Karriereleiter hoch durch Sex?

Dass die MEISTEN Vergaben persönlich motiviert seien, ist eine steile These, die durch nichts unterlegt und spätestens oberhalb beschränkter Ausschreibungen auch nicht möglich ist. Die Behauptung, dass sich viele Frauen hochschlafen würden, habe ich nicht Dir unterstellt. Weiter vorne im Thread wirst Du aber mehrfach fündig, zumindest wird der Anschein erweckt.
Du hast recht, es ist eine annahme und zwar aufgrund meiner eigenen beobachtungen in verschiedenen bereichen (sowohl privater als auch öffentlicher sektor) und einem (für mich) logischen schluss.

Aber wo ist denn der unterschied zu deiner behauptung, es sei eben nicht so...? Worauf stützt du dein "wissen"? Ich glaube es trifft auf KEINEN zu, dass er in die meisten vergabeverfahren einsicht hat, aus logischen gründen... Ich habe immerhin einige persönliche erfahrungen auf denen ich meine annahme stütze ;)
 
Es ist und bleibt eine freunderlwirtschaft.

Was du in management studiengängen lernst ist, dass connections unglaublich wichtig sind.
Wenn du die richtigen leute kennst wirst du viel eher eingestellt werden, egal ob du kompetent bist oder nicht.

Magst schon recht haben, - nur viele dieser Wirtschaften funktionieren hald nur kurze Zeit.
Klingt beides so negativ konnotiert. Manche Unternehmen suchen ja durchaus MitarbeiterInnen auch nach deren Netzwerk aus,
die sie in Zukunft zum Wohle des Unternehmens einbringen sollen. Klar hängt das auch von der Job-Beschreibung ab.
In der Bilanzbuchhaltung oder im Controlling wird das individuelle Netzwerk der Einzelperson weniger wichtig sein als im Sales-Management.

Aber da es noch immer weniger Frauen als Männer in Führungspositionen gibt, sind hier die Damen klar im Vorteil.
Da bestehen - zumindest theoretisch - mehr Möglichkeiten sich "hoch zu schlafen" als für uns Männer :rofl:
 
Na ja ich habe in so Ausschreibungen immer sehr genau definiert und auch spezifiziert was und welche Leidtungen wir haben wollen. Das wäre mir beinahe einmal zum Verhängnis geworden. Weil ich genau das so ausgeschrieben habe was eben nur eine Firma herstellt. Ja der Rechnungshof und seine Kontrollen :schulterzuck::lehrer: Ist aber auch schon eine Weile her
Das müsstest Du sicher auch heute noch gut begründen.
 
Du hast recht, es ist eine annahme und zwar aufgrund meiner eigenen beobachtungen in verschiedenen bereichen (sowohl privater als auch öffentlicher sektor) und einem (für mich) logischen schluss.

Aber wo ist denn der unterschied zu deiner behauptung, es sei eben nicht so...? Worauf stützt du dein "wissen"? Ich glaube es trifft auf KEINEN zu, dass er in die meisten vergabeverfahren einsicht hat, aus logischen gründen... Ich habe immerhin einige persönliche erfahrungen auf denen ich meine annahme stütze ;)
Richtig. Ich hatte in meinem Leben mit genug Vergabeverfahren zu tun, dass ich zumindest die Behauptung für sehr gewagt halte, dass bei den MEISTEN Vergaben die Bekanntheit zähle. Zumindest bei öffentlichen Ausschreibungen. Da hat keiner in der Hand, wer sich bewirbt.
 
einige Fälle fallen mir grade ein.
Eher indirekt.
Wie die Sekretärin, die den Chef heiratet. Ist ja sowas wie der Klassiker.
 
Richtig. Ich hatte in meinem Leben mit genug Vergabeverfahren zu tun, dass ich zumindest die Behauptung für sehr gewagt halte, dass bei den MEISTEN Vergaben die Bekanntheit zähle. Zumindest bei öffentlichen Ausschreibungen. Da hat keiner in der Hand, wer sich bewirbt.
Gerade im öffentlichen will ich wehement widersprechen... Da wird bei höheren dienstposten zb kaum ein bewerbungsgespräch geführt ohne, dass nicht schon wochen oder monate zuvor schon feststeht wer den posten erhält... Selbiges (leider) bei vergebenen aufträgen zu softwareentwicklungen oder eben ausführung (straßenbau, gebäudeinstandsetzung, sanierung udgl) .... :( :( :(

Mag sein, dass du andere erfahrungen gemacht hast, aber in meinem fall spreche ich von etwa 95% der angeführten beispiele die trotz "transparenter" vergabe leider einfach umgangen wurden... Was ich persönluch sehr bedenklich und schade finde, denn genau diese vorgaben der eu sollten doch sowas verhindern, haben es aber (lt meinem empfinden) eher verschlechtert.

Wie gesagt, ist meine wahrnehmung dazu und ich finde es zumindest ein wenig erfreulich, dass du andere erfahrungen gemacht hast! Das lässt mich zumindest noch hoffen, dass nicht alles komplett ausgenutzt wird :)
 
Gerade im öffentlichen will ich wehement widersprechen... Da wird bei höheren dienstposten zb kaum ein bewerbungsgespräch geführt ohne, dass nicht schon wochen oder monate zuvor schon feststeht wer den posten erhält... Selbiges (leider) bei vergebenen aufträgen zu softwareentwicklungen oder eben ausführung (straßenbau, gebäudeinstandsetzung, sanierung udgl) .... :( :( :(

Mag sein, dass du andere erfahrungen gemacht hast, aber in meinem fall spreche ich von etwa 95% der angeführten beispiele die trotz "transparenter" vergabe leider einfach umgangen wurden... Was ich persönluch sehr bedenklich und schade finde, denn genau diese vorgaben der eu sollten doch sowas verhindern, haben es aber (lt meinem empfinden) eher verschlechtert.

Wie gesagt, ist meine wahrnehmung dazu und ich finde es zumindest ein wenig erfreulich, dass du andere erfahrungen gemacht hast! Das lässt mich zumindest noch hoffen, dass nicht alles komplett ausgenutzt wird :)
Keine Ahnung, wie es in Österreich läuft. Bei Stellenvergaben gibt es jedenfalls in Deutschland sehr viele Konkurrentenklagen, so dass man ziemlich bescheuert sein müsste, das Verfahren angreifbarer zu gestalten, als es vermeidbar wäre. Auch im Bereich der Vergabe von Bauleistungen ist spätestens ab öffentlichen Ausschreibungen nicht absehbar, wer sich beteiligt. Auch da sehe ich im Regelfall wenig Spielraum zu tricksen. Und wer merkt, dass er zu Unrecht ausgebootet wird, hat beste Karten, sich vor der Vergabeprüfstelle zu wehren. Und da das dem Ausschreibenden die Vergabe zerhaut einschl. Terminkette und Verlust von Fördermitteln, soweit beantragt, ist er gut beraten, sich das genau zu überlegen.

Etwas schwieriger ist das sicher bei mancher Möbelausschreibung, da dort die Vergleichbarkeit oft schlechter ist.
 
Na in meinen Bereich sind die meisten ausgestiegen wenn sie 300 Seiten
Dokumendationsvorschriften Bekommen haben zu der Ausschreibung. Wo genau beschrieben wurde wie Schemata dsrzustellen sind und welche Logische funktionen sie in gewissen Programmen haben müssen. Und dann noch dabei gestanden ist Anlagengleich wegen Ersatzteile. :lehrer::hurra::schulterzuck:
 
Klingt beides so negativ konnotiert. Manche Unternehmen suchen ja durchaus MitarbeiterInnen auch nach deren Netzwerk aus,
die sie in Zukunft zum Wohle des Unternehmens einbringen sollen. Klar hängt das auch von der Job-Beschreibung ab.
In der Bilanzbuchhaltung oder im Controlling wird das individuelle Netzwerk der Einzelperson weniger wichtig sein als im Sales-Management.

Aber da es noch immer weniger Frauen als Männer in Führungspositionen gibt, sind hier die Damen klar im Vorteil.
Da bestehen - zumindest theoretisch - mehr Möglichkeiten sich "hoch zu schlafen" als für uns Männer :rofl:
Ich seh das nicht unbedingt als negativ. Es ist einfach fakt 😁

Besonders im sales bereich kauft man sowieso die „person“, nicht das produkt.
 
Ja.. viel zeit miteinander.
Das ja. Aber auf der anderen Seite muss man auch bedenken, dass man für Angestellte auch reichlich ins G'sparte greifen muss.
Ichh dachte mir immer, ich wäre jeden 15en (und 5 Tage davor und danach) bei Mitarbeiterinnen impotent,
wenn ich Krankenkassa und Lst. überweisen muss. :rofl:
Aber wenn man nicht selbst Arbeitgeber ist, fällt diese Sorge vielleicht weg.
 
Das ja. Aber auf der anderen Seite muss man auch bedenken, dass man für Angestellte auch reichlich ins G'sparte greifen muss.
Ichh dachte mir immer, ich wäre jeden 15en (und 5 Tage davor und danach) bei Mitarbeiterinnen impotent,
wenn ich Krankenkassa und Lst. überweisen muss. :rofl:
Aber wenn man nicht selbst Arbeitgeber ist, fällt diese Sorge vielleicht weg.
Ich verstehe nicht ganz?
Ich hab selber mitarbeiter :)
 
Besonders im sales bereich kauft man sowieso die „person“, nicht das produkt.
Das klingt zwar sehr gehaltvoll, ist aber im Grunde nicht richtig.
Man kauft einen Nutzen - Nutzen im weitesten Sinne zum Beispiel in Form einer Bedürfnissbefriedigung.
Aufgabe des Vertriebs ist es den Nutzen eines Produktes so auszuformulieren bzw. zu transportieren, dass der Kunde seinen individuellen Nutzen bestmöglich erreicht sieht.
 
Ich verstehe nicht ganz?
Ich hab selber mitarbeiter :)
Fickst Du mit ihnen? ;)
Klar kosten MitarbeiterInnen Geld. Aber daran müsste ich immer denken, würde ich mit ihnen vögeln.
Wäre - zumindest bei mir - nicht gut für die Libido.
Wenn man selbst angestellt ist, und die Sekretärin vögelt - oder als Oberarzt die Krankenschwester - ist das wohl nicht so wichtig.
 
Fickst Du mit ihnen? ;)
Klar kosten MitarbeiterInnen Geld. Aber daran müsste ich immer denken, würde ich mit ihnen vögeln.
Wäre - zumindest bei mir - nicht gut für die Libido.
Wenn man selbst angestellt ist, und die Sekretärin vögelt - oder als Oberarzt die Krankenschwester - ist das wohl nicht so wichtig.
ich sehe in meinen mitarbeitern keine geldschlucker also von dem her :wacky:
 
Das klingt zwar sehr gehaltvoll, ist aber im Grunde nicht richtig.
Man kauft einen Nutzen - Nutzen im weitesten Sinne zum Beispiel in Form einer Bedürfnissbefriedigung.
Aufgabe des Vertriebs ist es den Nutzen eines Produktes so auszuformulieren bzw. zu transportieren, dass der Kunde seinen individuellen Nutzen bestmöglich erreicht sieht.
ich weiss nicht was ich schlaues darauf antworten soll, denn es ist dir ja ee egal. :shy:
 
Auch die Arbeitswelt für die Frauen wird härter, heute zutage zählt auch für die Frauen Leistung, denn Karriere durch Hochschlafen gibt es ja heute fast nicht mehr
Wer kennt sie nicht, die steilen Bilderbuchkarrieren unzähliger Frauen in jenen vergangenen Zeiten, als verheiratete Frauen noch die Zustimmung ihrer Ehemänner benötigten, um überhaupt arbeiten zu dürfen.
 
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