Immer mehr Studentinnen prostituieren sich

Eine Freundin von mir macht das genauso aber viel weniger um sich damit ihr Studium zu finanzieren sondern ihres Lebensstils wegen!
 
ich habe eine zukünftige kollegin (also noch studentin), die macht im jahr so an die 5 fernreisen und zumindest einmal im monat einen städteflug. als "reisebegleiterin"... ihr geht es rein um die kohle und sie meint, ab und an hätte sie auch beim sex spass...
so what? in dieser beziehung sind frauen eindeutig im vorteil
 
Es ist einfach leichter verdientes Geld,

Ja warum auch nicht.. leichter kann man sich sein Geld ja nicht verdienen :)
leicht:hmm:
Um sich ein Studium zu verdienen muss oft zusätzlich etwas gemacht werden was nicht immer Spass macht (=Arbeit). Sex macht meistens Spass. Aber Sex gehört auch zu jenen "Dingen" welche, wenn sie mal nicht (mehr) so sehr Spass machen, dann aber ordentlich unangenem werden können.
Studiert jemand, setzt es normal wohl ein Maß an Intelligenz voraus. Somit wäre eine studierende (wulgo intelligente) Prostituierte ja nicht unbedingt unattraktiv für eine gewisse Zielgruppe. Durch das entsprechende Preisniveau lässt sich dann wohl auch die Klientel bißchen selektieren um sich den Böbel weitest vom Leibe zu halten. Bleibt dann halt nur die Frage wielange eine Betreffende in der Branche unauffällig genug bleiben kann und somit tatsächlich "selbstbestimmt":hmm:
Also als leicht würd ich`s nicht bezeichnen.
Und schnell :hmm: naja hoffentlich schnell genung damit das Studium bezahlt ist bevor man von der Branche / dem einen oder anderen Kunden vereinnahmt wurde. Und dann zwar ein Studium hat, aber nicht mehr los kommt;) ob wohl man es eigentlich wollte :lalala:
Pretty Woman geistert da wohl noch immer als eine nette Illusion herum :schulterzuck:
 
Und die Moral von dieser Geschichte?
Ich bin Maurer , kannst mir glauben daß der Job nicht immer der leichteste ist , auch wenn ich meine Arbeit gerne und mit Leidenschaft mache.
Das mit Intelligenz ist immer so eine Sache, jedenfalls sollte eine Studentin die sich Prostituiert wissen worauf die sich dabei einlässt !
Es wird sich für jede Frau die dich prostituiert , die Frage stellen ob sie einen sogenannten normalen Brotberuf will oder eben als sw.
Und wenn sie sich für den Job als sw entscheidet, und keine Ahnung so nach 3-4 Wochen sagt ja das passt , und ich kann damit leben!
Wenn geht es was an ?
Ich habe weder pretty woman gesehen , noch könnte ich mit einer Prostituierten zusammenleben.
Das heißt aber nicht daß ich sie nicht als Frauen oder Menschen respektiere und achte .
Btw ich rede jetzt natürlich nur von freiwilliger Sex Arbeit .
 
jedenfalls sollte eine Studentin die sich Prostituiert wissen worauf die sich dabei einlässt !
Kommt wohl auch bißerl auf die Studienrichtung an.:lalala: Der springende Punkt ist das sollte. Wer weis denn wirklich was da Sache ist wenn es nur von außen betrachtet wird.

Und wenn sie sich für den Job als sw entscheidet, und keine Ahnung so nach 3-4 Wochen sagt ja das passt , und ich kann damit leben!
Hab zwar auch keine wirkliche Ahnung, doch man hört ja so einiges, das ein Ausstieg dann nicht mehr so einfach sei. :schulterzuck:
Btw ich rede jetzt natürlich nur von freiwilliger Sex Arbeit .
Du sagst es ja selbst. :) Nicht immer ist dann auf einmal alles sooo freiwillig geblieben wie es auf den ersten Blick mal scheint.
Wir gehen ja auch alle immer ganz freiwillig zur (normalen) Arbeit und machen dort auch alles immer so freiwillig. :ironie:
 
Kommt wohl auch bißerl auf die Studienrichtung an.:lalala: Der springende Punkt ist das sollte. Wer weis denn wirklich was da Sache ist wenn es nur von außen betrachtet wird.


Hab zwar auch keine wirkliche Ahnung, doch man hört ja so einiges, das ein Ausstieg dann nicht mehr so einfach sei. :schulterzuck:

Du sagst es ja selbst. :) Nicht immer ist dann auf einmal alles sooo freiwillig geblieben wie es auf den ersten Blick mal scheint.
Wir gehen ja auch alle immer ganz freiwillig zur (normalen) Arbeit und machen dort auch alles immer so freiwillig. :ironie:
Es steht natürlich jedem frei alles so zu sehen wie er will, Und es ist schon klar daß man hier nicht alle Aspekte mit Antworten abdecken kann!
Es muss sich eben jede selbst darüber im klaren sein was sie will .
Du hast keine Ahnung , ich auch nicht , aber ich glaube nicht daß es Zuhälterringe gibt die auf Studentinnen spezialisiert sind .
Das betrifft dann mehr die Ostmädchen ,oder Asiatinen, hat aber mit diesem Thema nichts zu tun.
Aber nochmal, wenn ich mich als Frau dazu entscheide , lieber verkaufe ich meinen Körper direkt als über den Umweg als Kellnerin, oder Supermarktverkäuferin oder sonst wie , ist das ihre Entscheidung.
Und die wird sie nicht treffen , wenn sie sich keine Vorteile davon verspricht.
 
Hab zwar auch keine wirkliche Ahnung, doch man hört ja so einiges, das ein Ausstieg dann nicht mehr so einfach sei. :schulterzuck:

Der Ausstieg an sich wäre nicht so schwer, das Hauptproblem wird wohl sein, wie kann sie Ihren Lebensstandard, an den sie sich bereits gewöhnt hat halten?
Von morgens 8Uhr bis späten Nachmittag in einem Büro oder wo auch immer sitzen und dafür dann im Verhältnis, ein mickriges Gehalt beziehen.
Was verdient eine frische Absolventin wenn sie in das Berufsleben einsteigt? , sicher nicht annähernd so viel, wie mit Ihrer Tätigkeit als SW.
Das liebe Geld und der damit erworbene Wohlstand,ist auch der Grund, warum viele den Ausstieg nicht schaffen oder nach kurzer Abstinenz wieder beginnen.
 
leicht:hmm:
Um sich ein Studium zu verdienen muss oft zusätzlich etwas gemacht werden was nicht immer Spass macht (=Arbeit). Sex macht meistens Spass. Aber Sex gehört auch zu jenen "Dingen" welche, wenn sie mal nicht (mehr) so sehr Spass machen, dann aber ordentlich unangenem werden können.
Studiert jemand, setzt es normal wohl ein Maß an Intelligenz voraus. Somit wäre eine studierende (wulgo intelligente) Prostituierte ja nicht unbedingt unattraktiv für eine gewisse Zielgruppe. Durch das entsprechende Preisniveau lässt sich dann wohl auch die Klientel bißchen selektieren um sich den Böbel weitest vom Leibe zu halten. Bleibt dann halt nur die Frage wielange eine Betreffende in der Branche unauffällig genug bleiben kann und somit tatsächlich "selbstbestimmt":hmm:
Also als leicht würd ich`s nicht bezeichnen.
Und schnell :hmm: naja hoffentlich schnell genung damit das Studium bezahlt ist bevor man von der Branche / dem einen oder anderen Kunden vereinnahmt wurde. Und dann zwar ein Studium hat, aber nicht mehr los kommt;) ob wohl man es eigentlich wollte :lalala:
Pretty Woman geistert da wohl noch immer als eine nette Illusion herum :schulterzuck:
Ich kann dem meisten, was du schreibst, zustimmen, besonders dass der Job nicht leicht ist, obwohl man manchmal damit leicht Geld verdient. Nur gibt es auch im höheren Preisniveau durchaus "Pöbel", der sich dadurch auszeichnet, dass er glaubt durch die höhere Summe auch ein größeres Maß an Abhängigkeit und Ausnutzung bzw. Erniedrigung der Prostituierten zu erkaufen. "Selbstbestimmt" in dem Sinn, dass man nicht von einem Zuhälter abhängig sein muss, ist in Österreich relativ leicht, schwerer ist es schon unabhängig von dem erreichbaren Luxus zu werden, der leicht zur Gewohnheit wird und mit vielen Studienabschlüssen nicht erhaltbar wird.
Zur Pretty Woman Vorstellung zwei reale Beispiele:
1) ungarische Studentin/Escortlady lernt als Escort den millionenschweren Junior Chef einer großen deutschen Immofirma kennen. Sie verlieben sich oder whatever, sie bekommt ein Kind, heiraten. Happyend als Pretty Woman, aber der Film hört schon vor dem Kind auf, das richtige Leben geht weiter, ihr Studium hat sie nicht abgeschlossen.
2) rumänische Studentin/ Prostituierte in einem exklusiven Club lernt Millionär aus dem Pressebereich kennen. Er wird ihr Stammgast, er verliebt sich ihn sie, will sie heiraten. Sie lehnt ab und sagt ihm, sie könnte ihn nie anders als als Kunden aushalten.
 
Wenn man sich die Frauen heutzutage ansieht wundert mich dies auch nicht Sex ist nicht mehr etwas besonderes sondern einfach eine Tätigkeit die jeder mit jedem hat. Also warum nicht gleich dafür Geld verlangen ob ich am Wochenende von 3 Typen flachgelegt werde zum Vergnügen oder ich dafür noch 300€ bekomme ist natürlich ein großer Unterschied.
 
Wenn man sich die Frauen heutzutage ansieht wundert mich dies auch nicht Sex ist nicht mehr etwas besonderes sondern einfach eine Tätigkeit die jeder mit jedem hat. Also warum nicht gleich dafür Geld verlangen ob ich am Wochenende von 3 Typen flachgelegt werde zum Vergnügen oder ich dafür noch 300€ bekomme ist natürlich ein großer Unterschied.

Alles Huren ausser Mama
 
In den Wortmeldungen "geistert" sehr viel an Unwissenheit herum. Prostitution gibt es seit die Spezie Mensch den Erdball bevölkert. Einerseits aus dem ganz einfachen Grund - ÜBERLEBEN, andererseits aus Lust oder auch nur um sich zeitweilig ein "besseres Dasein" zu ermöglichen. Und Männer sollten überhaupt mit "Urteilen" vorsichtig sein, gäbe es eine ausreichende "weibliche Nachfrage", dann würden sie wie ein Rudel junger Hunde an den Ausfallstraßen unserer Städte und Dörfer herumlungern.
Für die Prostitution braucht es immer zwei (oder mehrere). Nämlich die/den "Anbieter" und den/die "KäuferInnen". Und gegenwärtig ist die Gesellschaft halt mal so positioniert dass Alles Dasein "kapitalisiert" sein muß. "Umsonst" gibts kaum mehr etwas, jede(r) will (oder muß sogar vielleicht) ein "Stück vom Kuchen" haben und sei's auch verbunden mit irgendeiner "Gegenleistung".
Der absurde Traum von der romantisch einmaligen und sexuell völlig überbordenden Begegnung mit dem anderen (oder auch gleichen) Geschlecht geht nicht mal als schlechtes Märchen durch.
Jede Begegnung/Beziehung ist auch auf gegenseitigen "Unterhalt" (in welcher Form auch immer) aufgebaut. Das Leben ist teuer und zu zweit kann man:down:/frau es sich möglicherweise ganz gut teilen, aber man:down:/frau muß es auch finanzieren. Und alleinstehend gilt dies noch bei Weitem mehr.
Und so ist es für Stundentinnen ganz einfach u.a. auch ein Lösungsansatz für die Begleichung der Lebenshaltungskosten, Andere (z.B. aus dem Niedriglohnsektor) würden es unter Umständen auch machen wollen/müssen, denen fehlt es nur zumeist an der Zeit für diese Art von "Beschaffung".
Moralische Kategoriesierungen sind daher unangebracht, jede(r) von uns hat sich schon irgendwann einmal in seinem Dasein "prostituieren" müssen, und sei's nur wenn er/sie gegenüber seinem/ihren Vorgesetzten wider besseren Wissens "gefällig" war/ist oder als Selbstständige(r) fast bis zur Selbstaufgabe "Kundensuche/-fang" betreibt.
"Pretty Woman" ist einerseits ein kindlich moralisierender, amerikanischer Kitschfilm und andererseits ein alter Gassenhauer von Roy Orbison. Beides hat aber mit der realen Welt "nix" zu tun.
"Anschaffen" - obs fürs "normale" oder "bessere" Leben - ist hart, unerbittlich und grundsätzlich kein Honiglecken. Auch nicht für Studentinnen.
 
Der absurde Traum von der romantisch einmaligen und sexuell völlig überbordenden Begegnung mit dem anderen (oder auch gleichen) Geschlecht geht nicht mal als schlechtes Märchen durch.

Außer:
2) rumänische Studentin/ Prostituierte in einem exklusiven Club lernt Millionär aus dem Pressebereich kennen. Er wird ihr Stammgast, er verliebt sich ihn sie, will sie heiraten. Sie lehnt ab und sagt ihm, sie könnte ihn nie anders als als Kunden aushalten.

"Pretty Woman" ist einerseits ein kindlich moralisierender, amerikanischer Kitschfilm und andererseits ein alter Gassenhauer von Roy Orbison. Beides hat aber mit der realen Welt "nix" zu tun.
"Anschaffen" - obs fürs "normale" oder "bessere" Leben - ist hart, unerbittlich und grundsätzlich kein Honiglecken. Auch nicht für Studentinnen.
:up:
 
Auch ich besuche in Linz unregelmäßig eine Studentin. Sie macht einmal pro Woche Abends Sex für Geld.Und sie sagt sie kennt noch 4 Studentinnen die es ebenso machen.
Um ihr Studium zu finanzieren.
 
denke das es in der heutigen zeit mit dem internet viel einfacher ist als noch vor 20 jahren sich als studentin gegen tg anzubieten. dies machen auch viele hausfrauen um sich die kasser ein wenig aufzubessern und sagen das sie studentin sind ;)

ich find es ok, da beide seiten haben etwas davon :)
 
Gabs doch schon vor mehr als 30 Jahren. Mein beste Freundin damals und ich haben uns zwei mal unseren Urlaub so finanziert. Uns gab es nur zusammen und nur für einen Solomann, so hatten wir besser die Situation unter Kontrolle und uns beiden machte es meisten so auch noch Spaß. Und es gab deutlich mehr Taschengeld. Im Urlaub gab es uns dafür umsonst oder für Drinks oder ein gutes Abendessen.

Als ich dann meine Mann kenne lernte fand ich gar nich mehr gut was ich in der Pahse meine Lebens machte. Heute versteh ich es und finde es originell wie wir das n´machten und kann jede junge Frau oder auch jungen Mann verstehen der dies mal ausprobiert. Ich habe auch schon mal einen "Studenten" für seine Dienste belohnt.
 
In den Wortmeldungen "geistert" sehr viel an Unwissenheit herum. Prostitution gibt es seit die Spezie Mensch den Erdball bevölkert. Einerseits aus dem ganz einfachen Grund - ÜBERLEBEN, andererseits aus Lust oder auch nur um sich zeitweilig ein "besseres Dasein" zu ermöglichen. Und Männer sollten überhaupt mit "Urteilen" vorsichtig sein, gäbe es eine ausreichende "weibliche Nachfrage", dann würden sie wie ein Rudel junger Hunde an den Ausfallstraßen unserer Städte und Dörfer herumlungern.
Für die Prostitution braucht es immer zwei (oder mehrere). Nämlich die/den "Anbieter" und den/die "KäuferInnen". Und gegenwärtig ist die Gesellschaft halt mal so positioniert dass Alles Dasein "kapitalisiert" sein muß. "Umsonst" gibts kaum mehr etwas, jede(r) will (oder muß sogar vielleicht) ein "Stück vom Kuchen" haben und sei's auch verbunden mit irgendeiner "Gegenleistung".
Der absurde Traum von der romantisch einmaligen und sexuell völlig überbordenden Begegnung mit dem anderen (oder auch gleichen) Geschlecht geht nicht mal als schlechtes Märchen durch.
Jede Begegnung/Beziehung ist auch auf gegenseitigen "Unterhalt" (in welcher Form auch immer) aufgebaut. Das Leben ist teuer und zu zweit kann man:down:/frau es sich möglicherweise ganz gut teilen, aber man:down:/frau muß es auch finanzieren. Und alleinstehend gilt dies noch bei Weitem mehr.
Und so ist es für Stundentinnen ganz einfach u.a. auch ein Lösungsansatz für die Begleichung der Lebenshaltungskosten, Andere (z.B. aus dem Niedriglohnsektor) würden es unter Umständen auch machen wollen/müssen, denen fehlt es nur zumeist an der Zeit für diese Art von "Beschaffung".
Moralische Kategoriesierungen sind daher unangebracht, jede(r) von uns hat sich schon irgendwann einmal in seinem Dasein "prostituieren" müssen, und sei's nur wenn er/sie gegenüber seinem/ihren Vorgesetzten wider besseren Wissens "gefällig" war/ist oder als Selbstständige(r) fast bis zur Selbstaufgabe "Kundensuche/-fang" betreibt.
"Pretty Woman" ist einerseits ein kindlich moralisierender, amerikanischer Kitschfilm und andererseits ein alter Gassenhauer von Roy Orbison. Beides hat aber mit der realen Welt "nix" zu tun.
"Anschaffen" - obs fürs "normale" oder "bessere" Leben - ist hart, unerbittlich und grundsätzlich kein Honiglecken. Auch nicht für Studentinnen.
Auch nichts neues dabei!
 
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