Heiraten?

aber es wird andererseits auch nicht JEDE ehe automatisch irgendwann geschieden

klar, wenn kein Geld mehr da ist, das Alter faul und bequem macht, die Macken des Partners sind hinlänglich bekannt, bleibt man halt zusammen. Das wäre eh das beste! Nur brauchst deshalb nicht heiraten. Das ist ja das unvernünftige an dieser Sache.

denk Posssiiiiiiiiiiittivvvvvvvv

Und Du Kaini mischt Dich auch schon wieder ein, super! Aber ich meine das ja positiv. Zusammenleben ja, heiraten nein, da durchs Heiraten die Gesetze diverse Rechtsanwälte und auch die Partner selbst zu scheinbar geschützte Bestien mutieren können.
 
Und Du Kaini mischt Dich auch schon wieder ein, super! Aber ich meine das ja positiv. Zusammenleben ja, heiraten nein, da durchs Heiraten die Gesetze diverse Rechtsanwälte und auch die Partner selbst zu scheinbar geschützte Bestien mutieren können.

Muss mich ja ein mischen sonst wär ich nicht hier, aber mal ganz für uns, die Rechtanwälte brauchen auch Arbeit oder nicht, aber wenn man so in einer Lebengemeinschaft zusammenlebt gilt das nicht nach 3 oder 5 Jahre so wei heiraten bzw. Sie der/die Lebenpartner die gleichen Rechte
 
klar, wenn kein Geld mehr da ist, das Alter faul und bequem macht, die Macken des Partners sind hinlänglich bekannt, bleibt man halt zusammen. Das wäre eh das beste! Nur brauchst deshalb nicht heiraten. Das ist ja das unvernünftige an dieser Sache.



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wenn ich die macken des partners nicht mehr ertrag, dann geh ich und lass mich scheiden, geld hin oder her, spielt dann keine rolle....für mich.
kann man heiraten überhaupt als vernünftige sache einstufen? zum teil evtl. aber meist entscheidet die liebe drüber, ob ja oder eben doch nicht.
ich habs nie wegen dem geld oder irgendwelchen materiellen dingen getan und wenns vorbei ist..............kann man es nicht ändern und muss gehen. den anderen aber danach nieder zu machen ist kein muss, kommt immer drauf an, wie man auseinander geht. haut der eine mit der grossen keule, tja dann wirds schwer fallen es nicht auch so zu machen, aber zwangsweise muss es ja nicht so sein.

Muss mich ja ein mischen sonst wär ich nicht hier, aber mal ganz für uns, die Rechtanwälte brauchen auch Arbeit oder nicht, aber wenn man so in einer Lebengemeinschaft zusammenlebt gilt das nicht nach 3 oder 5 Jahre so wei heiraten bzw. Sie der/die Lebenpartner die gleichen Rechte

richtig kaini, so seh ich das auch. es wird immer über die blöden, teuren scheidungen her gezogen, aber nach x jahren zusammen leben ist es nicht viel besser, wenn man entscheidet sich zu trennen. da gibts dann soooooooo viele dinge über die man sich genauso mit anwalt streiten kann. gericht fällt aus, aber das wars dann schon an ersparnissen.
 
Womöglich wird auch wegen der Bindungs"sicherheit" geheiratet. Damit der Partner nicht so schnell wegrennt, wenn er eine andere im Visier hat.
 
Ja, ich weiß. Hab mir halt dacht, ich schreib was Theoretisches und Prophylaktisches hin. :mrgreen:

Also: Liebe, Wirtschaftlichkeit, ein Zeichen der Zusammengehörigkeit setzen, eventuell aus tristen Verhältnissen durch eine Ehe Zuflucht finden, den Partner an sich binden.

Das dürften die Gründe sein.

Und Blauäugigkeit natürlich nicht zu vergessen. :mrgreen:
 
Naja, nur wirds ihm durch die Heirat ein wenig "erschwert". ;)

na ja des wegrennen wird dadurch nicht erschwert, haustür auf und weg...............das wieder ganz frei sein schon eher. den erst wenn die gültigen scheidungspapiere in der hand hast, bist frei und das kann dauern.
 
Ja, das meinte ich auch mit "wegrennen". ;) Die Trennung vom Ehepartner, der Papierkrieg, die Nerven, die Gütertrennung, die Anwaltskosten...

Mit dem im Hintergedanken eines Verheirateten kann ich mir vorstellen, dass man vielleicht nochmals überlegt, ob etwas zu kitten ist und bleibt möglicherweise.
 
Ja, das meinte ich auch mit "wegrennen". ;) Die Trennung vom Ehepartner, der Papierkrieg, die Nerven, die Gütertrennung, die Anwaltskosten...

Mit dem im Hintergedanken eines Verheirateten kann ich mir vorstellen, dass man vielleicht nochmals überlegt, ob etwas zu kitten ist und bleibt möglicherweise.
sei do ned so blauäugig :mrgreen:
 
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Mit dem im Hintergedanken eines Verheirateten kann ich mir vorstellen, dass man vielleicht nochmals überlegt, ob etwas zu kitten ist und bleibt möglicherweise.

Ja, man überlegt vielleicht zweimal und ich denke, dass das auch gut so ist. :)
 
sei do ned so blauäugig :mrgreen:

Bin ich das? Dann wäre ich längst oftmaligen intensivsten Verliebtheitsgefühlen erlegen und in den Kerker ... äh ... Bund der Ehe eingetreten. :mrgreen:

Ja, man überlegt vielleicht zweimal und ich denke, dass das auch gut so ist. :)

Genau. Eine Ehe stellt nun mal eine feste Bindung dar. Übernimmt daher eine gewisse Schutzfunktion für den "abhängigeren" Part. Stünde eine Trennung im Raum, werden wohl gründlicher die Für und Wider abgewogen, anstatt bei Lebensabschnittsgefährten mit getrennter Haushaltsführung eher einen Schlussstrich zu ziehen. ;)
 
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