Was auch immer ...
Eines ist sicher:
durch den Stundenlohn, der doch wesentlich höher ist, sind die aufzuwenden Stunden für Arbeit geringer und die Zeit zu lernen mehr.
Eine Studentin ohne Geldsorgen scheint mir entspannter als eine mit, schlägt sich eventuell auch auf den Lernerfolg nieder.
Die anderen Seite der Medaille: ich beginne jetzt noch ein Studium (Juridicum), weil es Spass macht zu studieren und ich es mir durch den Job leisten kann.
Studieren kann süchtig machen
Eventuell könnte dies ein Nachteil sein, man hört eventuell nicht mehr auf zu studieren, weil man keine Geldsorgen hat. Wirkt a bissl wie ein teures Hobby. Und die, die jetzt mit dem Argument kommen, man nimmt anderen den Studienplatz weg, lasst es ....