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Wie das sprechwort schon sagt: Gusta darf man sich holen aber gegessen wird zu Hause.
ich finde es nicht als fremdgehen. sonst wäre ja selbstbefriedegung genau so fremdgehen.
Das kommt drauf an wahrscheinlich nicht denn die Frau wird ja in der Regel wissen " so jetzt ist der alte Saufkopp wieder mal mit seinem Kumpels in der Wirtschaft" wenn du dich aber nachts heimlich aus dem Bett schleichst um das Weißbier in der Wirtschaft zu trinken weil du weisst dass du dir wegen der Fahne dann den Morgensex ersparst und letztlich gesehen beim Trinken des Biers eine größere Befriedigung empfindest als wenn du deinem Weibe beiwohnst dann kommen wir da schon in einen bedenklichen Bereich.
@Kaini: es geht ned um eine Erlaubnis im Sinne von " Bitte lieber Partner darf ich..." sondern es geht darum dass eine bewusste Zustimmung des Partners zu etwas das normalerweise von diesem abgelehnt wird dazu führen kann dass aus einer Fremdgehsituation eine quasi erlaubte Situation wird. z.B. ein Partner ist langfristig krank und kann daher die Bedürfnisse des Anderen ned erfüllen und billigt dem/der Partnerin zu sich Befriedigung beispielsweise bei einer Professionellen zu holen obwohl im normalen Verlauf der Beziehung ein Gang zur Prostituierten als Fremdgehen ausgelegt würde weil sie/er es nicht will. Dann wäre nämlich der Gang zur Prostituierten bevor so ein Einverständnis erzielt wurde Fremdgehen danach nicht mehr.
Das kommt drauf an wahrscheinlich nicht denn die Frau wird ja in der Regel wissen " so jetzt ist der alte Saufkopp wieder mal mit seinem Kumpels in der Wirtschaft" wenn du dich aber nachts heimlich aus dem Bett schleichst um das Weißbier in der Wirtschaft zu trinken weil du weisst dass du dir wegen der Fahne dann den Morgensex ersparst und letztlich gesehen beim Trinken des Biers eine größere Befriedigung empfindest als wenn du deinem Weibe beiwohnst dann kommen wir da schon in einen bedenklichen Bereich.
@Kaini: es geht ned um eine Erlaubnis im Sinne von " Bitte lieber Partner darf ich..." sondern es geht darum dass eine bewusste Zustimmung des Partners zu etwas das normalerweise von diesem abgelehnt wird dazu führen kann dass aus einer Fremdgehsituation eine quasi erlaubte Situation wird. z.B. ein Partner ist langfristig krank und kann daher die Bedürfnisse des Anderen ned erfüllen und billigt dem/der Partnerin zu sich Befriedigung beispielsweise bei einer Professionellen zu holen obwohl im normalen Verlauf der Beziehung ein Gang zur Prostituierten als Fremdgehen ausgelegt würde weil sie/er es nicht will. Dann wäre nämlich der Gang zur Prostituierten bevor so ein Einverständnis erzielt wurde Fremdgehen danach nicht mehr.
ich glaub du hast da was falsch gelesen laut den Kriterien die ich aufgezählt habe wird sogar erwartet dass du zu deinem kranken Partner stehst der Beispielsfall oben beschreibt die Situation wenn dich dein Partner davon entbindet auf Sex zu verzichten und es dir "erlaubt" mit jemand anders stellvertretend Sex zu haben solange etwas die Verhinderung durch die Krankheit vorliegt aber das muss der Partner dir eben genau so sagen damit es nicht als Fremdgehen zählt (Erlaubnis) und dann bleibt immer noch die Frage ob du das Recht zum Fremdficken auch in Anspruch nehmen willst. "Erlaubt"wäre der Sex mit einem anderen Menshcen aber dann.
ich glaub du hast da was falsch gelesen laut den Kriterien die ich aufgezählt habe wird sogar erwartet dass du zu deinem kranken Partner stehst der Beispielsfall oben beschreibt die Situation wenn dich dein Partner davon entbindet auf Sex zu verzichten und es dir "erlaubt" mit jemand anders stellvertretend Sex zu haben solange etwas die Verhinderung durch die Krankheit vorliegt aber das muss der Partner dir eben genau so sagen damit es nicht als Fremdgehen zählt (Erlaubnis) und dann bleibt immer noch die Frage ob du das Recht zum Fremdficken auch in Anspruch nehmen willst. "Erlaubt"wäre der Sex mit einem anderen Menshcen aber dann.