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Gast
(Gelöschter Account)
Eigentlich nein, denn gerade eine kulturelle Öffnung heisst kultureller Austausch heisst Änderung. So bedauerlich und entbehrlich das von dir genannte Beispiel ist, wird es in dem Augenblick immer seltener, in dem die Werte der demokratischen Länder auch in sich in diesen Läöndern durchzusetzen beginnen.Insofern ist die integrationskritische Haltung einiger Posterinnen in dem Thread durchaus nachvollziehbar.
Nein, das ist leicht. Vergewaltigung und die Schwängerung von Kindern ist nirgends religiös oder kulturell legitimiert.Nur ist es verdammt schwer, religiöse Aspekte derartig unappetitlicher Vorkommnisse von den "lediglich" kulturell bedingten Anteilen sauber zu trennen.
Und die extremen Ausprägungen eines fundmentalistischen Islam kannst du durchaus mit fundementalistischen Ausprägungen im Katholizismus vergleichen. Auch hier wird zB vergewaltigten Frauen das Recht abgesprochen, Abtreibungen vorzunehmen. Ganz zu schweigen von einer Gleichberechtigung von Mann und Frau.
Also zusammengefasst. Fundis und Reaktionäre braucht die Welt nicht. Weder im Islam noch sonst wo.