Immer mehr Studentinnen prostituieren sich

Da bin ich ja froh, dass da autobiografisch Licht in die "dunkle Seite" der Studentinnenseelen gebracht wird, zumindest was Deutschland, Frankreich und die Schweiz betrifft. Und das"schnelle große Geld" lockt vielleicht auch hierzulande mehr als das fünfte Voluntariat.
Weniger sensationell und ohne Autobiografie der dunklen Seite schaffen es aber auch manche Prostituierte nach oder sogar während ihrer Tätigkeit zu studieren und ein Studium auch abzuschließen. Sogar hier in Österreich! Sicher die Ausnahme, nur lockt da neben dem Geld die Sicherheit später.
Ich denke mir wenn ein schranken überwunden wird beim studium so wird es im fertigen beruf auch so sein.was soll man solchen leuten für einen beruf geben.wer vertraut sich einem arzt an der wegen einem hunderter ..........
 
Das Geld lockt und es ist relativ einfach verdient. Wenn eine hübsche Studentin ein Date macht, sagen wir für 300 € . Wie lange müßte sie als Kellnerin und mit Nachhilfe jobben um das zu verdienen ?
 
Das Geld lockt und es ist relativ einfach verdient. Wenn eine hübsche Studentin ein Date macht, sagen wir für 300 € . Wie lange müßte sie als Kellnerin und mit Nachhilfe jobben um das zu verdienen ?
Hängt auch stark davon ab, wo sie als Kellnerin arbeitet. Bei gut betuchten großzügigen Gästen, verdient sie das mitunter als Trinkgeld.
 
Es gibt bei dieser Frage ja nicht nur Schwarz oder Weiss, gut oder schlecht. Es hat auch viele Grautöne. Einfach so schubladisieren lässt sich wohl keine Kommilitonin. Wir haben diese Frage schon manchmal diskutiert und es lässt sich überhaupt kein Muster ableiten. Von leicht verdientem Geld bis zur Notwendigkeit der Prostitution gibt es einfach alles. Ich kann nur auf mich schliessen und habe auch eine Entwicklung durchgemacht, die mehr von Grautönen beeinflusst wurde und auch viele Antworten erfordert. Um es kurz zu halten: In den Semesterferien und auch während des Studiums habe ich ein Jahr lang in einem Restaurant ausgeholfen, jeweils am Wochenende und machmal am Abend. Auf einen grünen Zweig bin ich in den ersten eineinhalb Jahren nicht gekommen, es reichte kaum die Kosten in der WG, geschweige denn für etwas anderes. Obwohl ich von meinen Eltern auch unterstützt werde. Lediglich in den Ferien habe ich etwas auf die Seite legen können, weil ich dann ganztags arbeiten konnte.
Ein älteres Paar ist manchmal zum Essen gekommen und hat immer nach mir gefragt. Es ergab sich eine Zuneigung und eines Tages wurde ich von der Frau zu ihnen nach Hause eingeladen. Um die Geschichte abzukürzen: es hat sich ergeben, dass ich regelmässig bei ihnen esse, Sauna mache, am Pool liege und beide mit meinen (bescheidenen) Massagekünsten verwöhne. Oder anders gesagt: Ich habe mit beiden Sex und das seit über einem Jahr. Geld bekomme ich keines dafür, aber mein Anteil an der WG wird von diesem Paar bezahlt und ich wohne kostenlos in einer der teuersten Städt der Welt. Das kann man jetzt Prostitution nennen oder einfach so sehen, wie ich das tue: das Verhältnis mit diesem Paar ist eng, intim, ich geniesse es mit beiden in der Sauna, sie beide anschliessend zu verwöhnen, sie zu spüren, wenn sie mich verwöhnen und über Geld reden wir nie. Nur darüber: wann kommst du wieder? Um es Neudeutsch zu sagen: eine Win-Win-Situation.
 
Es gibt bei dieser Frage ja nicht nur Schwarz oder Weiss, gut oder schlecht. Es hat auch viele Grautöne. Einfach so schubladisieren lässt sich wohl keine Kommilitonin. Wir haben diese Frage schon manchmal diskutiert und es lässt sich überhaupt kein Muster ableiten. Von leicht verdientem Geld bis zur Notwendigkeit der Prostitution gibt es einfach alles. Ich kann nur auf mich schliessen und habe auch eine Entwicklung durchgemacht, die mehr von Grautönen beeinflusst wurde und auch viele Antworten erfordert. Um es kurz zu halten: In den Semesterferien und auch während des Studiums habe ich ein Jahr lang in einem Restaurant ausgeholfen, jeweils am Wochenende und machmal am Abend. Auf einen grünen Zweig bin ich in den ersten eineinhalb Jahren nicht gekommen, es reichte kaum die Kosten in der WG, geschweige denn für etwas anderes. Obwohl ich von meinen Eltern auch unterstützt werde. Lediglich in den Ferien habe ich etwas auf die Seite legen können, weil ich dann ganztags arbeiten konnte.
Ein älteres Paar ist manchmal zum Essen gekommen und hat immer nach mir gefragt. Es ergab sich eine Zuneigung und eines Tages wurde ich von der Frau zu ihnen nach Hause eingeladen. Um die Geschichte abzukürzen: es hat sich ergeben, dass ich regelmässig bei ihnen esse, Sauna mache, am Pool liege und beide mit meinen (bescheidenen) Massagekünsten verwöhne. Oder anders gesagt: Ich habe mit beiden Sex und das seit über einem Jahr. Geld bekomme ich keines dafür, aber mein Anteil an der WG wird von diesem Paar bezahlt und ich wohne kostenlos in einer der teuersten Städt der Welt. Das kann man jetzt Prostitution nennen oder einfach so sehen, wie ich das tue: das Verhältnis mit diesem Paar ist eng, intim, ich geniesse es mit beiden in der Sauna, sie beide anschliessend zu verwöhnen, sie zu spüren, wenn sie mich verwöhnen und über Geld reden wir nie. Nur darüber: wann kommst du wieder? Um es Neudeutsch zu sagen: eine Win-Win-Situation.


Warum nicht das Angenehme mit dem nützlichen Verbinden? Wen es für alle beteiligten auf diese Weise stimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hängt auch stark davon ab, wo sie als Kellnerin arbeitet. Bei gut betuchten großzügigen Gästen, verdient sie das mitunter als Trinkgeld.


Wen alle Studentinnen gut verdienen würden ob mit oder ohne Trinkgelder würden sie wahrscheinlich sich nicht prostituieren?
Die Wirklichkeit betreffend Lohn sieht aber oftmals anders aus , so dass sie halt einen Nebenverdienst brauchen.
 
Man könnte auch kellnern gehen oder sich hinter die Kassa beim Billa stellen.. daher selber Schuld :schulterzuck:

wurde ein paar Beiträge vorher eh besprochen.

In den Semesterferien und auch während des Studiums habe ich ein Jahr lang in einem Restaurant ausgeholfen, jeweils am Wochenende und machmal am Abend. Auf einen grünen Zweig bin ich in den ersten eineinhalb Jahren nicht gekommen, es reichte kaum die Kosten in der WG, geschweige denn für etwas anderes.
 
Sexjob- wenn sie auf Mistress/Domme spielt- d. h. Kein Geschlechtsverkehr- max. mit Handentspannung
verlangt meine Studentin 300 Euro für 2,5 Stunden.(Sie ist ein 1er-Hase- sieht ein wenig wie Helene Fischer in den jüngeren Jahren aus)
Das volle Programm-egel welche Stellung-egal wohin-egal ob als Sub oder als Sklavin- 200-250 Euro für 1 Stunde.
Die ganze Nacht und der nächste ganze Vormittag mit Begleitung und volles Programm zw. 1000-1500 Euro-je nachdem....
Damit ist der Stundenlohn bezüglich Supermarktentlohnung oder Kellnerin geklärt.....darum macht sie es auch nur einmal pro Woche.
 
Sexjob- wenn sie auf Mistress/Domme spielt- d. h. Kein Geschlechtsverkehr- max. mit Handentspannung
verlangt meine Studentin 300 Euro für 2,5 Stunden.(Sie ist ein 1er-Hase- sieht ein wenig wie Helene Fischer in den jüngeren Jahren aus)
Das volle Programm-egel welche Stellung-egal wohin-egal ob als Sub oder als Sklavin- 200-250 Euro für 1 Stunde.
Die ganze Nacht und der nächste ganze Vormittag mit Begleitung und volles Programm zw. 1000-1500 Euro-je nachdem....
Damit ist der Stundenlohn bezüglich Supermarktentlohnung oder Kellnerin geklärt.....darum macht sie es auch nur einmal pro Woche.

Dann kann sie sich den Rest der Woche aufs Studium konzentrieren. Ist nicht ausgepowert vom Job. Daher schliessen prostituierende Studentinnen ihr Studium am schnellsten ab.
 
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