder sie wird dich - was noch schlimmer ist - verhütungsmässig bescheissen und dann steckst du mit den Eiern in der Schlinge.
 
Aus wirtschaftlichen Gründen würde ich niemals heiraten. Aus wirtschaftlichen Gründe würde ich auch nie eine Scheidung verwehren. Beginn und Ende muss was mit der Liebe/Nicht-Liebe zusammenhängen.
Ich war drei Jahre verheiratet. Viel zu lange, weil ich naiv war, hielt ich es solange aus. Andere Männer hätten sie schon nach zwei Wochen rausgeschmissen.
Tja, ist halt so.

Hätte ich nun wegen irgendeinem Ehe-Blabla (kirchlich, religiös, familientechnisch, ...) die nächsten Jahrzehnte wegschmeißen sollen?
Das Sprichwort "Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende" kannst in Bezug auf die Ehe echt anwenden. Nona, dass ich bei ihren Eltern verhasst bin, nona, dass sie mich auch nimma sehen will, noch dazu meine Mutter ist seitdem auch eigenartig drauf. Aber, was ist das andere Übel? Jeden Tag jemanden im Haus zu haben, mit dem du nichts anfangen kannst!?
Klar, dass eine Scheidung 'was Negatives ist. Du kannst aber das "bessere" Negative selbst wählen.
 
Aus wirtschaftlichen Gründen würde ich niemals heiraten. Aus wirtschaftlichen Gründe würde ich auch nie eine Scheidung verwehren. Beginn und Ende muss was mit der Liebe/Nicht-Liebe zusammenhängen.
Ich war drei Jahre verheiratet. Viel zu lange, weil ich naiv war, hielt ich es solange aus. Andere Männer hätten sie schon nach zwei Wochen rausgeschmissen.
Tja, ist halt so.

Hätte ich nun wegen irgendeinem Ehe-Blabla (kirchlich, religiös, familientechnisch, ...) die nächsten Jahrzehnte wegschmeißen sollen?
Das Sprichwort "Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende" kannst in Bezug auf die Ehe echt anwenden. Nona, dass ich bei ihren Eltern verhasst bin, nona, dass sie mich auch nimma sehen will, noch dazu meine Mutter ist seitdem auch eigenartig drauf. Aber, was ist das andere Übel? Jeden Tag jemanden im Haus zu haben, mit dem du nichts anfangen kannst!?
Klar, dass eine Scheidung 'was Negatives ist. Du kannst aber das "bessere" Negative selbst wählen.

Verdammt. Ein Posting, wo ich dir vollinhaltlich zustimmen muss. Bin ich krank? :shock:
 
Eine Hochzeit ist nämlich bei mir auch Thema, jedoch alleine schon bei diesem Gedanken fühle ich mich unwohl und ich habe dies meine Freundin auch mitgeteilt
Wenn Du schon von vornherein ein ungutes Gefühl hast, solltest Du es lieber bleiben lassen.

weil in ihrem unmittelbaren Umfeld und Verwandtenkreis jeder verheiratet ist und mindestens zwei Kinder hat. Und tatsächlich gilt man hier in der Provinz als Aussenseiter wenn man dem Trend nicht folgt
Verständlich, daß man gerade in einer Provinz verstärkt unter ständiger Beobachtung usw steht. Und sobald man aus der Reihe tanzt, argwöhnisch betrachtet wird. Kannte ich nur zu gut. Nur: Es ist Dein Leben und solltest es so leben wie es Dir gefällt. Und wenn ich mit jemanden eine Lebensgemeischaft eingehe, glücklich sein kann man auch ohne irgendwelche Papiere. Dazu brauche ich keine kirchliche oder staatliche Bestätigung dafür.

Davon abgesehen dürfte Deine Partnerin ohnehin nur aus reinen Kalkül handeln. Von daher vergiss das Ganze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe selber Kinder aus der LG die bei mir leben und ich bereue es keine Minute das ich mich von der Kindesmutter getrennt habe, die Kinder auch nicht.
Ihr scheint völlig unterschiedliche Ziele zu haben. Sie möchte auf biegen und brechen heiraten und ein zweites Kind haben nur weil es in euren Umfeld so üblich ist. Du hingegen willst nicht heiraten und auch kein zweites Kind. Da braucht man nur 1+1 zusammen zu zählen und man weiß wie es ausgehen wird...
 
ich denke nach meiner Scheidung anders übers Heiraten , sorry ! Ich finde das Mann und Frau zu verschieden sind ! Ich kenne Arbeitskollegen die zum 5. mal geheiratet haben ..... naja wer spätestens nach dem 2. fehltritt nicht wach wird ..... was soll da der 5. bringen ????

Ich hörte einst von Zeiten , so in den 30ern 40er Jahren da soll das wohl geklappt haben ! aber heute , ich meine ich drück jedem die Daumen , wissen muss das jeder für sich selbst

aber ich nochmal das Standesamt betreten .... NO

heute wird doch bei jedem stress in der Ehe alles ausgespielt um dem andern einen zu drücken , ich hab situationen durch ...oh mann bekomm heute noch gänsehaut
 
Heiraten - Liebe u. Treue bis der Tod uns scheidet, oder doch nur Streit u.Trennung

:hmm::wache::haha:

Find des immer lustig wenn solch "ernste und schwerwiegende" Fragen da herin gestellt werden -
i sag mal pi x Daumen san in so an forum 85% gescheiterte Existenzen (beziehungsmäßig zumindest!)

was erwartest dir für antworten?:lalala: gehst auch wennsd a finanzielles Problem hast zu an der scho is 3. x im Privatkonkurs is um an Rat? :roll::mauer:
 
Find des immer lustig wenn solch "ernste und schwerwiegende" Fragen da herin gestellt werden -
i sag mal pi x Daumen san in so an forum 85% gescheiterte Existenzen (beziehungsmäßig zumindest!)

was erwartest dir für antworten?:lalala: gehst auch wennsd a finanzielles Problem hast zu an der scho is 3. x im Privatkonkurs is um an Rat? :roll::mauer:
Aha, und du gehörst wohl zu denen, die noch mit ihrer ersten großen Liebe verheiratet sind? Schon mal davon gehört, dass man aus Fehlern lernen kann?
Mal abgesehen von deiner Rechtschreibung hilft dein Kommentar nicht wirklich..
 
Zurück
Oben