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Dann werde ich noch einmal alle etwas irritieren, damit sie ihre Lust bei der verspäteten Partnersuche nicht verlieren:
Ist der geschlechtliche Mensch, in seiner innerkörperlich zunehmenden Druckerhöhung, ohne orgiastische Druckentladungsmöglichkeit, zu sehr sauer genervt, dann ist es so, dass er sich zum übersäuerten Raubtier der Mordlust hin verschärft
IHR RAUBKATZENDASEIN, KRATZT ER SICH DESWEGEN UNTERWÜRFIG BEI IHR EIN?
Warum kommen Mann und Frau, wenn sie sich unbewusst sexualisiert gegenüber stehen, niemals harmonisch überein, sie sind zu unentschieden in ihrer Positionierung, denn wer nimmt dabei wohl in seiner Fleischeslust die überwältigende Raubtierposition ein, und wer möchte orgiastisch genießend und ausfließend von der Opferrolle, in Hingabe, ohnmächtig berauscht sein. Und weil sich niemand als Raubtier und auch niemand als Opfer outen will, deswegen gehen sie dann, nach einigem sexuell enttäuschendem Unentschiedenheitsgerangel und irritierend blinden Verbindungsversuchen, bei denen keiner das eine wie das andere möchte sein, plötzlich (der somit langweilend eintretenden Reizlosigkeit wegen, bei der in ihnen kein Nerv mehr einen kitzel verspürt) nur noch in Vernünftigkeit nebeneinander her vegetierend, ihres entzündungsschmerzlich werdenden Überfüllungsdrucks nicht gegenseitig beraubt (eben in ihrem entzündlich werdenden Wechseljahrsschmerz somit immer mehr verankert), über ihren versauernden Alterungsprozess, innerhalb ihrer tristen und öden Vernunftehe, ein, das gemeinsam geschmackvolle Essen wird dabei ihre letzte Zungenkitzel-Erotik (die der inneren Überdrucksteigerung höllischer Entzündlichkeit) im Alter sein.
WENN ALLES NUR NOCH RAUBTIERHAFT „KÄTZERISCH“ IST, WAS IST DANN DER GUTE GESCHMACK, DER SIE IN DIE VERNUNFT DER REIFEN JAHRE HINEIN FÜHRT?
Reptilien-Erbe (da Eva dieses ja angenommen hat) in sich ein, als Mann und Frau können und wollen sie füreinander, aus ihrem inneren Überflussdruck heraus (den sie als vernünftige Vergesellschaftungswesen als höchst unmoralisch empfinden) kein, im Ergänzungsaustausch der abschmelzenden Verflüssigungsenergie (= Liebesenergie) gegenseitig aufbauender Belebungsnährstoff sein. Wenn sie diese gegenseitig verfeinstofflichende Verflüssigung, die der geistig bewusst gemachten Art, nämlich wollten, so ginge diese, von ihm bei ihr abgesaugt, bei ihm oben hinein, und danach würde er dann unten, für sie, der Versorger ihrer immer kräftiger werdenden Muttermund-Schnappatmung sein, die sich förmlich, in ihrer Sucht nach seiner Angliederung, selbst verzehrt und diese, in ihrer Ansaugkraft über alle Masse hinaus, als in ihrer Blutbahn aufsteigenden Belebungseinschuss, ehrt, dies Feuerwerk, in ihres Herzens zentrierte Blutbahn hinein expandierenden Überflusses, für ihn, sie somit immer mehr begehrt, wobei sie sich ihm dann aber auch, von ihren anschwellenden Herzraumspeicherkapazitäten der Auslagerung her, eben als genießendes und genossenes Opfer des guten Geschmacksausfluss, nicht verwehrt, weil dieser ihr Ausfluss ja, über den kreisläufig belebenden Wandlungsprozess in ihm, ihren Blutbahnaufstieg der berauschend genossenen Drucksteigerung und danach durch ihn einsetzende Druckentlastung, ins unermessliche hinein, mehrt.
DAS UNENDLICHE GLÜCK IHRER RETTUNG? SIE WEISS, DASS SIE DAS, WAS SIE DANK SEINES AUFSTIEGS IN IHR, MEHRT, ER IN SIE ENTSPANNENDER WEISE WIEDER LEERT. ALS ES NOCH NICHT SO WAR, DA WURDE SIE FÖRMLICH, VON IHRER VERSAUERNDEN LANGEWEILE, DIE DER ABSOLUTEN REIZLOSIGKEIT, MONAT FÜR MONAT BLUTEND, AUFGEZEHRT, DAS KANN IHR HEUTZUTAGE NICHT MEHR PASSIEREN, DA SIE NUR NOCH SEINEN GUTEN GESCHMACK MEHRT, SIE DAS ÜBERWÄLTIGENDE RAUBTIER IN IHM ALSO NUR NOCH UNHEIMLICH VEREHRT. HEUTE SAGT SIE SICH, EBEN EINES BESSEREN BELEHRT: „GOTT IST IN SEINER RAUBTIERZUCHT GAR NICHT SO VERKEHRT, VOR ALLEM, WENN SO EINE WIE ICH, NUN DAS GEBEN MEHR ALS DAS NEHMEN VEREHRT, FRÜHER ALS ICH NOCH DUMM WAR, DA HÄTTE ICH MICH DOCH WIRKLICH, ÜBER SO ETWAS PERVERSES, UNHEIMLICH BESCHWERT, DOCH HEUTZUTAGE WIRD NUN DAS, WAS FÜR MICH OHNE SCHWANGERSCHAFTLICHE RISIKEN UND NEBENWIRKUNGEN IST, UND MIR JEDE KOSMETISCHE OPERATION ERSPART, NUR NOCH ALS HOCHGENUSS VEREHRT.“
Ist man sich aber nun dieses gegenseitig belebenden Frischzellen-Ergänzungsprozesses als Mann und Frau nicht geistig bewusst, so gibt es für sie nur zwei Aspekte des Widerspruchs (den sie zu vereinen trachten, hin zu einer, für sie ganz neuen Lust, und das möglichst ausflippend unbewusst) und der scheinbaren Unvereinbarkeit, eben bezüglich der Sexualität, die jedoch nur zwei Seiten einer Medaille sind, eben als wahrgenommener Ekel und den Ekel überwindenden Nervenkitzel als eine zunehmende Sucht. Das ganz natürlich Verbindende zwischen dem Ekel und der Nervenkitzelsucht, ist die zunehmend aggressiv machende Geilheit, die den klar erfassenden Geist immer mehr vernebelt bzw. aushebelt und verdrängt, der satanische Tötungstrieb eines Raubtiers sich somit immer mehr in einem reinhängt, und sich dem ohnmächtigsten Aspekt der Gesellschaft, eben dem Kind, immer mehr, in tötungsüchtiger Geilheit menschenfresserischer Art, aufdrängt. Dieser Komplizen-Aspekt, unter dem Motto: „mit gefangen, mit gehangen“, Mann und Frau dann sehr moralisch, in scheinbarer Harmonie vernünftiger Art, durchs öffentliche Leben lenkt, doch das Raubtier in ihnen beiden als Gutmenschen, ist dabei, heimlich bis unheimlich, in unersättlicher Weise, immer weniger eingeschränkt, es giert schon nach dem nächsten Frischfleischopfer, mit dessem Blut es sich dann wieder tränkt, weil an dieser geil erregten Ekelüberwindung des Monsters Belebung hängt.
Der, der um alles zu sehr erregt besorgt ist, der geht in die Lust zu töten hinein, damit ihn nichts mehr nervt. Es ist der für alle das Beste wollende Gutmensch, der sich zusehends in seinem unbewusst heimlichen bis unheimlichen Handeln verschärft.
Ja, es ist der Gutmensch, er will die Endlösung für alle, damit sich niemand mehr schmerzlich nervt, Gott will dagegen den bewusst machenden Geist für beide, sodass sich, über den dadurch ermöglichten Versorgungs- und Austauschgenuss zwischen Mann und Frau, niemand mehr schmerzlich nervt. Sie für ihn und er für sie, als freie Motivationsenergie, Alterungsprozess und Tod führen somit in ihrem Leben nicht mehr Regie.
Ist der geschlechtliche Mensch, in seiner innerkörperlich zunehmenden Druckerhöhung, ohne orgiastische Druckentladungsmöglichkeit, zu sehr sauer genervt, dann ist es so, dass er sich zum übersäuerten Raubtier der Mordlust hin verschärft
IHR RAUBKATZENDASEIN, KRATZT ER SICH DESWEGEN UNTERWÜRFIG BEI IHR EIN?
Warum kommen Mann und Frau, wenn sie sich unbewusst sexualisiert gegenüber stehen, niemals harmonisch überein, sie sind zu unentschieden in ihrer Positionierung, denn wer nimmt dabei wohl in seiner Fleischeslust die überwältigende Raubtierposition ein, und wer möchte orgiastisch genießend und ausfließend von der Opferrolle, in Hingabe, ohnmächtig berauscht sein. Und weil sich niemand als Raubtier und auch niemand als Opfer outen will, deswegen gehen sie dann, nach einigem sexuell enttäuschendem Unentschiedenheitsgerangel und irritierend blinden Verbindungsversuchen, bei denen keiner das eine wie das andere möchte sein, plötzlich (der somit langweilend eintretenden Reizlosigkeit wegen, bei der in ihnen kein Nerv mehr einen kitzel verspürt) nur noch in Vernünftigkeit nebeneinander her vegetierend, ihres entzündungsschmerzlich werdenden Überfüllungsdrucks nicht gegenseitig beraubt (eben in ihrem entzündlich werdenden Wechseljahrsschmerz somit immer mehr verankert), über ihren versauernden Alterungsprozess, innerhalb ihrer tristen und öden Vernunftehe, ein, das gemeinsam geschmackvolle Essen wird dabei ihre letzte Zungenkitzel-Erotik (die der inneren Überdrucksteigerung höllischer Entzündlichkeit) im Alter sein.
WENN ALLES NUR NOCH RAUBTIERHAFT „KÄTZERISCH“ IST, WAS IST DANN DER GUTE GESCHMACK, DER SIE IN DIE VERNUNFT DER REIFEN JAHRE HINEIN FÜHRT?
Reptilien-Erbe (da Eva dieses ja angenommen hat) in sich ein, als Mann und Frau können und wollen sie füreinander, aus ihrem inneren Überflussdruck heraus (den sie als vernünftige Vergesellschaftungswesen als höchst unmoralisch empfinden) kein, im Ergänzungsaustausch der abschmelzenden Verflüssigungsenergie (= Liebesenergie) gegenseitig aufbauender Belebungsnährstoff sein. Wenn sie diese gegenseitig verfeinstofflichende Verflüssigung, die der geistig bewusst gemachten Art, nämlich wollten, so ginge diese, von ihm bei ihr abgesaugt, bei ihm oben hinein, und danach würde er dann unten, für sie, der Versorger ihrer immer kräftiger werdenden Muttermund-Schnappatmung sein, die sich förmlich, in ihrer Sucht nach seiner Angliederung, selbst verzehrt und diese, in ihrer Ansaugkraft über alle Masse hinaus, als in ihrer Blutbahn aufsteigenden Belebungseinschuss, ehrt, dies Feuerwerk, in ihres Herzens zentrierte Blutbahn hinein expandierenden Überflusses, für ihn, sie somit immer mehr begehrt, wobei sie sich ihm dann aber auch, von ihren anschwellenden Herzraumspeicherkapazitäten der Auslagerung her, eben als genießendes und genossenes Opfer des guten Geschmacksausfluss, nicht verwehrt, weil dieser ihr Ausfluss ja, über den kreisläufig belebenden Wandlungsprozess in ihm, ihren Blutbahnaufstieg der berauschend genossenen Drucksteigerung und danach durch ihn einsetzende Druckentlastung, ins unermessliche hinein, mehrt.
DAS UNENDLICHE GLÜCK IHRER RETTUNG? SIE WEISS, DASS SIE DAS, WAS SIE DANK SEINES AUFSTIEGS IN IHR, MEHRT, ER IN SIE ENTSPANNENDER WEISE WIEDER LEERT. ALS ES NOCH NICHT SO WAR, DA WURDE SIE FÖRMLICH, VON IHRER VERSAUERNDEN LANGEWEILE, DIE DER ABSOLUTEN REIZLOSIGKEIT, MONAT FÜR MONAT BLUTEND, AUFGEZEHRT, DAS KANN IHR HEUTZUTAGE NICHT MEHR PASSIEREN, DA SIE NUR NOCH SEINEN GUTEN GESCHMACK MEHRT, SIE DAS ÜBERWÄLTIGENDE RAUBTIER IN IHM ALSO NUR NOCH UNHEIMLICH VEREHRT. HEUTE SAGT SIE SICH, EBEN EINES BESSEREN BELEHRT: „GOTT IST IN SEINER RAUBTIERZUCHT GAR NICHT SO VERKEHRT, VOR ALLEM, WENN SO EINE WIE ICH, NUN DAS GEBEN MEHR ALS DAS NEHMEN VEREHRT, FRÜHER ALS ICH NOCH DUMM WAR, DA HÄTTE ICH MICH DOCH WIRKLICH, ÜBER SO ETWAS PERVERSES, UNHEIMLICH BESCHWERT, DOCH HEUTZUTAGE WIRD NUN DAS, WAS FÜR MICH OHNE SCHWANGERSCHAFTLICHE RISIKEN UND NEBENWIRKUNGEN IST, UND MIR JEDE KOSMETISCHE OPERATION ERSPART, NUR NOCH ALS HOCHGENUSS VEREHRT.“
Ist man sich aber nun dieses gegenseitig belebenden Frischzellen-Ergänzungsprozesses als Mann und Frau nicht geistig bewusst, so gibt es für sie nur zwei Aspekte des Widerspruchs (den sie zu vereinen trachten, hin zu einer, für sie ganz neuen Lust, und das möglichst ausflippend unbewusst) und der scheinbaren Unvereinbarkeit, eben bezüglich der Sexualität, die jedoch nur zwei Seiten einer Medaille sind, eben als wahrgenommener Ekel und den Ekel überwindenden Nervenkitzel als eine zunehmende Sucht. Das ganz natürlich Verbindende zwischen dem Ekel und der Nervenkitzelsucht, ist die zunehmend aggressiv machende Geilheit, die den klar erfassenden Geist immer mehr vernebelt bzw. aushebelt und verdrängt, der satanische Tötungstrieb eines Raubtiers sich somit immer mehr in einem reinhängt, und sich dem ohnmächtigsten Aspekt der Gesellschaft, eben dem Kind, immer mehr, in tötungsüchtiger Geilheit menschenfresserischer Art, aufdrängt. Dieser Komplizen-Aspekt, unter dem Motto: „mit gefangen, mit gehangen“, Mann und Frau dann sehr moralisch, in scheinbarer Harmonie vernünftiger Art, durchs öffentliche Leben lenkt, doch das Raubtier in ihnen beiden als Gutmenschen, ist dabei, heimlich bis unheimlich, in unersättlicher Weise, immer weniger eingeschränkt, es giert schon nach dem nächsten Frischfleischopfer, mit dessem Blut es sich dann wieder tränkt, weil an dieser geil erregten Ekelüberwindung des Monsters Belebung hängt.
Der, der um alles zu sehr erregt besorgt ist, der geht in die Lust zu töten hinein, damit ihn nichts mehr nervt. Es ist der für alle das Beste wollende Gutmensch, der sich zusehends in seinem unbewusst heimlichen bis unheimlichen Handeln verschärft.
Ja, es ist der Gutmensch, er will die Endlösung für alle, damit sich niemand mehr schmerzlich nervt, Gott will dagegen den bewusst machenden Geist für beide, sodass sich, über den dadurch ermöglichten Versorgungs- und Austauschgenuss zwischen Mann und Frau, niemand mehr schmerzlich nervt. Sie für ihn und er für sie, als freie Motivationsenergie, Alterungsprozess und Tod führen somit in ihrem Leben nicht mehr Regie.
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