Heiraten?

Und ganz ernsthaft: In meinem Leben gehts um meine Freunde, um die Personen, die mir wichtig sind, meine Liebe zum Berg, meine Jobs (nicht des Geldes wegen, sondern weil sie mir viel, viel Spass machen), um Gefühle, Liebe, Reisen, meinen Drang nach immer Neuen und zu letzt, zu allerletzt ums Geld - weils nun mal zum (über)leben notwendig ist. Aber es für mich niemals zentraler Teil meines Lebens ist. ;)

Damit hast du absolut recht, ich habe ein paar Personen in meinem Leben, die für mich mit keinem Geld der Welt aufzuwiegen sind... Genauso wie ich andere Prioritäten setze, als das schöne Geld, für mich ist die Zeit mit meinem Sohn und mit meinem Mann das schönste überhaupt, keiner macht mir so viel Freude, wie die beiden...
Mein Reichtum ist nicht das Geld auf meinem Konto, sondern mein Sohn, mein Mann, unsere Freunde und vor allem die Zeit die wir zusammen verbringen können... Das kann Geld nicht Wett machen...

Wie ich in einem anderen Post geschrieben habe, Geld macht nicht Glücklich, sondern erleichtert nur das Leben...
Was habe ich davon wenn ich Geld habe aber nur falsche Freunde??? Ich habe davon nichts außer ein einsames und falsches Leben...
 
wenn Du nichts hast, sind Deine Freunde weg. Jeder Mensch ist prinzipiell egoistisch und kauft sich entweder mit Gefühle oder Materiellem sein soziales Umfeld. Geld hat in unseren Breitengraden fast jeder, somit glauben leider auch manche, dass sie alleine besser dransind, um nichts hergeben zu müssen. Eher dort ist das Problem.....
Geld ist das einfachste Tauschmittel, somit hat es sich auch durchgesetzt. Es war auch nie so einfach Geld zu machen wie heute, somit gibts auch weniger Arme, Kranke usw.
Zurück zum Heiraten: das war früher, als die Leute kein Geld hatten, äußerst wichtig, für Mann und Frau und Verwandte usw.
 
Geld - weils nun mal zum (über)leben notwendig ist. Aber es für mich niemals zentraler Teil meines Lebens ist. ;)

ich glaub genau das hat susie gemeint, dass Geld zum Leben notwendig ist, weil der Mensch nicht nur von Luft und Liebe leben kann.

Geld dient mehr als nur zum Überleben, will ich wohl meinen. Zum überleben brauchst kein Internet um dich mal wortwörtlich zu nehmen.

Mit Geld kann man sich, aber auch anderen etwas gutes tun und verwöhnen, warum auch nicht?

der mittlere Weg ist der richtige, sagte schon Buddhha...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wir haben geheiratet weil wir uns von der ersten sekunde sicher waren das es das richtige ist !!
sie ist und bleibt meine grosse liebe !
 
mit dem mittleren Weg würde ich aufpassen, mein Freund. Der kann nämlich mitten in der Scheiße enden.........Das Leben am Rande und sich gerade noch anklammern können, ist meist interessanter. Aber das ist jetzt schon philosophisch......
 
ich glaub genau das hat susie gemeint, dass Geld zum Leben notwendig ist, weil der Mensch nicht nur von Luft und Liebe leben kann.

Geld dient mehr als nur zum Überleben, will ich wohl meinen. Zum überleben brauchst kein Internet um dich mal wortwörtlich zu nehmen.

Mit Geld kann man sich, aber auch anderen etwas gutes tun und verwöhnen, warum auch nicht?

der mittlere Weg ist der richtige, sagte schon Buddhha...

richtig er kannt, so hab ich es gemeint. für mich ist geld nicht der mittelpunkt des lebens, aber man braucht es eben dazu. schön das du mich verstanden hast.
der mittlere weg mag richtig sein, aber auch rechts und links findest du interessante dinge. man sollte einfach auf dem für sich richtigen weg bleiben.
 
wenn Du nichts hast, sind Deine Freunde weg.

Dann warens keine Freunde ........

Geld dient mehr als nur zum Überleben, will ich wohl meinen. Zum überleben brauchst kein Internet um dich mal wortwörtlich zu nehmen.

Und zum Glück brauchst auch kein internet. Abgesehen davon, dass es genügend Möglichkeiten gibt, gratis ins Netz zu kommen.
 
so i glaub, ich muss da jetzt auch mal meinen senf dazugeben.

vielleicht bin ich ja mit meinen kapp 32 jahren immer noch in einer traumwelt, aber heiraten heißt für, meinem partner/partnerin und auch meinem umfeld zu zeigen, dass ich ich liebe, voll und ganz, mit allen höhen und tiefen, ein sich voll und ganz schenken, und darauf vertrauen, dass es nicht mit füßen getreten wird.

dass solches vertrauen nicht von heute auf morgen da sein kann, sondern sich entwickeln muss, versteht sich von selbst.

leider leben wir hier in mitteleuropa in einem umfeld, dass sehr materialistisch geprägt ist. uns geht es einfach zu gut. ich arbeite selbst im sozial bereich und sehe, dass eine ehe meist daran krankt, dass man sich danach gehen lässt, sich nicht mehr um den anderen bemüht. man hat ja alles, braucht nichts mehr zu geben. jeder glaubt, er ist der größte, alle (und damit meine ich nicht nur in einer ehe, sondern auch umfeld: arbeit, freunde, familie...) muss nach seiner/ihrer pfeife tanzen. es zählt nur das was ich will. mir muss es mal gut gehn, dann kann es den anderen auch gut gehn. es wird keine rücksicht auf das DU genommen, auf den anderen. so kann es nicht funktionieren. das beginnt scho beim respekt dem anderen gegeüber. der gesunde respekt vor den grenzen und wünschen des anderen, egal ob man/frau, kinder/eltern, arbeitskollen... jeder will immer besser sein als der andere, ohne rücksicht auf verluste.

und ja ich weiß, das ist jetzt alles sehr überspitzt dagestellt, und es gibt auch gott sei dank auch noch menschen, die auch über ihren eigenen tellerrand sehn, das sind dann beziehung (egal ob ehe, freundschaft...) die funktionieren können, auch ein leben lang.

heiraten heißt für mich auch verantwortung für den anderen zu übernehmen, und dies ist so ein punkt. viele reden groß, aber verantwortung dann zu übernehmen, wäre ja schon wieder mühsam und erfordet wieder ein "mal von sich weg auf jemand anderen schaun".

tja vielleicht erwarte ich zu viel, bzw bin auch bereit zuviel zu geben. aber ich geb die hoffnung nicht, dass mal ein männliches wesen vor der tür steht und genau so denkt wie ich und man dann geimesam durchs leben gehn kann, hoffentlich verheiratet! ggg
 
Du erwartest nicht zu viel, das ist alles ganz positiv, aber Du suchst ja nicht und außerdem willst gleich heiraten
 
hab schon kapiert, hier ist eine eingeschworene gesellschaft und wenn ich es dann wage hier eine andere meinung zu haben, geht das nicht lange gut.
liegts am thema, an meiner schreiberei, an meiner meinung? ich weiss es nicht.

ich hab nur gemerkt man wird sehr (vorschnell) verurteilt, für dämlich erklärt (nicht von dir), es wird als idiotisch hingestellt usw. die ganze palette. irgendwie hab ich das gefühl ihr seit eine gruppe besserwisser, alleswisser und einfach "schlauer" "besser" als ich, warum auch immer ihr das denkt.

es wird besser sein ich beschränke mich wieder aufs lesen und lass die finger von der tastatur, es macht keinen spass und meine zeit ist mir zu schade, mich von fremden leuten beleidigen zu lassen, mich als dummchen hin stellen zu lassen.

ich zieh mich zurück und überlass das feld wieder euch............es ist mir echt zu blöd im kreise zu diskutieren und dann gesagt zu bekommen: du kapierst es nicht!

:mrgreen: Liebe Susie59, lese meine Beiträge, du bist nicht allein ;) , du darfst nicht glücklich sein und sexuell befridiegt, dann passt, nur das ich dafür sorge das es mir passt :mrgreen:

ich glaub genau das hat susie gemeint, dass Geld zum Leben notwendig ist, weil der Mensch nicht nur von Luft und Liebe leben kann.

Geld dient mehr als nur zum Überleben, will ich wohl meinen. Zum überleben brauchst kein Internet um dich mal wortwörtlich zu nehmen.

Mit Geld kann man sich, aber auch anderen etwas gutes tun und verwöhnen, warum auch nicht?

der mittlere Weg ist der richtige, sagte schon Buddhha...

richtig er kannt, so hab ich es gemeint. für mich ist geld nicht der mittelpunkt des lebens, aber man braucht es eben dazu. schön das du mich verstanden hast.
der mittlere weg mag richtig sein, aber auch rechts und links findest du interessante dinge. man sollte einfach auf dem für sich richtigen weg bleiben.

Das Geld regiert die Welt :lehrer:
Man muss mit oder ohne Partner genauso für sich selber sorgen müssen, nicht mit Egoismus verwächseln :!:

@kokosnüsschen

:daumen:

@TE
Ich war verheiratet, geschieden. Wundert mich wenn ich so lese, leer ausgegangen. Mich wollte kein Richter scheiden lassen, weil ich auf alles freiwillig verzichtete, hieß es-nein, ihnen steht die hälfte zu :hmm:
Bei der Scheidung waren nur mein (Ex) Mann, der Richter und ich, einvernehmlich, problemlos. Hat man uns "geeinigt" das ich "die hälfte" in bar Geld bekomme, was klaro nie geschehen ist und mir egal ist...
Erstes Jahr nach der Scheidung wollte von einem Mann nichts wissen (geschweige Beziehung, Zusammenleben, Ehe)... Ab zweites Jahr habe angefangen mich zum verabreden...

Heute schließe nichts aus, wenn sich "richtig" anfühlt, kein Problem zusammenkommen, leben, sogar heiraten... Nur wenn Liebe/Respekt im Spiel ist :lehrer:
Ein Freund von mir hat immer gesagt: wenn du dir mit einem Menschen vorstellen kannst, auch wenn etwas passiert und schlimmes vorkommt, immer noch an seiner Seite sein wirst/willst, dann solltest du heiratet, wenn nicht-dann besser nicht!

Es ist was schönes, warum nicht...

In dem Alter, mit über 20 war ich noch "hoch" romantisch, habe mich solche Fragen nicht gestellt, war selbstverständlich heiraten zu wollen (quasi Liebesbeweis) und je älter man wird desto weniger wichtig ist...
 
Du erwartest nicht zu viel, das ist alles ganz positiv, aber Du suchst ja nicht und außerdem willst gleich heiraten

nein ich suche nicht, ich lass mich finden ;)
kommt sowieso wenn man am wenigsten damit rechnet bzw die zeit dafür da ist. ich schau halt einfach was die zeit so bringt, hab ja keinen stress, auch allein lebt es sich gut.
und nein es wird ned gleich geheiratet, vertraun ist unerlässlich in einer beziehung und das baut sich nicht von heut auf morgen auf.
 
nein ich suche nicht, ich lass mich finden ;)
kommt sowieso wenn man am wenigsten damit rechnet bzw die zeit dafür da ist. ich schau halt einfach was die zeit so bringt, hab ja keinen stress, auch allein lebt es sich gut.
und nein es wird ned gleich geheiratet, vertraun ist unerlässlich in einer beziehung und das baut sich nicht von heut auf morgen auf.

Musste zwei Mal schauen ob ich es nicht geschrieben habe :daumen:
 
Das Geld regiert die Welt :lehrer:
Man muss mit oder ohne Partner genauso für sich selber sorgen müssen, nicht mit Egoismus verwächseln :!:...

Woody Allen soll einmal gesagt haben: Es stimmt, mit Geld kann man keine LIebe kaufen. Aber es ermöglicht einem an mehr Orten danach zu suchen. ;)
Klar hat Heiraten immer auch wirtschaftliche Gründe. Nicht nur Geld. Und mitunter ist es auch das Hauptmotiv.
Es gibt durchaus auch die Annahme, dass das Paradigma der Ehe sich gewandelt hat: von der Wirtschaftsgemeinschaft zur Liebesgemeinschaft. Ich meine, es muss sowieso beides sein. Von Liebe allein lebt man nicht lange.... ;)

Natürlich - wer Geld HAT, dem bedeutet es nicht so viel. Wer um sein tägliches Geld und Leben hart kämpfen und rackern muss, dem erschließt sich die harte gesellschaftliche Wahrheit... die bürgerliche Boheme findet's 'lächerlich' über Geld zu reden oder seine Wichtigkeit akzeptieren zu müssen... das war schon immer so. Nur früher gab es wenigstens einen offensiv-kämpferischen Sozialismus....

@kokosnüsschen
Ich war verheiratet, geschieden. Wundert mich wenn ich so lese, leer ausgegangen. Mich wollte kein Richter scheiden lassen, weil ich auf alles freiwillig verzichtete, hieß es-nein, ihnen steht die hälfte zu :hmm:
Bei der Scheidung waren nur mein (Ex) Mann, der Richter und ich, einvernehmlich, problemlos. Hat man uns "geeinigt" das ich "die hälfte" in bar Geld bekomme, was klaro nie geschehen ist und mir egal ist...
:hmm: :hmm: ... the same old story about a man and a woman....
Ich finde es toll - zu sich selbst stehen und durchstehen... :daumen:
Wenn die Liebe und die Beziehung vergehen, dann darf man nicht an den materiellen Dingen hängen bleiben.

Ein Freund von mir hat immer gesagt: wenn du dir mit einem Menschen vorstellen kannst, auch wenn etwas passiert und schlimmes vorkommt, immer noch an seiner Seite sein wirst/willst, dann solltest du heiratet, wenn nicht-dann besser nicht!

Es ist was schönes, warum nicht......

Eben. Darum schon.
Man kann es wieder einüben, sich selbst zu vertrauen und dem Gemeinsamen entgegenschauen. Auch meine Partnerin und ich sind oft erstaunt, oft mit Schwierigkeiten im Umgang miteinder konfrontiert zu sein, die nicht aus uns sondern aus unserer Vergangenheit kommen....

In dem Alter, mit über 20 war ich noch "hoch" romantisch, habe mich solche Fragen nicht gestellt, war selbstverständlich heiraten zu wollen (quasi Liebesbeweis) und je älter man wird desto weniger wichtig ist...
Was nun? Fragen oder heiraten? Oder Romantik?

Ich meine eher - umso wichtiger wird's. Und man geht nicht mehr leichtfertig mit sich und miteinander um. Erwachsener und bewusster sollte man werden.
 
Dann warens keine Freunde ........



Und zum Glück brauchst auch kein internet. Abgesehen davon, dass es genügend Möglichkeiten gibt, gratis ins Netz zu kommen.

mit dem mittleren Weg würde ich aufpassen, mein Freund. Der kann nämlich mitten in der Scheiße enden.........Das Leben am Rande und sich gerade noch anklammern können, ist meist interessanter. Aber das ist jetzt schon philosophisch......

gratis Internet? nix im Leben ist gratis. Wenn es für dich gratis ist, dann zahlt jemand anderer dafür, z.B. im Fall von Free-Wlan zahlt es jener der es zur Verfügung stellt, z.B. Hotels, Geschäfte, Gemeinden, etc...

was den mittleren Weg betrifft so hab ich das nur im Bezug auf Geld gemeint, sonst nichts. In dem Sinne dass es nicht gut ist wie ein armer Schlucker zu leben, aber auch nicht gut ist zuviel Geld zu haben.

Was das philosophische betrifft... ich bin zum Glück kein Lemming und gehe meinen eigenen Weg hehehe, ne, aber im ernst... ob mein Weg nun links oder rechts oder mitte ist? Wege von Individualisten lasse sich nicht kategorisieren... manche Aspekte oder Bereiche meines könnte man vielleicht mit links, mitte, rechts, vorwärts, rückwärts, hinauf, hinuter oder zickzack bezeichnen.... und die Diagonalen und Kurven und Loopings nicht zu vergessen :hahaha: spaß...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Woody Allen soll einmal gesagt haben: Es stimmt, mit Geld kann man keine LIebe kaufen. Aber es ermöglicht einem an mehr Orten danach zu suchen. ;)
Klar hat Heiraten immer auch wirtschaftliche Gründe. Nicht nur Geld. Und mitunter ist es auch das Hauptmotiv.
Es gibt durchaus auch die Annahme, dass das Paradigma der Ehe sich gewandelt hat: von der Wirtschaftsgemeinschaft zur Liebesgemeinschaft. Ich meine, es muss sowieso beides sein. Von Liebe allein lebt man nicht lange.... ;)

:!: Man kann mit Luft und Liebe nicht leben :!:
Genauso kann man nicht, mit Geld das Glück kaufen :!:

:hmm::hmm::hmm:

Doch das mit dem Geld kann sich auch schlagartig ändern... Ich kenne viele Schicksäle wo es von Heute auf Morgen alles anders geworden ist :roll:
Wenn keine Liebe im Spiel ist, ist dann eine doppelte Tragödie :cry:

:hmm: :hmm: ... the same old story about a man and a woman....
Ich finde es toll - zu sich selbst stehen und durchstehen... :daumen:
Wenn die Liebe und die Beziehung vergehen, dann darf man nicht an den materiellen Dingen hängen bleiben.

Oh Gott, wenn ich so zurückblicke :haha:... Wegen jede Lapalie gleich Stress, jung und wahnsinnig :mrgreen:
Das Problem war das er (sehr wohlhabend) geglaubt hat, mich finanziell erpressen zu können... Wie ich weggegangen bin, war ich undankbar und alle haben mich im Stich gelassen, seine und meine Familie, da ich von dem großen Haus, drei Autos, das viele Geld, ohne nichts weggegangen bin... Mein Stolz hat nicht erlaubt etwas von ihm zu verlangen, geschweige anzunehmen...
Habe auch alleine geschafft!
Heute hätte ihm den "richtigen Kaffeetschi" serviert :mrgreen:

Eben. Darum schon.
Man kann es wieder einüben, sich selbst zu vertrauen und dem Gemeinsamen entgegenschauen. Auch meine Partnerin und ich sind oft erstaunt, oft mit Schwierigkeiten im Umgang miteinder konfrontiert zu sein, die nicht aus uns sondern aus unserer Vergangenheit kommen....

:daumen: So sollte auch sein :daumen:

Was nun? Fragen oder heiraten? Oder Romantik?

Ich meine eher - umso wichtiger wird's. Und man geht nicht mehr leichtfertig mit sich und miteinander um. Erwachsener und bewusster sollte man werden.

Na, die TE ist Baujahr 87, also das meinte ich, in dem Alter denken die Buben nur an Sex, die Mädchen den richtigen zu heiraten :haha:
Vielleicht haben sich die Zeiten geändert :schulterzuck:
 
Natürlich - wer Geld HAT, dem bedeutet es nicht so viel. Wer um sein tägliches Geld und Leben hart kämpfen und rackern muss, dem erschließt sich die harte gesellschaftliche Wahrheit... die bürgerliche Boheme findet's 'lächerlich' über Geld zu reden oder seine Wichtigkeit akzeptieren zu müssen...
Klar wer Geld hat, dem bedeutet es nicht viel aber auch sie müssen für ihr Geld arbeiten...
Ich bin seit meinem 16 Geb. eigenständig (seitdem wohnte ich auch alleine), ich habe für mein Geld immer gearbeitet, außer in dem 1. Jahr meiner Elternzeit und trotzdem bedeutet es mir nicht so viel... Was wohl daran liegt, dass ich als Kind auch nie so viel hatte und die "kleinen" Dinge des Lebens schätzen gelernt habe...

Man kann es wieder einüben, sich selbst zu vertrauen und dem Gemeinsamen entgegenschauen. Auch meine Partnerin und ich sind oft erstaunt, oft mit Schwierigkeiten im Umgang miteinder konfrontiert zu sein, die nicht aus uns sondern aus unserer Vergangenheit kommen....
Und das ist es ja was eine Partnerschaft ausmacht, egal ob verheiratet oder nicht, man muss zusammen halten, sich stützen wenn was passiert, sich der Liebe des anderen Sicher sein können, man muss vertrauen haben, seine Bedürfnisse äußern ohne das es im Streit endet, man soll an den Gedanken des anderen Teilhaben können, der Partner soll auch der beste Freund sein und was ganz wichtig ist, man sollte sich und den Partner respektieren, schwächen zu geben und nicht versuchen den anderen zu ändern... Man sollte aufpassen, dass diese empfindliche Flamme der Liebe nicht erlischt, denn ich kenne nichts was empfindlicher ist als dieses Gefühl...
 
:cool: ...ich schon. ;)
nice weekend!
:winke:

Auch ein schönes Wochenende

Also wenn ich eure Beiträge so durchlese und so studiere, also das Wort Geld kommts sehr oft vor in euren Beiträgen, wenn das so weiter geht mache ich hier im Forum eine Bank auf :mrgreen:

Ich versteh wirklich nicht das für gewisse Leute das Geld das wichtigste ist, mir nach ist die Gesundheit meinerseits und meiner Frau und vorallem meiner JKinder am wichtigsten, was hilft dir Geld wenn man Krank ist nichts, Gesundheit kann man nicht kaufen, ..............
 
dass Du hier von Geld liest, ist eine klare Sache, da eben Heiraten insbesonders den Sinn hat, materielle Verpflichtungen einklagbar zu machen. Als Ehemann hast Du die Verpflichtung, zumindest Deine Frau, falls sie nicht mehr verdient als Du, zu versorgen. Das ist ausjudiziert, da gibts nichts zu rütteln, obwohl alle glauben, das das irgendwie schon hinzukriegen ist. Somit steht der Frau 40 % des Familieneinkommens zu. Da schaust.......Somit kannst Du die Eröffnung einer Bank schon vergessen. Das Geld ist somit nicht für gewisse Leute das wichtigste, sondern es ist das wichtigste in einer Ehe, nicht nur, leider......Somit gibts nur die Alternative nicht zu heiraten, das aber manche aus Angst nicht schaffen. Sie haben nämlich Angst, den Besitz Frau oder Mann zu verlieren. Welch Unsinn diesen Wahn beflügelt, möchte ich vorerst nicht kommentieren.
Gesundheit kann man sehr wohl kaufen, aber das ist eine eigene Geschichte, die auch in vielen Kommentaren schon beschrieben wurde. Mit Geld ist sehr viel zu machen, deshalb dreht sich ja beim kleinsten Problem alles darum.
 
Das Geld ist somit nicht für gewisse Leute das wichtigste, sondern es ist das wichtigste in einer Ehe, nicht nur, leider......Somit gibts nur die Alternative nicht zu heiraten, das aber manche aus Angst nicht schaffen. Sie haben nämlich Angst, den Besitz Frau oder Mann zu verlieren. Welch Unsinn diesen Wahn beflügelt, möchte ich vorerst nicht kommentieren.
Geld ist in einer Ehe selber nicht wichtig (bei der Scheidung für die meisten), außer man heiratet eben nur aus diesem Grund, damit man nach dem tot vom Partner eine Absicherung hat, damit die Rente fließt...
Das nenne ich Schwachsinn warum sollte man eine Person als Besitz ansehen??? Ein Gegenstand kann man besitzen aber doch keinen Menschen, egal ob liebe oder nicht (naja gibt ja noch Länder wo es so ist, das Frau des Mannes Besitz ist)...

Gesundheit kann man sehr wohl kaufen, aber das ist eine eigene Geschichte, die auch in vielen Kommentaren schon beschrieben wurde. Mit Geld ist sehr viel zu machen, deshalb dreht sich ja beim kleinsten Problem alles darum.
Klar man geht in die Apotheke und holt sich lauter bunte Pillchen und Säfte, aufm Schwarzmarkt gibt es Organe usw... Wer weis das nicht... Aber die Realität ist anders... Eine gesunde Person weis nicht wie es ist, wenn man erfährt, dass man zB Krebs hat oder eine Erkrankung wo nur der kleinste Fehler ins Koma führen könnte oder, oder, oder... Den Personen nützt auch das Geld nichts...
 
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