Ist der Musikgeschmack ein Ausschlussgrund?

Prinzipiell gings ja darum dass der Gabalier auf seine Art für mich lustig ist.

Und da du mich zitiert hattest, ich aber lediglich relativiert hatte dass mir politische, sexuelle und religiöse Gesinnungen von Musikern, deren Musik mir gefällt, schnuppe ist, wirkt dein Kommentar auf mich etwas zusammenhanglos.

Du meintest du würdest dich nicht mit wem treffen wollen der an Nazi ist.

Ich geh jetzt aber mal nicht davon aus dass du dich mitm Gabalier treffen würdest. 🙃

Andernfalls wäre dein Statement zwar ein Statement aber keines was prinzipiell was mit dem eigentlichen Thema zu tun hatte. 🤔

Und Nein! 😂 ich mag Gabaliers Mukke echt nicht 😂
Ja, das hab ich da wohl etwas durcheinandergebracht. Tut mir leid.

Aber was den Gabalier (und all die anderen Volksverblöder) angeht, so glaube ich, daß der selbst diese Musik auch nicht mag. Was man so hört, soll er ein verdammt guter Bluesgitarrist sein. Nur mit Blues allein kannst halt kein Geld verdienen. Mit der Dummheit der Leute sehr wohl. Der will nur eins: Kohle, Money, Moneten, Zaster.....
 
Aber zum ureigentlichen Thema täts ja irgendwie dann doch passen. Wenn der Nazi seine Nazimukke ala Störkraft und alte Onkelz hört, kann das ja ein legitim mer Ausschlussgrund sein.

Macht man da vor dem Treffen eigentlich einen Nazitest? Oder woher weiß man das schon vorher? 🙃
Gute Frage. Ich denke das merkt man dann schon vorher. Spätestens nach ein paar Dates.
 
Oiso wenn meine zukünftige Frau die Beatles gern haben würde, dann hätten wir schon eine Gemeinsamkeit. Diese Melodie sucht ihresgleichen. ;)
 
Oiso wenn meine zukünftige Frau die Beatles gern haben würde, dann hätten wir schon eine Gemeinsamkeit. Diese Melodie sucht ihresgleichen. ;)

Obwohl mir Sir Paul McCartney seit dem Live-Auftritt beim Jubiläum der Königin einen ordentlichen Dämpfer verpasst hat. Kann das wirklich sein, dass der so falsch singt? Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Da kommt ja noch der Schlagzeuger im Hintergrund größer raus.

Ob-La-Di, Ob-La-Da klingt ja schon in der Studioversion recht falsch gesungen. Vielleicht steckt dahinter auch eine gewisse Marketing-Methode. Man weiß es nicht genau. :mrgreen:
 
Je mehr die Zeit an einem Freitag voranschreitet, desto besser gefällt mir "All da Ladies come around" von "Q-Connection". Das klingt irgendwie so primitiv und versoffen gemacht, doch dahinter steckt sicherlich eine ausgeklügelte Arbeit, die sich sehen bzw. hören lassen kann. :mrgreen:

Übrigens genauso nachgespielt wie einst von Kim Wilde das "Keep me hanging on". Im Vergleich dazu hört sich das Original regelrecht fad dazu an. Die Coverversion von Kim Wilde halte ich für viel besser als das Original! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Man beachte dabei nur die sensationellen Lichteffekte im Video.
 
Oiso wenn meine zukünftige Frau die Beatles gern haben würde, dann hätten wir schon eine Gemeinsamkeit. Diese Melodie sucht ihresgleichen. ;)
Ich weiß nicht, ob ich das hier schonmal gepostet habe, aber ich ich hab 2 Beatlesnummern, die ich gerne mal zum Jammen hernehme. Also besser gesagt das Intro: nämlich "Eleonore Rigby" und "Lucy in the sky with diamonds".

Allerdings, jemand, der das Overton Berry Trio kennt, hat bei mir einen echten Stein im Brett.
Die haben das Ende von "Hey Jude" super in Szene gesetzt.
 
In den letzten Jahren gfalln mir halt immer mehr Künstler, die Sandkunst und Musik ineinanderfließen lassen. Siehe zum Beispiel hier. Danach pickte ich mir das Musikstück heraus, das mir besonders gefielt.
 

Habe ich mir vor einigen Monaten auch schon legal mit "Audacity" von den Beatles am Computer gespeichert. Gefällt mir aber nicht ganz so gut wie der impulsive Stil von Judenhochzeiten:

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Taugt mir viel besser als sich jede steigernde Techno-Musik, weils halt auch so selten zu sehen ist, wenn die mit die Schlapfn im Rhythmus umeinanderrennen.
 
Meine Freundin bräuchte kein besonderes Gespür für Musik zu haben. Hauptsache, sie ist ein ordentliches Saubartl. Dann sind wir schon auf einer gemeinsamen Wellenlänge. :mrgreen:

Wenn sie Schostakowitsch mag, gut. Ist aber keine Bedingung für eine funktionierende Beziehung.
 
Für mi san solche Leute wie der Johann Strauß absolute Ausnahmetalente. Man muss auch dabei bedenken, dass die Komponisten von damals überhaupt keinen Computer zur Verfügung hatten. Deren Musik wird sich noch über Jahrhunderte an der gesamten Weltbevölkerung erfreuen. Beispielsweise führte Johann Strauß damals im Kursalon Hübner neunmal hintereinander "Rosen aus dem Süden" auf, weil es dem Publikum so sehr gefiel. Die Leute wollten es dauernd noch mal und noch einmal hören, so sehr gefiel ihnen das Stück.

Mir gfallts natürlich auch sehr, sonst hätte ich keinen Narren daran gefressen. ;)

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Bin schon wieder high von Divine, da er hier gerade im Shuffle-Modus läuft. ;) Sorry für die ganze Plapperei. Aber dieses Lied hat schon irgendwie was Besonderes, sodass man es hervorheben muss ...

Damals ergatterte ich gerade noch rechtzeitig bei Schallplatten Brigitte dieses Album.
 
Im zweiten Leben würde ich einmal gerne ein Mauro Farina mit diesem ganzen Gespür für Melodien und Rhythmen werden. Fans von ihm huldigten ihn damals (obwohl er noch nicht verstarb) sogar mit einem eigenen Lied. Mehr schlecht als recht. Aber schließlich zählt der Wille. ;)

Mauro Farina mit der bekannten Komposition für Albert One:

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