Hl. Abend, Geschäfte aufsperren?

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eben also doch nicht die ganze kette....

aber es gibt hier forumsteilnehmer die sehen keine andere möglichkeit auf sich aufmerksam zu machen als andere anzupöbeln.... traurig

aber die ignorierfunktion gibt einem zum glück die möglichkeit solche teilnehmer wegzuschalten
 
meine meinung generell zu den öffnungszeiten...
sie sollen aufsperren dürfen, wann sie wollen und wie sie es sich leisten können.
das einzige welches sicher gestellt werden müsste, ist personal für öffnungszeiten ausser der "norm", die absolut freiwillig und gewollt diese arbeitszeiten möchten.

Daraus entsteht dann aber leicht der "freiwillige Zwang". Einmal wirst noch nein sagen, vielleicht auch ein zweites Mal. Aber irgendwann wird's heißen: Die/der arbeitet ja nie am Sonntag. Und über kurz oder lang ist es ein normaler Arbeitstag im Handel...
 
ich hab auch nix von kette geschrieben, sondern nur dass billa zu hat....wichtigstellerin
 
Daraus entsteht dann aber leicht der "freiwillige Zwang". Einmal wirst noch nein sagen, vielleicht auch ein zweites Mal. Aber irgendwann wird's heißen: Die/der arbeitet ja nie am Sonntag. Und über kurz oder lang ist es ein normaler Arbeitstag im Handel...
warum lest du denn nur das wort freiwillig raus?
das einzige welches sicher gestellt werden müsste, ist personal für öffnungszeiten ausser der "norm", die absolut freiwillig und gewollt diese arbeitszeiten möchten.
sicher gestellt werden und vor allem gewollt gehört zum satz dazu...;)
sprich: wenn ich mich heute vorstelle, dann müssen mir die arbeitszeiten schon bekannt gegeben werden.
wenn ich plötzlich des nächtens oder am sonntag mein geschäft offen lassen möchte, muss ich mir gezielt für diese Zeiten personal suchen...

eine zwangsbeglückung im nachhinein, finde ich auch nicht richtig...
erfahrungsgemäss kommen aber durchs reden die leut zam...

ich hab auch anno dazumals einige nachmittagsdienste gemacht, weil der chef damals der meinung war...er will die dienste gerecht aufteilen, immer abwechselnd einmal frühdienst, einmal spätdienst... bis meine kollegin mich mal gefragt hat, wie ich die frühdienste schaffe, weil sie würd am liebsten nur spätdienste machen...
so schnell hat der chef nicht schauen können, sind wir auf der matte gestanden und haben ihn gebeten, es nicht mehr gut mit uns zu meinen...wir würden gerne immer sie spätdienst und ich frühdienst machen.
 
warum lest du denn nur das wort freiwillig raus?

sicher gestellt werden und vor allem gewollt gehört zum satz dazu...;)
sprich: wenn ich mich heute vorstelle, dann müssen mir die arbeitszeiten schon bekannt gegeben werden.
wenn ich plötzlich des nächtens oder am sonntag mein geschäft offen lassen möchte, muss ich mir gezielt für diese Zeiten personal suchen...

eine zwangsbeglückung im nachhinein, finde ich auch nicht richtig...
erfahrungsgemäss kommen aber durchs reden die leut zam...

ich hab auch anno dazumals einige nachmittagsdienste gemacht, weil der chef damals der meinung war...er will die dienste gerecht aufteilen, immer abwechselnd einmal frühdienst, einmal spätdienst... bis meine kollegin mich mal gefragt hat, wie ich die frühdienste schaffe, weil sie würd am liebsten nur spätdienste machen...
so schnell hat der chef nicht schauen können, sind wir auf der matte gestanden und haben ihn gebeten, es nicht mehr gut mit uns zu meinen...wir würden gerne immer sie spätdienst und ich frühdienst machen.

Auch die längere Ausführung ändert nichts an meiner Grundaussage - denn auch wenn es freiwillig und gewollt sein "muss", wird es irgendwann heißen: Du willst nicht am Sonntag arbeiten? Dann haben wir keinen Job für dich - denn bei uns ist das notwendig. Selbiges gilt für Spätschichten etc. Klar weiß ich es dann im Vorhinein - aber die Auswahl an Jobs wird halt auch nicht größer werden...
 
Genau so. Diejenigen, die dann am Sonntag nicht arbeiten wollen oder können wegen der Familie haben dann schlechtere Chancen auf einen Job. Wär dieser Punkt nicht, wäre ich auch für "sperrts auf ,wanns wolltst".
 
Das kann nur jemand schreiben, der das Wort Öffnungszeiten nur aus der Zeitung und das Wort restriktiv -wahrscheinlich nicht einmal- aus dem Wörterbuch kennt.
Ich wünsche auch dir einmal frohe Weihnachten als alleinerziehende Mutter im Handel zu verbringen. Vorzugsweise in einem Tourismusgebiet, oder einer Verkaufsstelle in einem Bahnhof, Schiffslandeplatz, etc.

Richtig. Ich kenn den Handel nur aus der Zeitung. Ich komm aus dem Gesundheitsbereich. Ich hab mehr Weihnachten Dienst geschoben, als ich Finger auf den Händen hab. Nicht nur bis 17.00, nein den gesamten Tag/Nacht. Genauso Silvester/Neujahr, Ostern, usw. usf.

Und besonders glücklich hats mich immer gemacht, wenn ich um 19.00 - sofern überhaupt pünktlich - den Dienst beendet hab und vor verschlossenen Geschäften gestanden bin .....
 
Und besonders glücklich hats mich immer gemacht, wenn ich um 19.00 - sofern überhaupt pünktlich - den Dienst beendet hab und vor verschlossenen Geschäften gestanden bin .....

......stelle mir gerade vor, wie du verzweifelt gegen die Tür vom Jaguar-Händler hämmerst.......:undweg:
 
ok, ich bin raus....
ich gehör nämlich zu denen....wenn ich WILL, dann find ich auch den mir passenden job. :schulterzuck:

aber zwecks beruhigung.... ich werd am 8.12. auch nicht einkaufen gehen und wegen mir braucht kein supermarkt am sonntag offen sein...:D
 
Unbedingt offen halten ! Am besten bis Mitternacht. Wo soll ich sonst frische Brötchen hernehmen, falls die ausgehen ?
 
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