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Gast
(Gelöschter Account)
Es war schleichend......nur nach meiner Schwangerschaft ist das ganze erst so richtig in fahrt gekommen.
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Und vor deiner Diagnose? Oder kam das von einer Sekunde auf die andere?
Wir haben im Februar unseren zweiten Hochzeitstag gefeiert.@ Lelia. Schön, daß es euch gut geht. Wie lange bist du/ seid ihr in dieser Beziehung?
Ich unterscheide zwischen richtig und perfekt. Richtig ist meine langjährige Ehe und mein Leben auch, aber perfekt würde ich es nicht nennen. Es gibt immer mal Hochs und Tiefs, auch mal Tränen und Verzweiflung hat es in meiner Bez. gegeben, von perfekt also weit entfernt. Aber nicht weniger richtig für mich.Natürlich gibt es das auch ganz ohne Lüge. Perfektion ist Definitionssache und wenn etwas für mich perfekt ist, dann ist es vollkommen egal ob Aussenstehende das anders sehen.
Meine Ehe ist perfekt glücklich und mein Leben auch. Ich habe den richtigen Mann geheiratet und das werde ich auch niemals anders empfinden. Ob ich ihn in 30 Jahren nochmal heiraten würde, ist für mich nicht relevant.
Völlig richtig, nach zwei Jahren schwebt man ja noch auf Wolke Sieben.Auf der anderen Seite wäre es ja schlimm, wenn's nach nur 2 Jahren nicht mehr schön wäre, oder?
Der Zeitraum spielt da eher die kleinere Rolle. An was messen wir denn ein “nur“ oder ein “schon“? Wenns morgen vorbei ist, ists egal wie lang es gedauert hat.Auf der anderen Seite wäre es ja schlimm, wenn's nach nur 2 Jahren nicht mehr schön wäre, oder?
Siehst du, liebe Venus, du nennst es richtig und ich nenn es perfekt.Ich unterscheide zwischen richtig und perfekt. Richtig ist meine langjährige Ehe und mein Leben auch, aber perfekt würde ich es nicht nennen. Es gibt immer mal Hochs und Tiefs, auch mal Tränen und Verzweiflung hat es in meiner Bez. gegeben, von perfekt also weit entfernt. Aber nicht weniger richtig für mich.
Darf ich fragen was deine Hirmonelle Diagnose ist? Meine Frau hat auch sehr mit Hormonen zu kämpfen, unter denen unsere Ehe sehr oft leidet. Darf ich dir eine Pn senden? Oder sxhreibe mich einfach an. Danke im vorausSeit meiner hormonellen Diagnose, find ich mein Leben nur noch scheiße......aber es liegt an mir, und ich kanns nicht ändern weil es unvorhersehbar ist wie meine Verfassung ist.
Ich versuch das beste zu machen, leider muss ich mir eingestehen das ich mit meiner Situation im Stich gelassen werde und mich das sehr bedrückt.
Daher ist seit dem letzten halben Jahr nix mehr so wie es war. Leider.
Das ist generell das Wichtigste und ich kann Dir sehr gut nachfühlen, war in meinem Leben genau 2 x arbeitslos, beim ersten Mal hatte ich genau deshalb die Scheidung , meine jetzige und so Gott will meine letzte Frau hat mich kennen und lieben gelernt, als ich das arbeitslos war und ist zu mir gestanden, hat mir Mut zugesprochen usw.Denn ich habe in meiner Frau eine Partnerin gefunden, die auch in der Scheißgasse zu mir steht,
ob: ja, 100prozentig.
wie/woran/warum:
- der unbeschreibbare faktor "liebe", also das unerklärliche bedürfnis, den anderen glücklich erleben zu wollen. und das gegenseitig.
- das teilen von unbeschreiblich schönem, außergewöhnlichen erlebnissen ebenso wie von sorgen, problemen, leid und schmerz.
- ein 6. sinn für den anderen und füreinander da sein.
- gelassene freiheit in dem bewusstsein, dass der andere ohne neid oder konkurrenz die weitere eigene entwicklung fördert statt hemmt.
- dass jeder seinen teil in die beziehung einbringt, voll und ganz.
- der tagtägliche auch geistige austausch.
- die vielen kleinen gesten des füreinander und miteinander.
- zärtlichkeit.
- wertschätzung und hochachtung/respekt.
- ehrlichkeit, keine geheimnisse haben müssen.
- etc. etc. etc.
na, also soooo schlimm is aaa wieda ned!
also ganz ohne sexuelle betätigung tät ich mir (noch??? ) schwer. und meine süße sich sicher auch.
wir sind beide nicht perfekt, haben unsere schnurren, schnaken, sehnsüchte und bedürfnisse, bringen unsere probleme und herausforderungen mit. sei das gesundheitlich, von den betätigungen, der freizeitgestaltung, den sexuellen vorlieben her, und so weiter. alles das bringt bewältigungspotential mit.
beide. wir akzeptieren den anderen "as is" - und auch die situation daraus, investieren beide zu gleichen teilen in den anderen, die gemeinsamkeit, den alltag, die familie, die probleme, sorgen, ... es ist EIN gemeinsames, nicht etwas trennendes. so dass wir beide gleichzeitig das gefühl haben, der andere würde weit mehr in die beziehung und den anderen investieren als man das selber tut. das ist eben der mathematisch nicht erklärbare effekt, dass wahrscheinlich beide gut 40 prozent in diese geschichte hinein investieren, aber 60 prozent herausbekommen. beide!
Seit meiner hormonellen Diagnose, find ich mein Leben nur noch scheiße......aber es liegt an mir, und ich kanns nicht ändern weil es unvorhersehbar ist wie meine Verfassung ist.
Ich versuch das beste zu machen, leider muss ich mir eingestehen das ich mit meiner Situation im Stich gelassen werde und mich das sehr bedrückt.
Daher ist seit dem letzten halben Jahr nix mehr so wie es war. Leider.