Ist der Musikgeschmack ein Ausschlussgrund?

Das wichtigste ist, das wir beide bald den Naturklängen im Wald frönen, dem Gezwitscher der Vögel lauschen … diese Musik mögen wir beide 😍
Kann ich sehr gut nachempfinden. Eine Nachtigall kann das Leben von zwei Liebenden sehr versüßen.
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Sagen wir mal so… ich konnte 16 Jahre lang Michelle, Heino, Andrea Berg, Nik P …..( die Liste würde jetzt sehr lang werden) ertragen 😬, zu heftigen Streiterein hat’s jedoch immer wieder geführt.
Einen halbwegs angeglichenen Musikstil zu haben wär schon fein, wenigstens beim Radiosender…
 
So lange er keinen Schlager hört 🤷🏼‍♀️
:winke:

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Weil viele ja auf Schlagermusik schimpfen:

Ich find die jetzt nicht so furchtbar. Hör Claudia Jung zb auch gelegentlich, früher sogar mehr.
Dieses Lied zb.

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find ich wunderschön - hat mich auch durch die eine oder andere dunkle Zeit begleitet.

Aber generell sollte mMn der Geschmack nicht allzu weit auseinandergehen - ich denke schon, dass es dann nicht nur beim Musikgeschmack starke Unterschiede gibt.
 
Ich glaube nicht das der konträre Musikgeschmack, als alleiniger Hauptgrund, ein Ausschlussgrund für mich wäre.

Aufgefallen ist mir jedoch, das wenn generell die Sympathie nicht passt zwischen der Dame und mir, meistens der Musikgeschmack auch total konträr war.

Also denke ich das es defintiv ein Mitgrund sein kann.
 
Weil viele ja auf Schlagermusik schimpfen:

Ich find die jetzt nicht so furchtbar. Hör Claudia Jung zb auch gelegentlich, früher sogar mehr.
Dieses Lied zb.

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find ich wunderschön - hat mich auch durch die eine oder andere dunkle Zeit begleitet.

Aber generell sollte mMn der Geschmack nicht allzu weit auseinandergehen - ich denke schon, dass es dann nicht nur beim Musikgeschmack starke Unterschiede gibt.
Ist wie alles subjektiv. Für mich gibt's keinen Unterschied zwischen einer mittelalterlichen Folterkammer und einem Konzert der Nockis,Kastelruther ,......
Trotzdem gibt's auch Leute die da Musik machen die ich mir zwar nicht jeden Tag anhöre aber mag.Es wird bei einem Schlager "hasser' vielleicht verwundern ,dass ich einiges vom Peter Alexander mag und einiges vom Udo Jürgens sogar vergöttere.
Grund sind die Typen die dahinter stehen.
Extrembeispiel ist da ein anderer der vor kurzem starb. Mochte den Menschen sehr hab aber bei seiner Musik ständig den Sender gewechselt. Dann hat @Mitglied #26626 in wir gedenken ein Bild gepostet. Das führte zu 2 Liedern dieses Künstlers die wohl das berührendste waren das ich seit langem gehört habe. Ist halt nicht alles schwarz weiss.
Gut es gibt schon Musik die macht mich ab dem ersten Ton aggressiv und ich werde muffig

Helene Fischer
(sorry) Claudia Jung
Andreas Gabalier
Hansi Hinterseer..........
Und damit nicht nur Schlager erwähnt wird auch in anderen Genres
Depeche Mode
Michael Jackson
Boybands aller Art
Modern talking.....
Aber wie bei allem es wird immer jemand geben der genau das mag.
Meine Art Abneigung gegen manche Musik zu zeigen ,da hat @Mitglied #333691 schon Recht ist manchmal :vorsichtig: zu extrem.
Wenns nicht gerade aus den Lautsprechern dröhnt ist es etwas entspannter.

Zudem so manches das ich mag würde bei anderen das grosse Weglaufen(als geringste Reaktion) auslösen
 
Nicht negativ gemeint aber was haben ein Schlagerkonzert,ein Fußballspiel,ein Tanzabend ,........gemeinsam?
Wenn 2 hingehen obwohl es nur einer mag ist nicht der Abend für beide gerettet sondern im Gegenteil eigentlich für beide getrübt. Und insofern ist das über den Schatten springen wie du es genannt hast eigentlich gar kein so positiver "Dienst" an der Beziehung wie es vordergründig erscheinen mag.
Das kann so sein, muß aber nicht.
Vor vielen Jahren lebte ich mit meiner dsamaligen Frau in Spanien.
Aus mir unerklärlichen Gründen mochte sie Opern, ansonsten wohl eher mehr Kulturbanause.
Oper ist nun absolut nicht meins, ein Bekannter von uns arbeitete in der Kulturszene und erzählte voller Begeisterung von einer geplanten Aufführung von "Carmen" die in der Stierkampfarena von Ronda stattfinden sollte.
Ganz ehrlich, mir graute es bei dem Gedanken, meine Frau war aber von der Geschichte hin-und weg.
Entgegen meiner inneren Überzeugung habe ich dann trotzdem 2 Karten besorgt.
Ehrlich gesagt, gut ging es mir nicht damit, voller Sorge schaute ich auf den näher kommenden Termin.
Nun, was soll ich sagen, das Resultat wr überwältigend, es gibt wenig was mich in meinem Leben nachhaltiger beeindruckt hat.
Ich gestehe, ich hab deshalb trotzdem nie wieder eine Aufführung besucht.
 
Das kann so sein, muß aber nicht.
Vor vielen Jahren lebte ich mit meiner dsamaligen Frau in Spanien.
Aus mir unerklärlichen Gründen mochte sie Opern, ansonsten wohl eher mehr Kulturbanause.
Oper ist nun absolut nicht meins, ein Bekannter von uns arbeitete in der Kulturszene und erzählte voller Begeisterung von einer geplanten Aufführung von "Carmen" die in der Stierkampfarena von Ronda stattfinden sollte.
Ganz ehrlich, mir graute es bei dem Gedanken, meine Frau war aber von der Geschichte hin-und weg.
Entgegen meiner inneren Überzeugung habe ich dann trotzdem 2 Karten besorgt.
Ehrlich gesagt, gut ging es mir nicht damit, voller Sorge schaute ich auf den näher kommenden Termin.
Nun, was soll ich sagen, das Resultat wr überwältigend, es gibt wenig was mich in meinem Leben nachhaltiger beeindruckt hat.
Ich gestehe, ich hab deshalb trotzdem nie wieder eine Aufführung besucht.

Ich mag Carmen auch und für Einsteiger ist sie super, weil sie nicht so schwer ist.
Hättest du dir eine Wagner Oper anschauen müssen, würde es dir heute noch vor Opern grauen 😂
 
Ich glaube nicht an Musikgeschmack.
Ich habe bei freiinterpretiertem Jazz schon einen Orgasmus gehabt wie ich auch mal raus musste und wirklich in den Rinnstein gekotzt habe, weil mir im Hirn schwindlig und schlecht geworden ist - es hat mir jeden Nerv getroffen - musste dann ein Taxi nehmen....echt schlecht und ich wollte höflich sein und durchhalten. Ich war offen und habe etwas in mich gelassen, dass ich nicht vertrage. (Musikallergie sowie Lebensmittelallergie oder ein Spaziergang durch eine Ragweedwiese?)

Musik begleitet uns, macht Gefühle, lässt uns Gas geben sowie niederschmusen lassen.
Die Temperatur, die Gangart, das Empfinden.

Ja es ist wichtig, dass man ähnliche Gefühle hat gegenüber vokalisierten und instrumentalisierten Notenblättern.
Wir sind überall im Leben gleich vom Wesen und von unsren Empfindungen her.

Mit "kein Musikgeschmack" oder "noch nie Zeit dafür gehabt" könnte ich eher leben, als mit etwas das mir tiefst innerlich wenn es hinter meinem Trommelfell landet Abneigung und Fluchtreflex hervorruft.

Sogesehen: Nicht die Musik wäre der Ausschlussgrund, sondern der Takt in dem der andere Mensch lebt, der meinem nicht entspricht.
Das kann nur mehr ein patschertes Herumgestolpere werden.

Wer die Grundmelodie die jeder Mensch tief in sich trägt nicht mag und auch nicht fassen kann, wird auch die Musik die er hört nicht mögen.
Noch nie habe ich jemanden näher kennen gelernt (priv. Umfeld) wo sich nicht herausgestellt hat, dass die Musik unangenehm gewesen wäre.

Meine kleine Betrachtung dazu.

o.t. Ich habe übrigens keinen Geschmack, bin allem zugänglich. Was ich - und ich bedauere es von Herzen - nie erfahren durfte, ist die Liebe zur Oper. Zugegeben, dazu hatte ich in meinem Leben einfach noch keine Zeit. Ich reiß es immer mal kurz an und dann versandetes es - wie mein Xter Ungarischkurs......egal ich leb ja noch.....:D
@Mitglied #200286 : Gerade vor dem Senden entdeckt - ich verstehe Dich - ein Mensch - eine Faszination und man kriegt sie einfach nicht. Grummel....

Ich habe so einen unheimlichen Respekt vor der Fähigkeit ein Musikinstrument tatsächlich zu beherrschen und eine Stimme soweit zu bringen, dass sie Herzen öffnet. Ich knie nieder vor umgesetzter Kreativität, Schaffensdrang, Umsetzung und Können. (ohne jede Erfolgsgarantie - geboren aus menschlichem Drang)

Ich habe ebenso tiefste Ablehnung gegen mediale Formate wie DSDS und ähnlichem - zur Belustigung, Fremdschämen, kurzfristig Publikum unterhalten - ja - das ist derart hohl und leer, davor graust mir. Das macht unsere Kinder krank und verdirbt sie, so wie Fastfood durch die ganze Kindheit den Gaumen dauerhaft ruiniert. Dinge die unter einem Mäntelchen verkauft werden und in Wirklichkeit Menschen in ihrer Entwicklung und Entdeckung einschneidend stören, sind mir zutiefst zuwider.

Wort zum Sonntag - und erledigt.
 
Ich glaube nicht an Musikgeschmack.
Ich habe bei freiinterpretiertem Jazz schon einen Orgasmus gehabt wie ich auch mal raus musste und wirklich in den Rinnstein gekotzt habe, weil mir im Hirn schwindlig und schlecht geworden ist - es hat mir jeden Nerv getroffen - musste dann ein Taxi nehmen....echt schlecht und ich wollte höflich sein und durchhalten. Ich war offen und habe etwas in mich gelassen, dass ich nicht vertrage. (Musikallergie sowie Lebensmittelallergie oder ein Spaziergang durch eine Ragweedwiese?)

Musik begleitet uns, macht Gefühle, lässt uns Gas geben sowie niederschmusen lassen.
Die Temperatur, die Gangart, das Empfinden.

Ja es ist wichtig, dass man ähnliche Gefühle hat gegenüber vokalisierten und instrumentalisierten Notenblättern.
Wir sind überall im Leben gleich vom Wesen und von unsren Empfindungen her.

Mit "kein Musikgeschmack" oder "noch nie Zeit dafür gehabt" könnte ich eher leben, als mit etwas das mir tiefst innerlich wenn es hinter meinem Trommelfell landet Abneigung und Fluchtreflex hervorruft.

Sogesehen: Nicht die Musik wäre der Ausschlussgrund, sondern der Takt in dem der andere Mensch lebt, der meinem nicht entspricht.
Das kann nur mehr ein patschertes Herumgestolpere werden.

Wer die Grundmelodie die jeder Mensch tief in sich trägt nicht mag und auch nicht fassen kann, wird auch die Musik die er hört nicht mögen.
Noch nie habe ich jemanden näher kennen gelernt (priv. Umfeld) wo sich nicht herausgestellt hat, dass die Musik unangenehm gewesen wäre.

Meine kleine Betrachtung dazu.

o.t. Ich habe übrigens keinen Geschmack, bin allem zugänglich. Was ich - und ich bedauere es von Herzen - nie erfahren durfte, ist die Liebe zur Oper. Zugegeben, dazu hatte ich in meinem Leben einfach noch keine Zeit. Ich reiß es immer mal kurz an und dann versandetes es - wie mein Xter Ungarischkurs......egal ich leb ja noch.....:D
@Mitglied #200286 : Gerade vor dem Senden entdeckt - ich verstehe Dich - ein Mensch - eine Faszination und man kriegt sie einfach nicht. Grummel....

Ich habe so einen unheimlichen Respekt vor der Fähigkeit ein Musikinstrument tatsächlich zu beherrschen und eine Stimme soweit zu bringen, dass sie Herzen öffnet. Ich knie nieder vor umgesetzter Kreativität, Schaffensdrang, Umsetzung und Können. (ohne jede Erfolgsgarantie - geboren aus menschlichem Drang)

Ich habe ebenso tiefste Ablehnung gegen mediale Formate wie DSDS und ähnlichem - zur Belustigung, Fremdschämen, kurzfristig Publikum unterhalten - ja - das ist derart hohl und leer, davor graust mir. Das macht unsere Kinder krank und verdirbt sie, so wie Fastfood durch die ganze Kindheit den Gaumen dauerhaft ruiniert. Dinge die unter einem Mäntelchen verkauft werden und in Wirklichkeit Menschen in ihrer Entwicklung und Entdeckung einschneidend stören, sind mir zutiefst zuwider.

Wort zum Sonntag - und erledigt.
Halleluja! 😁
 
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