WIE UND WO MANN SUCHEN KANN, DOCH LETZTENDLICH KOMMT ES AUFS ERGEBNIS AN
Erlebte sie doch wirklich, zwar nicht ganz freiwillig, ihren einmalig guten Zug, und das noch in diesem Leben, durch ihr teils Blockiertes, aber dann sich doch herzliches und Herz zentriertes Hingeben
Was du nicht geistig klärend erfasst, das wird, nach und nach, für dich, zu einer ekelhaft tödlichen Last, sodass du dich als Moralist, plötzlich nur noch mit der brutalen Durchsetzung der Moral befasst, da das in deinen aufkommenden Tötungstrieb, wenn nicht sogar in deinen Massenmordplan auf diesen Planeten, hineinpasst.
Mann und Frau haben jeweils einen perfekten Verbindungskörper füreinander, denn Verbindung ist leben, doch wenn sie diesen und dessen Verbindungstrieb nicht über ihren Geist als logisch erkennendes Wort erfassen, so sind sie voreinander Blockiert, und können diesen, vom anderen abgetrennten Körper, nur dem Alterungsprozess und Tod in gleichgültiger Weise überlassen, wobei sie alles Körperliche, sehr moralisch eingestellt, hassen.
Ja so sieht er aus, ihr tödlicher Zwiespalt, denn sie sind zu zügig in dem, was sie da nennen ihr Leben, und können sich somit ihrer geschlechtlichen Ganzheitsverbindung (
eben wegen ihrer geistigen Verdrängung und ihrer somit zunehmend übererregten Fassungslosigkeit, die nach und nach, die alles blockierende Moral in ihnen zeugt) nicht, da in ihrer hyperaktiven Art und Weise gefangen, hingeben, er möchte bei der ganzen Beziehungssache, so wie es sich laut der Tradition gehört, orgiastisch fühlbare Verluste vor ihr und in ihrem Erregungsbecken erleben, und sie möchte ihm dabei, von sich (
eben weil sie wegen Überfüllung vor ihm geschlossen ist), eigentlich nichts geben, denn durch Überfüllung möchte sie ja schließlich eines Tages einmal (
wenn möglich, hysterisch explosiv, in ihrer ständigen Regel gefangen und ihren danach ausbrennend anstehenden Wechseljahren) ableben.
Ihr zügiges Leben, doch plötzlich wurde sie im Zugabteil dazu genötigt, sich der intensiv gefühlten Notbremse hinzugeben, sie hätte nie gedacht dass sie diese so fest an sich drückt, um aufzuleben.
Kurz umrissen, da war dies, für sie als Frau, ihr noch niemals erlebter Ausnahmeumstand; eben die gemischten Gefühle für sie als gehobene Dame der stillen Ruhebedürftigkeit, in ihrem Zugabteil, unter dem Motto: „Oh Gott rette mich und mein Ansehen, denn ich kann es gar nicht mit ansehen, wie er Zug um Zug, eben als Aufzug, meine Beckenbodenklappen in Gang setzt, und er mich dadurch macht, unhaltbar geil, auf seinen belebend zu infiltrierenden Beckenbodenanteil.“
Originalfilm
Um ihren dunklen Tunnelfantasien der Machtergreifung viel Raum zu geben, da setzte sie sich in ein leeres Zugabteil. Sie hätte jedoch nie gedacht, dass sich genau dort ihre überwältigende Traumfantasie der sadomasochistischen Art manifestieren kann, durch einen sie hypnotisch vereinnahmenden Handgeld-Gebieter und einen zweiten, ihren kompakten Blusen-Blockadestau aufknöpfenden Mann. Da immer fest eingeschnürt, da glaubte sie somit nämlich fest daran, dass sie über diesen niemals aus ihrem Verdrängungsstau herauskommen könnte vor einem unreinen Mann. Doch plötzlich schaut sie nur noch verkrampft weg, denn das zu realisieren, was er da an ihr als Täter tätigt, das steht für sie nicht an, weil sie es einfach nur noch, als einmal etwas ganz Anderes, höchst erwartungsvoll fühlen will, so gut sie es kann. War es doch zuvor für sie immer so, jeder ihr intim begegnende Mann, der fing bis jetzt, mit seiner Körpermanipulation bei ihr, sofort unten an, worauf sie somit immer gefasst war, sodass sie aus Erfahrung wusste, wie sie sich ganz cool darauf einstellen kann. Doch bei ihm ist sie nun völlig, in hilfloser Weise, erschüttert und irritiert, denn wie soll sie mit ihm umgehen, ist er doch scheinbar ein Herz zentrierter Mann, mit dem sie nicht einfach so herzlos, eben handfest seinen Samen abgreifend, umspringen kann. denn durch ihre immer gleichen Erfahrungen, da weiß sie, wie sie, über ihre Selbstverteidigungsgriffe, einen stinknormalen Mann und seine Überschussanteile, ohne selbst einen Verlust zu erleiden, kurzerhand stillen kann. Doch da wusste sie noch nicht, dass ein Mann, mit seiner Herz zentrierten Wirkkraft auch überwältigend für sie sein kann, und dabei, ganz ohne eine große Angeberklappe zu haben, alles in ihr, entgegen der Schwerkraft, nach oben hin klappt an.
Doch plötzlich endet nun ihr traumhaft dunkler Tunnel und sie springt verwirrt auf, sie wird sich nämlich dessen gewahr, dass sie diesen guten Zug nach oben hin, den sie in sich kribblig fühlte, ohne etwas Anzusaugendes zwischen ihren Beinen zu spüren, einfach nicht mehr länger aushalten kann, und somit ist hier nun für sie die Haltestelle, wo sie der erwartet als stinknormaler Mann, den sie, noch in ihrem Aufstiegssog begriffen, eben über ihren noch heftig wirkende Beckenbodenkontraktion, absaugen kann.
Sie wird sich nun aber ihrer misslichen Situation bewusst, betreffs ihrer zur vollkommen zur Erfüllung kommen wollenden Lust, dass sie als Einheizer und ihren inneren Schmelzaktivierer, da braucht den Herzenskavalier der schweigt und genießt,
Von welcher Sehnsucht wird sie getragen? Im Stillen vertieft kann sie es einfach nicht sagen. Wo ist er, den sie diesbezüglich endlich einmal könnte fragen?
und eben auch den Mann, der ihren dadurch entstehenden Muttermund-Hunger, volles Rohr stillen kann. Wie stellt sie diesen Tanz auf zwei Hochzeiten nun aber an, da sie scheinbar niemals zugleich, um endlich einmal einen ganzen und allumfassenden
Orgasmus für sich zu bekommen, beide Männertypen für sich auf einmal zur Verfügung haben kann. Beide vereint in einem, dass wäre für sie natürlich der Traummann, die Realität zeigte ihr jedoch, dass sie ihre Jugendträume wohl kaum auf dieser Erde verwirklichen kann.
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Warum war ihr Lebenstraum immer nur das herzliche Vorspiel und niemals des guten Zuges Endziel, gab es dort der symbolischen Küsse für sie zu viel?
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