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Leider gibt das wirklich
Hat ja auch niemand behauptet, dass der Kollege die Story erfunden hätte.
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Leider gibt das wirklich
Wenn ich aber an meine Arbeit mit vielen (ehemaligen) Sexworkers denke, da ist das genau Gegenteil von Bedeutung. Auch hier liest man immer wieder ... die SW "sollten" Spaß bei ihrer Arbeit haben.
Hast du andere Erfahrungen gemacht? Also dass dem Kunden vollkommen egal ist ob du Spaß/Lust dabei empfindest?
War das jetzt eine Werbeeinschaltung in Hinblick auf den kommenden Saisonstart?Mit vielen Kunden könnte ich mir ohnehin auch einen One Night Stand vorstellen.
........
Andererseits kann er seine "Fähigkeiten erproben". Wenn er die SA erfolgreich zum Höhepunkt bringt, stärkt das sein "sexuelles Selbstvertrauen" der "normalen" Frauenwelt gegenüber.
In diesem Sinne ist P6 eine gut angelegte langfristige Investition
War das jetzt eine Werbeeinschaltung in Hinblick auf den kommenden Saisonstart?
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ich glaub, du weckst da trügerische Hoffnungen in so manchem naiven Männlein. Probiers doch mal mit Coaching, wennst selbstlose ? Ambitionen in der Richtung hast.
Das widerspricht sich aber mit ...Weil für diese Männer, die für Sex mit Studentinnen zahlen, das junge Alter der Frauen ausschlaggebend ist und nicht ihr Bildungsweg
Vielen Männern, die auf Studentinnen abfahren, geht es ja nicht nur um das vorwiegend junge Alter, sondern um den Bildungsgrad der Frau.
Nein ich erkläre nur Deine küchenpsychologischen Behauptungen, dass Kunden von sexarbeitendenden Studentinnen allesamt bloß Dominanz ausüben wollen und Frauenhasser (!) sind, für abstrus.Ich habe ja geschrieben, dass Sexarbeit eine Arbeit ist. Du wiederholst das, aber als Gegenargument ... und erklärst die Motivation bzw. Neigungen aus psycho-analytischer Sicht als abstrus.
Aha. Vorhin meintest Du noch, ich verharmlose, weil ich Prostitution angeblich als Dienstleistung wie jede andere darstelle. Jetzt plötzlich, weil ich Kunden angeblich edlere Motive unterstelle, als sie DMn tatsächlich haben. Du kommst irgendwie vom Hundertsten ins Tausendste, ohne erkennen zu lassen, was Du eigentlich willst.Das ist verharmlosen, weil du den Freiern edlere Motive unterstellst.
Auch hier widersprichst Die Dir wieder selbst. Vorhin hast Du noch geschrieben:In dem, von dir erwähnten, Bereich: Akademikerinnen. "Besser" in dem Sinn, weil eine Akademikerin ihr Studium schon erfolgreich abgeschlossen hat, eine Studentin lernt ja noch. Also - wenn ich Interesse an Sex + einer intellektuell stimulierenden Unterhaltung habe, dann wähle ich doch nicht jemanden, der mit seiner Ausbildung nicht fertig ist bzw. erst am Anfang.
Eine Studentin steht zudem sicher nicht am Anfang ihrer Ausbildung. Sie hat bereits die Matura absolviert, das ist ja schon ein höherer Bildungsabschluss.Vielen Männern, die auf Studentinnen abfahren, geht es ja nicht nur um das vorwiegend junge Alter, sondern um den Bildungsgrad der Frau. (...)
eine Frau, die eher nicht auf das Einkommen ihres Partners/des Mannes in dem Ausmaß abhängig ist.
Deinen "Tipp" muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Du rätst Freiern, ausgerechnet jenen Damen keinen Umsatz zu machen, die ihn ganz besonders brauchen. Wenn die Männer das befolgen würden, würdest Du den Anbieterinnen einen Bärendienst erweisen.Und man kann sich sicher sein, dass die Akademikerin ihren Job höchstwahrscheinlich gerne macht ... die Studentin wird es machen, weil sie sich sonst ihr Studium nicht leisten könnte. So viel zur Freiwilligkeit und verantwortungsvollen Freiern.
genauLetztlich wird jeder Job in erster Linie wegen des Einkommens gemacht.
genauAus der gemeinsamen Stunde nehmen die Kunden "zwangsläufig" eine Erfahrung mit weiblicher Sexualität mit.
Echt, hey.
Die geldgeilen bitches.
Obwohl... die Nutten sind raffiniert, die nehmen die Kohle an. Die sind raffiniert.
Die andern lassen sich so ficken und dann verlieben die sich.
Ja, kann man so sehen. Ich unterscheide aber zwischen den Männern, die für Sex mit einer Studentin zahlen, weil sie tatsächlich studiert - und den Männern, für die der Begriff Studentin nur ein Synonym für "sehr junge Frau/Mädchen" ist. Der zweiten Gruppe fällt es bestimmt gar nicht auf, dass die "Studentinnen" im Grunde gar keine Studentinnen sind, sondern gewiefte SWDas widerspricht sich aber mit ...
Erstens, du verwendest den Begriff "Küchenpsychologie" falsch.Nein ich erkläre nur Deine küchenpsychologischen Behauptungen, dass Kunden von sexarbeitendenden Studentinnen allesamt bloß Dominanz ausüben wollen und Frauenhasser (!) sind, für abstrus.
Jetzt plötzlich? Ähm, ja - du verharmlost die Auswirkungen der Prostitution auf die SW, wenn du Sex mit einer Person (aus finanziellen und nicht lustvollen Gründen) mit anderen Dienstleistungen vergleichst. Und ja, du verharmlost auch, weil du den Freiern edlere Motive unterstellst.Aha. Vorhin meintest Du noch, ich verharmlose, weil ich Prostitution angeblich als Dienstleistung wie jede andere darstelle. Jetzt plötzlich, weil ich Kunden angeblich edlere Motive unterstelle, als sie DMn tatsächlich haben. Du kommst irgendwie vom Hundertsten ins Tausendste, ohne erkennen zu lassen, was Du eigentlich willst.
Dazu habe ich mich schon geäußert, aber hier nochmal die Antwort: Nein, ab einem gewissen Alter der SW.Damit man etwas verharmlosen kann, muss es ja überhaupt erst einmal schlimm sein. Findest Du Prostitution schlimm?
Genau genommen, ja. Aber heutzutage ist es ganz normal mehr als nur die Pflichtschule zu absolvieren, die Matura ist jetzt nicht wirklich etwas besonderes. Zumindest bin ich noch nie einer Person begegnet, die Gespräche mit Maturanten als Gespräche mit Menschen höherer Bildung bewerten würden, aber gut - es gibt nichts was es nicht gibt.Eine Studentin steht zudem sicher nicht am Anfang ihrer Ausbildung. Sie hat bereits die Matura absolviert, das ist ja schon ein höherer Bildungsabschluss.
Lass uns doch mal deinen "Tipp" auf der Zunge zergehen lassen. Rätst du den Freiern, den Damen einen Umsatz zu machen, die ihn ganz ganz ganz besonders brauchen ... wie z.B. Frauen, die ihre Schulden bei Zuhältern abarbeiten müssen? Will es nicht Zwangsprostitution nennen, weil ... die machen es ja "freiwillig".Deinen "Tipp" muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Du rätst Freiern, ausgerechnet jenen Damen keinen Umsatz zu machen, die ihn ganz besonders brauchen. Wenn die Männer das befolgen würden, würdest Du den Anbieterinnen einen Bärendienst erweisen.
Freiwillig bedeutet nicht nur, dass dich kein anderer Mensch zu etwas zwingt. Du denkst auch hier nicht komplex genug.Letztlich wird jeder Job in erster Linie wegen des Einkommens gemacht. Wenn eine Studentin als SW arbeitet, um sich ihr Studium zu finanzieren, heißt das noch lange nicht, dass sie den Job unfreiwillig macht. Unfreiwillig wäre es erst, wenn etwa ihr "Freund" sie dazu zwingen würde, sich zu prostituieren, während die stattdessen bspw. lieber als Kellnerin arbeiten würde.
Ja, das ist im Großen und Ganzen auch meine Erfahrung - der Kunde legt Wert darauf was die Dienstleisterin während ihrer Arbeit fühlt, weil es seinem Ego schmeichelt. Dem gleichen Mann wird es 100%ig nicht genauso wichtig sein was für Gefühle z.B. die Verkäuferin hat während sie ihm Brötchen verkauft.Mit vielen Kunden könnte ich mir ohnehin auch einen One Night Stand vorstellen.
Nur, ich muss ja auch von etwas leben und die Kunden nehmen die Bezahlung ja auch nicht persönlich.
Es ist tatsächlich so, dass fast jeder im vorhinein fragt, was ich gerne habe.
Das liegt mMn einerseits daran, dass der Kunde eine schöne gemeinsame Zeit verbringen möchte.
Andererseits kann er seine "Fähigkeiten erproben". Wenn er die SA erfolgreich zum Höhepunkt bringt, stärkt das sein "sexuelles Selbstvertrauen" der "normalen" Frauenwelt gegenüber.
In diesem Sinne ist P6 eine gut angelegte langfristige Investition
Ja, das ist im Großen und Ganzen auch meine Erfahrung - der Kunde legt Wert darauf was die Dienstleisterin während ihrer Arbeit fühlt, weil es seinem Ego schmeichelt. Dem gleichen Mann wird es 100%ig nicht genauso wichtig sein was für Gefühle z.B. die Verkäuferin hat während sie ihm Brötchen verkauft.
Ja, das versuche ich die ganze Zeit zu erklären. Sex ist eben nicht eine Dienstleistung wie jede andere ... und aus dem Grund die Auswirkungen für jüngere Menschen psychisch und emotional viel schwerer zu verarbeiten als in anderen Jobs.Naja.. die beiden Sitiationen sind schwer miteinander vergleichbar, findest Du nicht?
Von Letzteren gibt es genugJa, kann man so sehen. Ich unterscheide aber zwischen den Männern, die für Sex mit einer Studentin zahlen, weil sie tatsächlich studiert - und den Männern, für die der Begriff Studentin nur ein Synonym für "sehr junge Frau/Mädchen" ist. Der zweiten Gruppe fällt es bestimmt gar nicht auf, dass die "Studentinnen" im Grunde gar keine Studentinnen sind, sondern gewiefte SW
Nur weil Du Dir was zusammenreimst, ist es noch lange keine TheorieErstens, du verwendest den Begriff "Küchenpsychologie" falsch.
Zweitens, wenn für dich das Küchenpsychologie ist, was ist dann deine Erklärung - Toilettenpsychologie?
Schau, es ist irrelevant was du oder ich von dieser Theorie halten, ändert nichts an der ursprünglichen Motivation bzw. Ursache. Die wird (wie gesagt) oft gar nicht bewusst ausgelebt/wahrgenommen.
Habe ich nicht gemacht.Jetzt plötzlich? Ähm, ja - du verharmlost die Auswirkungen der Prostitution auf die SW, wenn du Sex mit einer Person (aus finanziellen und nicht lustvollen Gründen) mit anderen Dienstleistungen vergleichst.
Tatsächlich verharmlose ich gar nix.Und ja, du verharmlost auch, weil du den Freiern edlere Motive unterstellst.
Was ist daran jetzt so "sensationell"? Als ob es pro Thema nur einen für/wider Grund geben darf.
Und wieder kommst Du mit was Neuem daher, weil Deine bisherigen Argumente sich offenbar als untauglich erwiesen habenDazu habe ich mich schon geäußert, aber hier nochmal die Antwort: Nein, ab einem gewissen Alter der SW.
Was ich schlimm finde ist die abwertende Haltung mancher Männer gegenüber Frauen, in diesem Fall eben SW.
Eine Studentin steht jedenfalls nicht am Anfang ihrer Ausbildung. Und für mich ist Matura schon eine höhere Bildung.Genau genommen, ja. Aber heutzutage ist es ganz normal mehr als nur die Pflichtschule zu absolvieren, die Matura ist jetzt nicht wirklich etwas besonderes. Zumindest bin ich noch nie einer Person begegnet, die Gespräche mit Maturanten als Gespräche mit Menschen höherer Bildung bewerten würden, aber gut - es gibt nichts was es nicht gibt.
Das sind komplett haltlose Unterstellungen, und schon wieder kommst Du vom Hundertsten ins Tausendste. Deine Vergleiche hinken nicht nur, sie sind absurd. Finanzierung des eigenen Studiums in eine Reihe zu stellen mit Finanzierung eines Zuhälters ist so daneben, dass es eigentlich gar nicht kommentierungswürdig ist. Es sei daher nur angemerkt, dass Studieren erlaubt und gesellschaftlich erwünscht, Zuhälterei jedoch verboten und ein Straftatbestand ist.Lass uns doch mal deinen "Tipp" auf der Zunge zergehen lassen. Rätst du den Freiern, den Damen einen Umsatz zu machen, die ihn ganz ganz ganz besonders brauchen ... wie z.B. Frauen, die ihre Schulden bei Zuhältern abarbeiten müssen? Will es nicht Zwangsprostitution nennen, weil ... die machen es ja "freiwillig".
Bist bestimmt auch ein Befürwörter für Kinderarbeit ... immerhin ernähren schon 6-jährige ihre ganzen Familien, wenn sie für 2 Euro täglich den ganzen Tag arbeiten. Also ist jeder, der gegen Kinderarbeit ist, nur ein grausamer Mensch, der das Geld von den Menschen "wegnimmt" die es am meisten brauchen. Die machen es ja auch freiwillig, es setzt ihnen keiner eine Waffe an den Kopf und zwingt sie zu arbeiten.
ODER aber gibt es da eine Lösung, von der jeder - außer den Ausbeutern - profitieren kann. Vielleicht kommst du auch irgendwann mal drauf.
Nun, wenn ich so komplex wie Du denken würde, käme ich wahrscheinlich zu der Überzeugung, dass niemand freiwillig arbeitet. Also sind die meisten von uns quasi Zwangsarbeiter .Freiwillig bedeutet nicht nur, dass dich kein anderer Mensch zu etwas zwingt. Du denkst auch hier nicht komplex genug.
Unkomplizierter sicher, aber es kann ein verfälschter Eindruck entstehn der dann im RL hinderlich ist.Ich verstehe nicht, was Du meinst.
Ich habe gar keine Ambitionen, ich biete einfach Sex gegen TG.
Aus der gemeinsamen Stunde nehmen die Kunden "zwangsläufig" eine Erfahrung mit weiblicher Sexualität mit.
Es kommt auch oft vor, dass Männer Fragen haben oder Dinge mal ausprobieren wollen.
Ich nehme an, das geht mit einer SA unkomplizierter als mit "einem nächtlichen Aufriss", vor dem sie sich keine Blösse geben wollen..
Tatsächlich schon mit 20Jahren? Hut ab..aber im Alter wird sie vermutlich dann so rumlaufenIch kenne Studentinnen bei denen ist eine Gucci Handtasche noch das normalste vom Luxus so quasi als wenn ein normalarbeitender zum deichmann um ein paar Schuhe geht. Beispiel, Hamburgerin,20 Jahre, keine studentenwohnung sondern gleich Haus gekauft in der Nähe der Uni,zwecks Wertanlage in der Höhe von 500 00 Euro, fährt einen Porsche panamera inkl Tuning usw 250 000 Euro...braucht pro Monat ca 10 000 Euro aber nur zum feiern und da ist noch keine stromrechnung etc dabei.. ist eine bildhübsche Lady ...wechselt Männer schneller als andere ja sagen können und lässt sich in Clubs und alles zahlen...ist auch eine Art prostutition