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Gast
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Eine Freundin von mir macht das genauso aber viel weniger um sich damit ihr Studium zu finanzieren sondern ihres Lebensstils wegen!
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Es ist einfach leichter verdientes Geld,
leichtJa warum auch nicht.. leichter kann man sich sein Geld ja nicht verdienen
Kommt wohl auch bißerl auf die Studienrichtung an. Der springende Punkt ist das sollte. Wer weis denn wirklich was da Sache ist wenn es nur von außen betrachtet wird.jedenfalls sollte eine Studentin die sich Prostituiert wissen worauf die sich dabei einlässt !
Hab zwar auch keine wirkliche Ahnung, doch man hört ja so einiges, das ein Ausstieg dann nicht mehr so einfach sei.Und wenn sie sich für den Job als sw entscheidet, und keine Ahnung so nach 3-4 Wochen sagt ja das passt , und ich kann damit leben!
Du sagst es ja selbst. Nicht immer ist dann auf einmal alles sooo freiwillig geblieben wie es auf den ersten Blick mal scheint.Btw ich rede jetzt natürlich nur von freiwilliger Sex Arbeit .
Es steht natürlich jedem frei alles so zu sehen wie er will, Und es ist schon klar daß man hier nicht alle Aspekte mit Antworten abdecken kann!Kommt wohl auch bißerl auf die Studienrichtung an. Der springende Punkt ist das sollte. Wer weis denn wirklich was da Sache ist wenn es nur von außen betrachtet wird.
Hab zwar auch keine wirkliche Ahnung, doch man hört ja so einiges, das ein Ausstieg dann nicht mehr so einfach sei.
Du sagst es ja selbst. Nicht immer ist dann auf einmal alles sooo freiwillig geblieben wie es auf den ersten Blick mal scheint.
Wir gehen ja auch alle immer ganz freiwillig zur (normalen) Arbeit und machen dort auch alles immer so freiwillig.
Dem ist eigentlich nur noch ein "man (also Frau) sollte sich im Leben halt nie täuschen" hizuzufügen.Und die wird sie nicht treffen , wenn sie sich keine Vorteile davon verspricht.
Hab zwar auch keine wirkliche Ahnung, doch man hört ja so einiges, das ein Ausstieg dann nicht mehr so einfach sei.
Ich kann dem meisten, was du schreibst, zustimmen, besonders dass der Job nicht leicht ist, obwohl man manchmal damit leicht Geld verdient. Nur gibt es auch im höheren Preisniveau durchaus "Pöbel", der sich dadurch auszeichnet, dass er glaubt durch die höhere Summe auch ein größeres Maß an Abhängigkeit und Ausnutzung bzw. Erniedrigung der Prostituierten zu erkaufen. "Selbstbestimmt" in dem Sinn, dass man nicht von einem Zuhälter abhängig sein muss, ist in Österreich relativ leicht, schwerer ist es schon unabhängig von dem erreichbaren Luxus zu werden, der leicht zur Gewohnheit wird und mit vielen Studienabschlüssen nicht erhaltbar wird.leicht
Um sich ein Studium zu verdienen muss oft zusätzlich etwas gemacht werden was nicht immer Spass macht (=Arbeit). Sex macht meistens Spass. Aber Sex gehört auch zu jenen "Dingen" welche, wenn sie mal nicht (mehr) so sehr Spass machen, dann aber ordentlich unangenem werden können.
Studiert jemand, setzt es normal wohl ein Maß an Intelligenz voraus. Somit wäre eine studierende (wulgo intelligente) Prostituierte ja nicht unbedingt unattraktiv für eine gewisse Zielgruppe. Durch das entsprechende Preisniveau lässt sich dann wohl auch die Klientel bißchen selektieren um sich den Böbel weitest vom Leibe zu halten. Bleibt dann halt nur die Frage wielange eine Betreffende in der Branche unauffällig genug bleiben kann und somit tatsächlich "selbstbestimmt"
Also als leicht würd ich`s nicht bezeichnen.
Und schnell naja hoffentlich schnell genung damit das Studium bezahlt ist bevor man von der Branche / dem einen oder anderen Kunden vereinnahmt wurde. Und dann zwar ein Studium hat, aber nicht mehr los kommt ob wohl man es eigentlich wollte
Pretty Woman geistert da wohl noch immer als eine nette Illusion herum
vielmehr lockt das schnelle, grosse Geld.
Was ist Eure Meinung zu diesem Trend?
Wenn man sich die Frauen heutzutage ansieht wundert mich dies auch nicht Sex ist nicht mehr etwas besonderes sondern einfach eine Tätigkeit die jeder mit jedem hat. Also warum nicht gleich dafür Geld verlangen ob ich am Wochenende von 3 Typen flachgelegt werde zum Vergnügen oder ich dafür noch 300€ bekomme ist natürlich ein großer Unterschied.
Der absurde Traum von der romantisch einmaligen und sexuell völlig überbordenden Begegnung mit dem anderen (oder auch gleichen) Geschlecht geht nicht mal als schlechtes Märchen durch.
2) rumänische Studentin/ Prostituierte in einem exklusiven Club lernt Millionär aus dem Pressebereich kennen. Er wird ihr Stammgast, er verliebt sich ihn sie, will sie heiraten. Sie lehnt ab und sagt ihm, sie könnte ihn nie anders als als Kunden aushalten.
"Pretty Woman" ist einerseits ein kindlich moralisierender, amerikanischer Kitschfilm und andererseits ein alter Gassenhauer von Roy Orbison. Beides hat aber mit der realen Welt "nix" zu tun.
"Anschaffen" - obs fürs "normale" oder "bessere" Leben - ist hart, unerbittlich und grundsätzlich kein Honiglecken. Auch nicht für Studentinnen.
Auch nichts neues dabei!In den Wortmeldungen "geistert" sehr viel an Unwissenheit herum. Prostitution gibt es seit die Spezie Mensch den Erdball bevölkert. Einerseits aus dem ganz einfachen Grund - ÜBERLEBEN, andererseits aus Lust oder auch nur um sich zeitweilig ein "besseres Dasein" zu ermöglichen. Und Männer sollten überhaupt mit "Urteilen" vorsichtig sein, gäbe es eine ausreichende "weibliche Nachfrage", dann würden sie wie ein Rudel junger Hunde an den Ausfallstraßen unserer Städte und Dörfer herumlungern.
Für die Prostitution braucht es immer zwei (oder mehrere). Nämlich die/den "Anbieter" und den/die "KäuferInnen". Und gegenwärtig ist die Gesellschaft halt mal so positioniert dass Alles Dasein "kapitalisiert" sein muß. "Umsonst" gibts kaum mehr etwas, jede(r) will (oder muß sogar vielleicht) ein "Stück vom Kuchen" haben und sei's auch verbunden mit irgendeiner "Gegenleistung".
Der absurde Traum von der romantisch einmaligen und sexuell völlig überbordenden Begegnung mit dem anderen (oder auch gleichen) Geschlecht geht nicht mal als schlechtes Märchen durch.
Jede Begegnung/Beziehung ist auch auf gegenseitigen "Unterhalt" (in welcher Form auch immer) aufgebaut. Das Leben ist teuer und zu zweit kann man/frau es sich möglicherweise ganz gut teilen, aber man/frau muß es auch finanzieren. Und alleinstehend gilt dies noch bei Weitem mehr.
Und so ist es für Stundentinnen ganz einfach u.a. auch ein Lösungsansatz für die Begleichung der Lebenshaltungskosten, Andere (z.B. aus dem Niedriglohnsektor) würden es unter Umständen auch machen wollen/müssen, denen fehlt es nur zumeist an der Zeit für diese Art von "Beschaffung".
Moralische Kategoriesierungen sind daher unangebracht, jede(r) von uns hat sich schon irgendwann einmal in seinem Dasein "prostituieren" müssen, und sei's nur wenn er/sie gegenüber seinem/ihren Vorgesetzten wider besseren Wissens "gefällig" war/ist oder als Selbstständige(r) fast bis zur Selbstaufgabe "Kundensuche/-fang" betreibt.
"Pretty Woman" ist einerseits ein kindlich moralisierender, amerikanischer Kitschfilm und andererseits ein alter Gassenhauer von Roy Orbison. Beides hat aber mit der realen Welt "nix" zu tun.
"Anschaffen" - obs fürs "normale" oder "bessere" Leben - ist hart, unerbittlich und grundsätzlich kein Honiglecken. Auch nicht für Studentinnen.