Die Situation in der man ist verändern, indem man aus der passiven Haltung herausbricht und neue Wege sucht mit Alternativen glücklich(er) zu werden.
Wie meinst du das konkreter? Zum Beispiel, da wir im Liebesbeziehungen-Unterforum sind, ... ein Mann hofft schon sein ganzes Leben lang, seine "Seelenverwandte" zu finden und mit ihr auch die Liebe, die er sich so sehr wünscht. Nach jahrelanger Enttäuschungen, gibt er irgendwann die Hoffnung auf und gibt sich mit einer Frau zufrieden, mit der er sich gut versteht, gemeinsame Ziele hat, usw.
In diesem Fall widersprechen sie sich schon, würde zumindest ich sagen
Das ist eine wunderbare, optimistische Einstellung ... erstrebenswert, aber leider für viele Menschen nicht zu erreichen.
Etwas was ganz oben auf meiner Wunschliste steht. Ich stelle es mir ungemein tröstlich in so einem Ausmaß zu glauben.
Andererseits finde ich, dass bei den gläubigen Menschen es gar nicht selten vorkommt, dass sie eine passive Haltung haben .. weil, der Gott wird es schon richten.
Und dein Beitrag zeigt wieder mal, dass du entweder nichts verstanden hast oder absichtlich provozieren willst.
Es hat keiner seine "First World Problems" mit einer Gefangenschaft, Folter, akute Lebensgefahr, etc. verglichen. Die Hoffnung ist ein sehr verbreitetes "Phänomen", welches nicht nur dann auftritt, wenn es um "Leben oder Tod" geht. Und da wir uns hier, Gott sei Dank, keine Gedanken machen müssen ob unsere Kinder bei einer Dürre qualvoll verdursten müssen, wird das auch nicht thematisiert!
Du musst deswegen noch lange nicht das Leben/Erfahrungen anderer Menschen abwerten, denn es wird immer etwas geben was schlimmer ist. Auch schlimmer als ein Kind, welches stribt, weil es kein Wasser hat!