Kann man die Liebe des Lebens finden mit mitte 30???

Ein "Thread"was die Liebe betrifft!!:herzen::herzen:
Wenn man im Leben schon ein Paar Beziehungen gegen die Wand gefahren hat und es schon einige Versuche gab in eine Beziehung zu kommen die aber scheiterten oder aber man merkt das es doch nicht der richtige ist den der liebesfunke ist schnell erloschen:grantig:kann man schon negative Gefühle entwickeln.Und diese negativen Gedanke beinflussen dann jemanden noch eine Chance zu geben??Wenn dan noch eine Portion Schüchternheit dazu kommt na dan wird es echt schwer...zudem ist man schon mitte 30??:zweisam:

Man glaubt das die besten Partnerinen schon vergeben und verheiratet sind und das nur noch solche bleiben die keine echte Beziehung wollen...sondern nur Spass?
Und wenn ein Mann mitte 30 noch Single ist dan glauben Frauen meistens das er keine Verantwortung will und lieber als Single lebt?:schulterzuck:
Bin schon vor der Corona Krise in eine Routine gefallen,immer das gleiche Umfeld,Strukturen,Kontakte mit den gleichen Leuten wo nichts spektakuläres passiert!!
Habe auch gemerkt das ich in letzter Zeit kaum mehr wachse(nicht körperlich)sonder geistig.:traurig:

Denn Satz habe schon X-mal gehört das im Leben alles möglich ist aber...

Wie denkt ihr:kann man die Liebe seinens Lebens finden mit mitte 30??

Obwohl ich den Ava-Titel Foren Mimmi habe soll es kein heul "Thread"werden!!:klatsch::klatsch:
Zeig mir bitte die Frau, die nur Spass möchte, ohne den Drang zu einem Kinderwunsch zu haben 😛
 
Mit knapp über 30 steht man durchschnittlich in der unteren Mitte der menschlichen Lebenserwartung - also noch viel vor einem.

Schauts Euch einmal an, wie einsichtig über 60-Jährige sein können, wenn sie resümierend biographieren:

60 Jahre und kein bisschen weise...
Aus gehabtem Schaden nichts gelernt...


Das schaut bei uns ganz anders aus, oder?

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Aus gehabtem Schaden nichts gelernt kommt mir wie in dem Thread vor. :mrgreen:

Immer und immer wieder musst auf solche Personen vernünftig einreden, und trotzdem ist kein Erfolg in Sicht, weil die perplexen Verhaltensweisen aufgrund der tiefen Verwurzelung a la longue im Mittel nur marginal veränderlich sind. ;)
 
Immer und immer wieder musst auf solche Personen vernünftig einreden, und trotzdem ist kein Erfolg in Sicht, weil die perplexen Verhaltensweisen aufgrund der tiefen Verwurzelung a la longue im Mittel nur marginal veränderlich sind.
Ich verstehe kein Wort...ist alles irgendwie eine schwere Kost für mich!!
 
Jein. Über 35 ist eine Schwangerschaft medizinisch gesehen schon "problematisch". Man spricht von einer "Risikoschwangerschaft". Auch möchte ich dich daran erinnern, dass Kinder einen Riesenhaufen Kraft und Energie rauben. Die hat man mit 40+ kaum noch.

Glaub mir; Am besten Kinder kriegen zwischen 25 und 30.
Grundsätzlich hast Du natürlich recht - aber besser spät als nie. Ein Leben ohne Kinder ist traurig.
Wenn man Anfang 20 anfängt, hat man ja noch viel Zeit, die man gemeinsam mit ihnen verbringen kann. Wer mit 60 noch ein Kind bekommt - von allen Risiken einmal abgesehen - erlebt vielleicht nicht mal mehr die Matura (abgesehen davon, daß man immmer für die Großeltern gehalten wird).
Besser spät als nie - aber besser früher als später.
 
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