Ich gehe ins Puff weil meine Frau mich nicht mehr will

junge, du schuldest der sexverweigerin gar nichts.
du hast das verdammt recht deinen samen zu versprühen wo, wann und mit wem du willst!
 
Ich gehe nicht ins Puff, weil der Puffgang mich langweilen würde.
 
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du hast das verdammt recht deinen samen zu versprühen wo, wann und mit wem du willst!

Jauuuuu .... gerade jetzt, wo es doch sowieso sooooo trocken überall ist ... :roll: :haha:

Wenn Deine Ansicht nicht so völlig daneben wäre, müsste man ja fast drüber lachen ... :mrgreen:
 
und um diese zutaten zu erhalten muss jeder an der beziehung arbeiten, tag für tag. soo einfach und logisch, aber halt nur für mich :mrgreen:
Einspruch ... :cool:

Ich sag' das zumindest schon genau so lang, weil auch ich es so sehe. Trotzdem würde ich mir nicht schwer tun, aus Liebe zu meiner Partnerin auf Sex zu verzichten. Gut, ich würde dann auch nicht jammern, aber das ist wieder eine andere Geschichte. ;)

Was ich an so Geschichten wie der des Threaderstellers immer am wenigsten verstehe: wenn in Superlativen geschwärmt wird, wie super ned die Beziehung ist, sowas von leiwand, und alles passt und dulli - nur beim Sex gibt's Probleme.

Und ich frag' mich dann immer: wenn eh alles so leiwand ist, warum merkt man dann nicht schon früher, was den Partner bedrückt, was ihn emotional belastet, was ihn dazu bringt, sich zurück zu ziehen. Das merkt man erst dann, wenn der Sex nachlässt oder ausbleibt, also wenn man selbst Defizite hat.

Das Geheimnis des guten Sex in guten Beziehungen liegt meines Erachtens darin, dass man die Defizite des Partners erspürt, so lange diese im Entstehen sind. Oder - das wäre der einfachere Weg - dass man einfach offen darüber spricht. Und zwar am besten ned darüber, warum etwas so geworden ist, sondern darüber, wie etwas zu werden droht.

Aber das schaffen die wenigsten.
 
Wobei ich grad überlege, Sex ist schon ein sehr elementarer Pfeiler einer Beziehung. Egal wie oft behauptet wird, dass das wohl doch nicht so wichtig ist.

Bloß weil man sich nicht "traut" öffentlich zu zu geben wie wichtig er ist, aus Angst als oberflächlich zu gelten. (Wird ja auch in den Medien suggeriert wie blöd es ist ne Beziehung über den Sex zu definieren, anstatt über andere Werte.) Leiden wohl doch viele Betroffene heimlich vor sich hin, oder?
 
Das Geheimnis des guten Sex in guten Beziehungen liegt meines Erachtens darin, dass man die Defizite des Partners erspürt, so lange diese im Entstehen sind. Oder - das wäre der einfachere Weg - dass man einfach offen darüber spricht. Und zwar am besten ned darüber, warum etwas so geworden ist, sondern darüber, wie etwas zu werden droht.

Aber das schaffen die wenigsten.[/QUOTE]

Nur was ist wenn Man:down: die Defizite zwar erahnt, weiß oder Erfahren hat und die Partnerin will auf keinen Fall was dagegen tun, oder man kann unter Umständen nichts dagegen tun.
Da nutzt dann das ganze reinhören, reinfühlen und reden leider nix mehr
 
Wobei ich grad überlege, Sex ist schon ein sehr elementarer Pfeiler einer Beziehung. Egal wie oft behauptet wird, dass das wohl doch nicht so wichtig ist
Es ist halt nichts, was man gross vor sich her trägt.

Aber meine Mutter, jenseits der 70, hat unlängst einmal ein Resume über die Beziehungen in ihrem Bekanntenkreis gezogen und dabei auch laut darüber nachgedacht, dass wohl guter Sex einer der ganz zentralen Pfeiler für eine langfristig glückliche Gemeinsamkeit darstellt. Und wenn sie, der sonst derartiges nicht über die Lippen kommt, schon so etwas sagt...

Wird ja auch in den Medien suggeriert wie blöd es ist ne Beziehung über den Sex zu definieren, anstatt über andere Werte
Und die Leute glauben das dann auch noch bereitwilligst... meine Ex hat mir ja gleich am Anfang sehr erfolgreich eingeredet, dass mehr als 1x pro Woche miteinander zu schlafen viel zu oberflächlich sei und man schliesslich nicht andauernd im Bett landen könne. Was für ein Beginn eines jungen, aufstrebenden Sexuallebens :-(

Leiden wohl doch viele Betroffene heimlich vor sich hin, oder?
Manche leiden, manche betrügen, manche trennen sich... aber wirklich erfüllend ist das halt alles nicht.
 
Daß eine Trennung bei einer nicht wirklich intakten Beziehung das ehrlichste ist, will ich nicht bestreiten - aber ob's das beste für alle Beteiligten ist kommt mm auf die jeweilige Situation an
 
Daß eine Trennung bei einer nicht wirklich intakten Beziehung das ehrlichste ist, will ich nicht bestreiten - aber ob's das beste für alle Beteiligten ist kommt mm auf die jeweilige Situation an
Ja, einverstanden.
Aber der Threadeersteller wird Verständnis dafür haben, dass ihm hier niemand mit konkreten Ratschlägen helfen kann.

@ MaxM86
Wir kennen Deine Situation nur aus Deiner Warte, und es ist daher nicht möglich, diese zu beurteilen, ohne auch die Sichtweise Deiner Partnerin zu kennen. Und zwar in eigener Darstellung. Es muss daher zwangsläufig bei allgemein gehaltenen Einschätzungen und Ratschlägen bleiben, welche aus der Erfahrung mit ähnlich gelagerten Fällen resultieren, auch wenn das für Dich persönlich nicht hilfreich sein mag.

Nicht umsonst wird Dir von vielen Usern eine Paartherapie empfohlen, wo Euch ein erfahrener Therapeut nach Hören beider Seiten mit Fachwissen individuell beraten kann.
 
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Hallo Steirer

war die letzte Antwort auf den Ersteller oder auf mich gemünzt?
 
Kein Problem !

Weil ich hab meine mom Lösung gefunden und ( a wann i Phasen hab wo i suder ) akzeptiere diese bis ich für uns eine bessere Lösung finde ( ohne daß die 2 Menschen, welche mir alles bedeuten darunter leiden )
 
...wobei die Trennung an sich das beste und ehrlichste ist, wenn die Beziehung nicht in Ordnung ist.
Ja, vielleicht. Alle Teile der Beziehung bedacht und auch die Konsequenzen?

Weil so manches, was die Beziehung ausgemacht hatte und wieviel es wert war, kommt erst danach wieder schmerzlich in Erinnerung.
Kenne da einige, die meinten, sie vermissen sehr schmerzlich so manches, das im Alltag unterging... Dabei meinen sie aber nicht die Bequemlichkeit.
 
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