Kann man die Liebe des Lebens finden mit mitte 30???

In deinem profil steht, du bist in einer beziehung, so findet dich die Liebe sicher nicht...
Meine mama hat jetzt mit knapp 80 ihre 1. Liebe wiedergefunden, also, keine Sorge, du hast noch genug Zeit...😊
 
Klar kann man mit Mitte Ende 30 die Liebe für's Leben finden - denn
da kommen grad wieder wahnsinnig Viele auf den Markt, weil sie grad von der ersten "Großen Liebe" geschieden wurden.
Die "wisch und weg" apps sind knall voll mit Frauen Ende30/Anfang40 die nach der ersten Runde nun den
Partner für die zweite suchen.
Und bis man "die Richtige" findet vögelt man sich durch "die Falschen" durch - kann auch Spaß machen. :mrgreen:
.
 
Also sunmicro, für dich noch einmal kurz und bündig:

Wer von euch möchte schon über seine Motive und seine verbindende Lebensmotivation (aus der heraus er hier, nicht ganz moralisch sauber, in diese Welt hinein inkarniert ist) moralisch bedenkliche Worte verlieren? Hat das aus deinem Gedanken heraus motivierte Wort also ein immer mehr ins Stocken kommendes Ende (= dein Wortschatz also, nach und nach, auf Null herunter-schrumpft, sodass dieser Umstand dich total abstumpft), so nimmt dein Körper, durch die somit schnelle Abnahme deiner eigentlich doch aufbauend handlungsfähig machende „VorstellungsKRAFT“, in den Alterungsprozess und in den körperlichen Tod hinein eine erstarren lassende Wende.

Wer also ständig vor dem ihn mit Bildern berieselnden TV-Gerät sitzt, der verliert, nach und nach (vom System so gewollt), alle seine ihn mit anderen verbindenden Gedankenworte, die modernen Menschen sind also heutzutage von einer ganz besonders geistig umnachtet sterbenden Isolationssorte.
 
Ihr seid eine von den nur geschäftlich orientierten Medien des guten Geschmacks programmierte Menschensorte, eben ganz ohne eigene und logisch verbindend erfassende Gedankenworte, somit seid ihr also Menschen von einer ganz besonders verbindungslos isoliert sterbenden Sorte.

Und wenn ihr mit jemand zusammen lebt, so lebt ihr da in der Einsamkeit zu zweit, welche für euch, im Laufe der Zeit, immer mehr zum Himmel schreit, unter dem Motto: "Tod errette mich, wann ist es endlich so weit?!"
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Und wenn ihr mit jemand zusammen lebt, so lebt ihr da in der Einsamkeit zu zweit, welche für euch, im Laufe der Zeit, immer mehr zum Himmel schreit, unter dem Motto: "Tod errette mich, wann ist es endlich so weit?!"

also ich warte bestenfalls drauf, dass der Tod Dich errettet, ich bin mit meiner Partnerin glücklich .....

LG Tom
 
mit welchem problem??? der verlorenen "Liebe des Lebens"? wieso sollten männer damit ein problem haben?
der mann ist für das führen einer beziehung nicht verantwortlich. ergo: kein problem.
es ist die frau, die den mann an sich binden muss. die frau muss das können.
die westlich-freiheitlich sozialisierte frau ist patriarchal geprägt. darum kann sie keinen mann an sich binden.
die konsequenz ist, dass alle westlich-freiheitlichen gesellschaften aussterben...

wenn die frau nicht fähig ist den mann an sich zu binden, übernimmt automatisch der mann die herrschaft. das nennt man dann "Patriarchat".
im patriarchat bindet der mann die frau per gewalt an sich. im matriarchat bindet die frau den mann mit sex an sich.
ein patriarchat, welches der frau die freiheit der sexuellen selbstbestimmung überlässt, ist zum scheitern verurteilt.
weil der mann die frau nicht mehr an sich binden kann, (hat er sich selbst per gesetz verboten), und die frau nie gelernt hat, wie sie den mann an sich bindet.

die folge ist, dass die geburtenraten aller europäischen länder seit den 1970er jahren kontinuierlich abnehmen und die scheidungsraten im selben ausmass kontinuierlich zunehmen.

in der regel findet man die "Liebe des Lebens", wenn man noch sehr jung ist. die liebe führt zwei menschen zusammen, die dabei das gefühl haben "für immer" zusammenzugehören. früher wurde dann meist geheiratet um dem ganzen einen gewissen nachdruck zu verleihen.
doch schon in der hochzeitsnacht stellt der mann fest, dass die frau ihn, den mann, nicht an sich binden kann: sie hat keinerlei kontrolle über den schwanz. ebensowenig wie über ihre eigene sexualität. darum besteht ja die sexuelle kontrolle der frau defacto auch nur aus verweigern....

die hochzeit ist also der erste tag vom ende der beziehung. wie lange die ehe läuft, hängt einzig von der geduld und toleranz des mannes ab. und am ende, hat nicht der mann etwas verloren, (denn der hatte ja nichts. eine frau HABEN, kann der mann nur im patriarchat), sondern einzig und allein die frau: sie hat die liebe, den schutz und die versorgung des mannes verloren. weil sie den mann nicht an sich binden konnte.

danach ist es zwar durchaus möglich, wiederholt der "Liebe des Lebens" zu begegnen, aber am eigentlichen problem, welches die frau und ned der mann hat, hat die frau nichts geändert: sie kann nach wie vor keinen mann an sich binden.....

das bedeutet, die frau kann ihre "Liebe des Lebens" so oft finden wie sie lustig ist, aber es wird nie zur lebenslangen liebe werden, weil sie keinen ihrer lover an sich binden kann. der einzig leidtragende ist immer nur der mann und letzten endes die untergehende gesellschaft.


ach übrigens, weisst eh: politisch unkorrekt darf man nur schreiben, wenn man nachweisen kann, dass man eine müslische schwarze lesbe mit unterdrückungserfahrung ist, der ein bein fehlt und die von donald trump beleidigt, von harvey weinstein vergewaltigt und von derek chauvin gewürgt worden ist.

schönen abend an alle!
Ein deprimierender Text. Das schlimmste daran ist, daß man nicht eimal widersprechen kann, weil es - stimmt😢
 
Ja, Lediger ist ein wirklich guter Denker, als Verheirateter, da wäre er nur wie Tom so glücklich, denn er hätte neben sich einen Gedankenbeschränker-in, als nicht denkbaren Glücklichkeitsgewinn.
 
Wieso weiss ich oft schon beim Lesen der Überschrift wer der Verfasser selbiger ist??
Wieso sollte man denn dann keine Liebe mehr finden können??
Das hat doch mit dem Alter nichts zu tun.
 
Zurück
Oben