Ist das noch Liebe?

D

Gast

(Gelöschter Account)
Hier scheint sich die Welt in zwei Hälften zu teilen. Die eine Hälfte wartet, bis die Partnerin endlich aus dem Haus ist, um mit dem Wichsen zu beginnen und die andere darauf, dass sie heimkommt, um mit dem Sex zu beginnen. Viel seltener aber doch, so ähnlich auch bei Frauen. Wobei das natürlich auch am unverhältnismäßig hohen Anteil an männlichen Usern liegen mag.

Für manche scheint überhaupt jegliche sexuelle Aktivität im Beisein des Partners nicht (mehr) reizvoll. Schon gar nicht ein sexuelles Erleben mit ihm gemeinsam. Dass die Gründe mannigfaltig sind, dass Menschen solche Beziehungen dennoch aufrecht halten, ist klar. Auch davon kann man hier sehr viel lesen.

Was mich allerdings interessieren würde ist: Kann jemand der Betroffenen, jemand, für den vom Partner keinerlei sexueller Reiz (mehr) ausgeht, der ihn nicht begehrt, denn noch ehrlich von partnerschaftlicher Liebe sprechen? Dass man sich mag, natürlich. Man hat zumeist eine verbindende, gemeinsame Vergangenheit, man sieht mit Wohlwollen, dass das eigene Leben durch die Gegenwart des anderen erleichtert wird, man ist die Gesellschaft gewohnt.

Aber: Gibt es die Liebe zum Partner, ohne Begehren, ohne den Wunsch nach körperlicher Nähe noch? Oder ist sie da schon so erkaltet, dass man davon gar nicht mehr sprechen kann?

Worauf ich hinaus möchte, das ist keine Diskussion über Seitensprünge - darum hab ich die auch extra außen vor gelassen. Sondern auf das Phänomen, dass Menschen ihre Sexualität so völlig aus der Beziehung lösen. Sie als ihr Ureigenstes betrachten, das sie mit dem Partner nicht teilen wollen. Sie abkapseln. Und ich möchte noch darauf hinweisen, dass ich dabei nicht Menschen meine, die zum Beispiel asexuell fühlen und leben. Sondern Menschen mit einem sexuellen Empfinden und Verlangen, das auch - bis zum Zeitpunkt einer Veränderung - mit dem Partner ausgelebt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, kann man nicht. Das ist nur noch eine WG. Natürlich gibt es Phasen, in denen das Begehren durch Stress, Krankheit,… gebremst wird. Aber da sollte zumindest kuscheln, massieren,… drin sein.

Ich glaub, ein guter (vielleicht noch besserer) Indikator ist auch küssen. Küsst (mit Zunge, keine „Bussis“) man sich nicht mehr, ist das schon der Anfang vom Ende.
 
Läuft vermutlich im Endeffekt eher auf WG oder Zweckgemeinschaft raus.
Ist halt schwierig als Außenstehender etwas zu sagen, wenn man die Hintergründe nicht kennt🤷‍♀️
Man nicht weiß wie der Weg dahinter aussieht, was vielleicht schon versucht wurde......
 
Gibt es die Liebe zum Partner, ohne Begehren, ohne den Wunsch nach körperlicher Nähe wirklich? Oder ist sie da schon so erkaltet, dass man davon gar nicht mehr sprechen kann?
Seit letztem november bin ich geschieden seit okt 2017 ist sie ausgezogen davor lief es nicht mehr wirklich gemeinsam. ich habe sie geliebt auch damals noch als sie ausgezogen ist. aber sie hat mir immer wieder neue forderungen gestellt die ich nicht alle erfüllen konnte war eine erfüllt kamen zwei neue dazu so wurde der berg an unerfüllten wünnschen und vorstellungen immer grösser. anders herum erfüllte sie meine wünsche und vorstellungen in der partnerschaft nicht oder nur sehr selten.
sex war für sie nach den geburten der kinder aus mehreren gründen nicht mehr so wichtig.
sie hatte mit 28 eine makuladegeneration mit netzhautablösung die durch grosse anstrengung fortschreiten konnte.
1)so hatte sie angst bei ihren doch intensiven sexuellen aktionen weiter an sehvermögen einzubüssen.
2)die kinder haben sie beschäftigt und die zeit von zärtlichkeiten wurde weniger durch den alltag. so baute sich lust immer seltener auf, zumal sie es ablehnte dies vor den kindern zuzulassen. küssen war nur flüchtig streicheln nur kurz und nicht an intimen stellen. selbst die hand auf dem schenkel zu legen während dem fernsehen war tabu.
3)ihr interesse an mir und meiner sexualität liess immer mehr nach. sie selber hatte kaum mehr verlangen nach sex.
ich habe sie trotzdem geliebt aber sie hat das nicht wirklich zugelassen und wahrgenommen das kam auch durch weitere erkrankungen mit schmerzen bei ihr wo sie morphine und opiate genommen hat die ihre wahrnehmung noch weiter verändert haben.
ich habe den unterhalt verdient und zum schluß 80-100% vom haushalt gemacht sie lag krank im bett, und hat erwartet dass ich mich um sie kümmere und auch mit ihr noch etwas unternehme ausser sie in kliniken oder zu ärzten zu fahren. nach gut drei jahren krankheitsphase habe ich dann keine energie mehr gehabt ihre ständig neuen forderungen zu erfüllen.

ohne körperliche nähe geht das nicht auf dauer. es muss kein sex sein aber zumindest berührungen zärtlichkeit zuneigung und das eben gegenseitig. auch das verständnis für den partner und seine belange und ein gewisses interesse daran.
aber es ist eben auch so wenn man sich jung zusammen findet gehen die entwicklungen im leben bei jedem anders weiter wir haben viele gespräche geführt um immer wieder an unserer beziehung zu arbeiten. defizite gibt es ja immer und unterschiedliche ziele und bedürfnisse....
wie gesagt ich habe die liebe nicht an bedingungen geknüpft für mich stand sie darüber. stösst liebe aber auf keine gegenliebe oder sogar ablehnung oder gar hass und wut dann wird es schwer diese noch auszuleben.
mir tat und tut die trennung immer noch weh, aber ich habe keine gemeinsame zukunft mehr mit ihr gesehen nach dem sie ausgezogen ist. sie war dann auch längere zeit in der psychiatrie stationär und ambulant denn die problematik die sie mit sich selber hatte hat sie ja mitgenommen und dann erst richtig wahrgenommen was ich alles für sie getan hatte.
ich habe mich aber neu orientiert und dann viele leibe menschen kennen gelernt und wirklich sehr viel lustvolles mit ihnen erleben können.....
 
Seit letztem november bin ich geschieden seit okt 2017 ist sie ausgezogen davor lief es nicht mehr wirklich gemeinsam. ich habe sie geliebt auch damals noch als sie ausgezogen ist. aber sie hat mir immer wieder neue forderungen gestellt die ich nicht alle erfüllen konnte war eine erfüllt kamen zwei neue dazu so wurde der berg an unerfüllten wünnschen und vorstellungen immer grösser. anders herum erfüllte sie meine wünsche und vorstellungen in der partnerschaft nicht oder nur sehr selten.
sex war für sie nach den geburten der kinder aus mehreren gründen nicht mehr so wichtig.
sie hatte mit 28 eine makuladegeneration mit netzhautablösung die durch grosse anstrengung fortschreiten konnte.
1)so hatte sie angst bei ihren doch intensiven sexuellen aktionen weiter an sehvermögen einzubüssen.
2)die kinder haben sie beschäftigt und die zeit von zärtlichkeiten wurde weniger durch den alltag. so baute sich lust immer seltener auf, zumal sie es ablehnte dies vor den kindern zuzulassen. küssen war nur flüchtig streicheln nur kurz und nicht an intimen stellen. selbst die hand auf dem schenkel zu legen während dem fernsehen war tabu.
3)ihr interesse an mir und meiner sexualität liess immer mehr nach. sie selber hatte kaum mehr verlangen nach sex.
ich habe sie trotzdem geliebt aber sie hat das nicht wirklich zugelassen und wahrgenommen das kam auch durch weitere erkrankungen mit schmerzen bei ihr wo sie morphine und opiate genommen hat die ihre wahrnehmung noch weiter verändert haben.
ich habe den unterhalt verdient und zum schluß 80-100% vom haushalt gemacht sie lag krank im bett, und hat erwartet dass ich mich um sie kümmere und auch mit ihr noch etwas unternehme ausser sie in kliniken oder zu ärzten zu fahren. nach gut drei jahren krankheitsphase habe ich dann keine energie mehr gehabt ihre ständig neuen forderungen zu erfüllen.

ohne körperliche nähe geht das nicht auf dauer. es muss kein sex sein aber zumindest berührungen zärtlichkeit zuneigung und das eben gegenseitig. auch das verständnis für den partner und seine belange und ein gewisses interesse daran.
aber es ist eben auch so wenn man sich jung zusammen findet gehen die entwicklungen im leben bei jedem anders weiter wir haben viele gespräche geführt um immer wieder an unserer beziehung zu arbeiten. defizite gibt es ja immer und unterschiedliche ziele und bedürfnisse....
wie gesagt ich habe die liebe nicht an bedingungen geknüpft für mich stand sie darüber. stösst liebe aber auf keine gegenliebe oder sogar ablehnung oder gar hass und wut dann wird es schwer diese noch auszuleben.
mir tat und tut die trennung immer noch weh, aber ich habe keine gemeinsame zukunft mehr mit ihr gesehen nach dem sie ausgezogen ist. sie war dann auch längere zeit in der psychiatrie stationär und ambulant denn die problematik die sie mit sich selber hatte hat sie ja mitgenommen und dann erst richtig wahrgenommen was ich alles für sie getan hatte.
ich habe mich aber neu orientiert und dann viele leibe menschen kennen gelernt und wirklich sehr viel lustvolles mit ihnen erleben können.....
Wie ich finde ein mutiger Schritt, den bestimmt nicht viele Außenstehende verstanden haben.
Aber manchmal muss man auch auf sich selber schauen
 
Wie ich finde ein mutiger Schritt, den bestimmt nicht viele Außenstehende verstanden haben.
Aber manchmal muss man auch auf sich selber schauen
ja nun mein freundeskreis ist nicht mehr wirklich existent ihrer aber zu einem grossen teil auch nicht.
wenn man in den wald geht und alle bäume abholzt und nachher feststellt der wald war doch eigentlich schöner als die wüste abgeholzte stelle ist es zu spät denn die bäume sind weg.... es dauert dann sehr lange bis der wald wieder da ist...... so ist das mit dem freundeskreis auch....
 
Hier scheint sich die Welt in zwei Hälften zu teilen. Die eine Hälfte wartet, bis die Partnerin endlich aus dem Haus ist, um mit dem Wichsen zu beginnen und die andere darauf, dass sie heimkommt, um mit dem Sex zu beginnen. Viel seltener aber doch, so ähnlich auch bei Frauen. Wobei das natürlich auch am unverhältnismäßig hohen Anteil der männlichen User liegen mag.

Für manche scheint überhaupt jegliche sexuelle Aktivität im Beisein des Partners nicht (mehr) reizvoll. Schon gar nicht ein sexuelles Erleben mit ihm gemeinsam. Dass die Gründe mannigfaltig sind, dass Menschen solche Beziehungen dennoch aufrecht halten, ist klar. Auch davon kann man hier sehr viel lesen.

Was mich allerdings interessieren würde ist: Kann jemand der Betroffenen, jemand, für den vom Partner keinerlei sexueller Reiz (mehr) ausgeht, der ihn nicht begehrt, denn noch ehrlich von partnerschaftlicher Liebe sprechen? Dass man sich mag, natürlich. Man hat zumeist eine verbindende, gemeinsame Vergangenheit, man sieht mit Wohlwollen, dass das eigene Leben durch die Gegenwart des anderen erleichtert wird, man ist die Gesellschaft gewohnt.

Aber: Gibt es die Liebe zum Partner, ohne Begehren, ohne den Wunsch nach körperlicher Nähe wirklich? Oder ist sie da schon so erkaltet, dass man davon gar nicht mehr sprechen kann?

Worauf ich hinaus möchte, das ist keine Diskussion über Seitensprünge - darum hab ich die auch extra außen vor gelassen. Sondern über das Phänomen, dass Menschen ihre Sexualität so völlig aus der Beziehung lösen. Sie als ihr Ureigenstes betrachten, das sie mit dem Partner nicht teilen. Sie abkapseln. Und ich möchte noch darauf hinweisen, dass ich dabei nicht Menschen meine, die zum Beispiel asexuell fühlen und leben. Sondern Menschen mit einem sexuellen Empfinden und Verlangen, das auch - bis zum Zeitpunkt einer Veränderung - mit dem Partner ausgelebt wurde.
Ganz schwierig, bis unmöglich zu beantworten.
Zuviele Faktoren die da zusammenkommen, manchmal wird es auch Liebe sein, meist aber eher gewohnheit oder Angst vor veränderung.
 
Hier scheint sich die Welt in zwei Hälften zu teilen. Die eine Hälfte wartet, bis die Partnerin endlich aus dem Haus ist, um mit dem Wichsen zu beginnen und die andere darauf, dass sie heimkommt, um mit dem Sex zu beginnen. Viel seltener aber doch, so ähnlich auch bei Frauen. Wobei das natürlich auch am unverhältnismäßig hohen Anteil an männlichen Usern liegen mag.

Für manche scheint überhaupt jegliche sexuelle Aktivität im Beisein des Partners nicht (mehr) reizvoll. Schon gar nicht ein sexuelles Erleben mit ihm gemeinsam. Dass die Gründe mannigfaltig sind, dass Menschen solche Beziehungen dennoch aufrecht halten, ist klar. Auch davon kann man hier sehr viel lesen.

Was mich allerdings interessieren würde ist: Kann jemand der Betroffenen, jemand, für den vom Partner keinerlei sexueller Reiz (mehr) ausgeht, der ihn nicht begehrt, denn noch ehrlich von partnerschaftlicher Liebe sprechen? Dass man sich mag, natürlich. Man hat zumeist eine verbindende, gemeinsame Vergangenheit, man sieht mit Wohlwollen, dass das eigene Leben durch die Gegenwart des anderen erleichtert wird, man ist die Gesellschaft gewohnt.

Aber: Gibt es die Liebe zum Partner, ohne Begehren, ohne den Wunsch nach körperlicher Nähe noch? Oder ist sie da schon so erkaltet, dass man davon gar nicht mehr sprechen kann?

Worauf ich hinaus möchte, das ist keine Diskussion über Seitensprünge - darum hab ich die auch extra außen vor gelassen. Sondern auf das Phänomen, dass Menschen ihre Sexualität so völlig aus der Beziehung lösen. Sie als ihr Ureigenstes betrachten, das sie mit dem Partner nicht teilen wollen. Sie abkapseln. Und ich möchte noch darauf hinweisen, dass ich dabei nicht Menschen meine, die zum Beispiel asexuell fühlen und leben. Sondern Menschen mit einem sexuellen Empfinden und Verlangen, das auch - bis zum Zeitpunkt einer Veränderung - mit dem Partner ausgelebt wurde.

Nein, für mich hängt Liebe sehr sehr stark mit Sex zusammen. Kein Sex, keine Liebe für mich.
Was natürlich nicht heißt, dass man sich nicht sehr mögen und gut verstehen kann.
 
Nein, für mich hängt Liebe sehr sehr stark mit Sex zusammen. Kein Sex, keine Liebe für mich.
Was natürlich nicht heißt, dass man sich nicht sehr mögen und gut verstehen kann.
Ich will das nicht werten, klar ist eine auch sexuell erfüllte Beziehung die schönste Form.
Aber Libido verändert sich, allein durch biologische Gegebenheiten.
Wie viele mögen sich alleine hioer rumtreiben weil das Gleichgewicht in der Beziehung nicht mehr gegeben ist, aber man den Partner trotzdem liebt.
So, alle Moralisten an die Front.
 
Ich will das nicht werten, klar ist eine auch sexuell erfüllte Beziehung die schönste Form.
Aber Libido verändert sich, allein durch biologische Gegebenheiten.
Wie viele mögen sich alleine hioer rumtreiben weil das Gleichgewicht in der Beziehung nicht mehr gegeben ist, aber man den Partner trotzdem liebt.
So, alle Moralisten an die Front.

Das hab ich doch vorher gemeint...natürlich kann man den Partner noch lieben...aber das ist dann meiner Meinung nach eine andere Art von Liebe...man kann sich selbstverständlich noch gut verstehen, sich durch viele gemeinsame Jahre, die ja bestimmt auch hoffentlich größtenteils wunderschön waren, weiterhin sehr verbunden und sich vertraut fühlen...
 
Hallo @Mitglied #549153 !

Liebe hat viele Facetten und ich glaube ja nicht das sich der Großteil, der von dir erwähnten Menschen, wirklich vollständig körperlich vom Partner gelöst hat.
Ich denke das es dazwischen einfach viele Graustufen gibt... seien es die unterschiedlichen Wünsche, Vorstellungen, Anfänge damit überhaupt Sexualität entstehen kann. Vorfälle, Streitereien oder gar schwerwiegende Verletzungen die dazu geführt haben, eventuell nicht zur Gänze gelöst wurden, und somit zu Blockaden führen... oder auch die bereits erwähnte Vertrautheit, der gemeinsam erlebte Alltag, welche nicht mehr diese Spannung und das Prickeln auslösen. Sich gern haben, zueinander kuscheln - auch wenn die sexuelle Komponente fehlt, sollte jedoch - für mich, gegeben sein.

Soweit mein Senf dazu....
 
Es hat ja einen Grund, warum wir nicht mit jedem, mit dem wir uns gut verstehen und den wir sehr mögen eine Beziehung eingehen.
Ich kenne ein paar Männer in meinem Umfeld, die super Menschen sind und mit denen ich mich super verstehe, trotzdem würde ich mit denen keine Beziehung und keinen Sex wollen.

Genau das ist es doch, was eine gute Freundschaft von einer romantischen Beziehung unterscheidet.. sexuelle Anziehungskraft, sexuelles Begehren, Leidenschaft, Feuer.
Ist das nicht (mehr) vorhanden, liebt man die Person einfach auf freundschaftliche Weise.
Mir wäre das zu wenig in einer Beziehung. Natürlich hat eine Beziehung viele Standbeine, die sexuelle Komponente ist aber eine sehr Wichtige. Das Sexleben eines Paares ist immer ein Indikator.
Man fühlt sich ja nicht nur nicht begehrenswert, wenn der Partner keinen Sex mehr will, sondern man fühlt sich auch ungeliebt und das kommt nicht von ungefähr.

Und ich weiß auch nicht wie das gehen soll, Liebe ist einfach so stark körperlich, wir haben ja auch bei unseren Haustieren das Bedürfnis mit ihnen zu kuscheln, weil wir sie lieben. Ich kann jemanden nicht lieben ohne ihn berühren und ihm körperlich nahe sein zu wollen.
 
Danke Dondrine46 für dieses ernsthafte Thema und für die größtenteils sehr vernünftigen Beiträge! Die üblichen blöden "Sprücheklopfer" haben sich (bisher) endlich einmal zurückgehalten!
Viele Aspekte, die hier genannt wurden, kann ich auch aus meiner Lebenserfahrung bestätigen, vor allem, was meine erste Ehe betrifft.
Heute bin ich in der glücklichen Lage, dass wir weitgehend in der Sexualität "gleich ticken". Für uns ist klar: Liebe geht nicht ohne Sex, aber Sex geht natürlich auch ohne Liebe!
 
Hallo Leute,
Ich muss gestehen, daß ich zu dem Thema nicht viel beitragen kann, weil meine bisherigen Beziehungen wenig mit Liebe, sonder eher als "sich mögen" mit Sex zu betitelt sind.
Vermutlich liegt es auch an der gleich geschlechtlichen Beziehung, wobei ich mich nicht als Mann sehe.
Dennoch faszinierten mich eure tollen Beiträge.
Danke dafür.
 
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