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Oh Gott,
bin ich froh, mir das nicht persönlich von Dir anhören zu müssen.
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E
Gast
(Gelöschter Account)
Tja... wahrscheinlich gibt es Millionen Männer denen es so geht. Bin selbst ziemlich verzweifelt...
habe eine wunderhübsche Frau, alles ist perfekt... wir verstehen uns eigentlich auch in jeder Beziehung... ausser dem Thema SEX. Sie mag einfach nicht. Sie sagt, Sex interessiert sie nicht (hat ihr noch nie gefallen) und ich soll eben zu "Professionellen" gehen...
Der Sex den wir haben (wenn´s nach Ihr geht maximal 1x im Monat) ist einfach das Letzte (Licht aus, Hose runter, nicht angreifen, nicht zärlich sein.... einfach am besten schnell fertig...)
Na ja... was soll ich sagen... ICH habe mich einfach entschieden (da ich meine Frau wirklich liebe) mir KEINE Freundin zuzulegen sondern zu Professionellen zu gehen. Eigentlich für mich eine schreckliche Sache (bin in Sachen Liebe eigentlich eher konservativ...) weil es zu oft einfach ungute Erlebnisse gibt (doof, häßlich, stinkig...).
Ich erzähl es meiner Frau natürlich nicht (auch wenn sie sagt ich soll....), weil sie ein wunderbarer Mensch ist und ich sie damit vielleicht verletzen würde... aber ich muss es einfach tun... ich liebe SEX einfach ZU sehr als dass ich jetzt den Rest meines Lebens enthaltsam sein könnte...
Zum Glück gibt es (selten leider) auch ein Highlight und man findet ein entzückendes Mädchen... aber dann bleibt´s ja doch bei dem einem mal (leider... weil in einem Puff, oder Saunaclub....)
Wie ich es mache, dass sie nichts merkt?
Einfach im richtigen Moment (unter Tags...) am richtigen Ort (unauffälliges kleines Bordell oder Saunaclub)... und hoffen, dass nicht gerade ein "alter bekannter" der zufällig auch dort ist, auf blöde ideen kommt (und wenn.... alles abstreiten)
habe eine wunderhübsche Frau, alles ist perfekt... wir verstehen uns eigentlich auch in jeder Beziehung... ausser dem Thema SEX. Sie mag einfach nicht. Sie sagt, Sex interessiert sie nicht (hat ihr noch nie gefallen) und ich soll eben zu "Professionellen" gehen...
Der Sex den wir haben (wenn´s nach Ihr geht maximal 1x im Monat) ist einfach das Letzte (Licht aus, Hose runter, nicht angreifen, nicht zärlich sein.... einfach am besten schnell fertig...)
Na ja... was soll ich sagen... ICH habe mich einfach entschieden (da ich meine Frau wirklich liebe) mir KEINE Freundin zuzulegen sondern zu Professionellen zu gehen. Eigentlich für mich eine schreckliche Sache (bin in Sachen Liebe eigentlich eher konservativ...) weil es zu oft einfach ungute Erlebnisse gibt (doof, häßlich, stinkig...).
Ich erzähl es meiner Frau natürlich nicht (auch wenn sie sagt ich soll....), weil sie ein wunderbarer Mensch ist und ich sie damit vielleicht verletzen würde... aber ich muss es einfach tun... ich liebe SEX einfach ZU sehr als dass ich jetzt den Rest meines Lebens enthaltsam sein könnte...
Zum Glück gibt es (selten leider) auch ein Highlight und man findet ein entzückendes Mädchen... aber dann bleibt´s ja doch bei dem einem mal (leider... weil in einem Puff, oder Saunaclub....)
Wie ich es mache, dass sie nichts merkt?
Einfach im richtigen Moment (unter Tags...) am richtigen Ort (unauffälliges kleines Bordell oder Saunaclub)... und hoffen, dass nicht gerade ein "alter bekannter" der zufällig auch dort ist, auf blöde ideen kommt (und wenn.... alles abstreiten)
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M
Gast
(Gelöschter Account)
Hallo Hammerhead, danke für deine Antwort!
Das Problem das ich bei mir sehe ist, dass eine Professionelle mir gar nicht das geben kann woran es fehlt. Selber befriedigen kann und mache ich eher oft und dass mir dabei eine Frau fehlt ist nicht das größte Problem. Viel schlimmer ist für mich dass ich mich von meiner Frau abgelehnt und weggestoßen fühle. Im Kopf weiß ich zwar dass es an ihrer Anti-Lust liegt und sie mich wahrscheinlich sehr liebt, aber im Herz fühlt es sich schlimm an. Es geht also nicht darum, dass ich von meiner Frau zu wenig Sex bekomme, sondern dass ich viel zu viel Ablehnung erhalte.
Ich vermute, dass es im Grunde auch bei dir so ist oder war. Darf ich dich fragen, wie du das schaffst, oder gewöhnt man sich im Laufe der Jahre daran? Oder ist die bezahlte und trotzdem gespürte Zuneigung von einer Professionellen genug Ausgleich für die "unverschuldete" Ablehnung von der eigenen Frau?
Darf ich fragen wie oft du zu einer SW gehst? Mich würde/wird es vermutlich sehr ärgern dass so viel Geld dafür "verschwendet" wird mit dem ich ansonsten mit meiner Frau theoretisch auch tollste Urlaube o.dgl. plus geilsten Sex machen könnte. Echt scheiße.
Und wenn ich zu einer Professionellen ginge, dann sicher nicht weil's so toll ist (schmuddelig, unromantisch, ...) sondern (auch wenn's blöd klingt) um die ansonsten super Beziehung lebensfähig zu halten. Ich frage mich was passiert wenn dann meine Frau auf die Idee kommt dass nun auch sie rumficken darf. Sie hat zwar keine nennenswerte Sex-Lust, aber es könnte gut passieren dass sie irgend welche Sex-Seminare besuchen möchte in der (naiven) Hoffnung dass sie dort wieder Sex-Lust "lernt", aber im Grunde wird sie dann doch nur ein paar Tage lang von x Männern durchgefickt.
Ich denke dass ich nicht akzeptieren könnte dass sie Sex mit anderen hat und mich aber abweist. Sehe ich das richtig? Immerhin wäre ich auf der Stelle bereit nicht mehr zu einer SW zu gehen sofern unsere Beziehung auch körperlich wieder funktioniert.
Wie oben beschrieben, geht es im Grunde nicht um zu wenig Sex, sondern um zu viel verspürter Ablehnung. Ich weiß nicht ob eine SW dies kompensieren kann. Vielleicht. Übermäßiges Onanieren hilft mir zum Teil dass mich ihre Ablehnung weniger schmerzt. Eine SW hilft viell. noch ein Stück mehr; wenn auch sicher nicht ganz, dann viell. so weit dass es eine akzeptable Lösung für mich ist.
Einen Kitzel (wie du sagst) würde mir eine SW geben, aber im Negativem. Ich bin sehr auf Reinlichkeit bedacht und eine SW mit der Vorstellung aller Vorkunden turnt mich ziemlich ab, genauso wie dass die SW am liebsten gar keinen Sex mit mir hat sondern nur mein Geld. Ich habe keinerlei sexuelle Fantasien die es nur bei einer SW gäbe. Sex mit meiner Frau würde ich 1000-fach jedem berühmtesten Fotomodel vorziehen.
Ich hoffte eher Leidensgenossen zu finden und weniger mich selbst auszubreiten. Nein, den Gang zu einer SW lasse ich hier nicht absegnen. Das werde ich zuvor mit einer Sexual- u. Beziehungs-Beratung tun. Meine Frau wollte bis jetzt noch nicht mit mir hingehen. Ihr aktueller Lösungsweg ist hoffen, verschieben, verdrängen.
Der Wurm in unserer Beziehung ist nur der Sex, alles andere mehr als super. Und das Problem mit dem Sex (davon kann ich ausgehen) ist ein psychisches und beziehungsunabhängig. Es hat sich nur im Laufe der Jahre verstärkt (gezeigt), soweit dass es mir mittlerweile bald zu groß wird. Ob ich zu feige bin einen Lebensabschnitt zu beenden? Vielleicht, aber in erster Linie möchte ich die Hoffnung noch nicht aufgeben und nach Lösungen suchen.
Ja, das wäre ein großes Problem. Ich habe noch keine Ahnung was ich tun soll.
Das mache ich seit vielen Monaten, viell. sogar mittlerweile Jahren.
Das würde sie sicher mehr verletzen als eine SW. Habe ich nicht vor.
Ja, zumindest für eine gewisse Zeit.
Hallo ecchris! Danke für deine Geschichte! Angenehm zu wissen dass man nicht alleine ist dem es so geht.
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Wenn Du's als Ablehnung empfindest ist's natürlich schlimm. Ich erfahre ja im Prinzip keine Ablehnung weil es sich ja nicht gegen mich persönlich richtet.
Wie schon gesagt, dieser Zustand war mir von Anfang an klar und ich bin auch mit diesem Wissen in die Beziehung gegangen. Natürlich hab ich auch am Anfang versucht sie zu "bekehren", aber es ist eben so wie's ist. Und es ist gut so. Vielleicht ist es genau aus diesem Grund die erste Beziehung in der ich wirklich wohl fühle, weil die reine Liebe und Zärtlichkeit vom schnöden Sex getrennt ist.
Und: wer sagt denn daß ich zu SW's gehe (nicht daß ich was gegen die Damen hätte)? Noch krieg ich das was ich will umsonst. Eigentlich setz ich ja meine wilde Junggesellenzeit fort, mit dem Unterschied, daß ich jetzt einen sicheren und verständnisvollen Hafen habe. Eigentlich gar ned schlecht mein Zustand.
Um mich allerdings einigen meiner Vorredner anzuschließen: nur weil 1 Partner etwas nicht will es auch dem anderen zu verbieten geht für mich gar nicht. So nach dem Motto: ich mag keinen Kuchen drum darf der andere auch keinen essen. Das wär für mich tatsächlich ein Trennungsgrund. Also red's aus mit ihr oder beende das (Dein) Leiden.
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Das kommt mir so vor, als wenn jemand unter immer stärkeren Kopfschmerzen leidet, und das damit bekämpft, dass er immer stärkere Schmerzmittel nimmt.
Dauerhafte Lösungen wirst Du alleine nicht finden können, das kannst Du nur mit Deiner Frau gemeinsam. Dazu ist aber auch ihre Bereitschaft notwendig, das Problem nicht an seinen Symptomen, sondern an der Wurzel zu lösen. Das wäre der in meinen Augen einzig sinnvolle Weg, an dessen Ende Ihr beide wieder eine glückliche und befriedigende Beziehung führen könnt. Auch, wenn dieser Weg mitunter sehr mühsam und langwierig sein kann, aber es lohnt, ihn zu gehen.
Alles andere ist meines Erachtens Stückwerk. Einmal wird's Dir besser gehen, einmal wird's Deiner Frau besser gehen, wirklich glücklich und zufrieden werdet Ihr aber beide nicht sein.
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Das klingt aber jetzt ganz anders. Einerseits zeigt zu Verständnis für die psychologischen Probleme Deiner Frau, die nichts mit Dir oder der Beziehung zu tun hätten, andererseits fühlst Du Dich abgelehnt.
Und wenn eh nicht der Sex, sondern die Ablehnung das Problem ist, dann sollte offensichtlich sein, dass Dir Sex mit anderen Frauen (und speziell mit Prostituierten) nicht helfen wird. Wenn man von der Frau, die man liebt, nicht abgelehnt und zurückgestoßen werden möchte, wird Sex mit irgendeiner Frau kein Ersatz sein können.
"Wahrscheinlich" klingt aber ein bisschen unsicher.
Wenn Du überzeugt wärst, dass ihre Lustlosigkeit einfach ein psychologisches Problem ihrerseits ist, quasi eine Krankheit, das nichts mit Dir zu tun hat, dann würdest Du Dich nicht abgelehnt und zurückgestoßen fühlen. So sicher scheinst Du Dir aber dessen nicht zu sein. Ob da wirklich in der Beziehung "sonst alles" passt?
Dass Deine Frau keine nennenswerte Sexlust hat, scheinst Du Dir auch nicht so sicher zu sein, wenn Du solche Gedanken hegst.
Ja, und was wäre denn dann, wenn Sie zu einem "Sexseminar" geht, wo sie von x Männern durchgefickt wird? Wenn es ihr nicht gefällt, warum sollte sie das überhaupt machen? Wenn, dann doch höchstens einmal zum Ausprobieren. Ist Deine Befürchtung, dass es ihr doch gefallen könnte, dass also mit der Erklärung mit der allgemeinen Sex-Unlust doch etwas nicht stimmt?
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Ohne jetzt den ganzen Thread durchzulesen: Es kommt vor, dass Frauen zwar absolut nicht frigide sind aber als Folge eines schlimmen Erlebnisses in der Vergangenheit (Jugend, Kindheit) haben sie eine Abneigung gegen die körperliche Berührung durch einen Mann. So etwas sollte besser mit kompetenter Hilfe (Eheberater, Sexualtherapeut) hinterfragt und aufgearbeitet werden.
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E
Gast
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ja sicher hast schon recht.. nur wenn mir mein partner sagt dass er zu einer nutte geht - dann wäre bei mir sowieso dicht...
hätte angst vor allen möglichen krankheiten...und mir würde vor ihm GRAUSEN!!
hätte angst vor allen möglichen krankheiten...und mir würde vor ihm GRAUSEN!!