Karriereleiter hoch durch Sex?

da irrt der Kurier eben. Auch die Stadt Wien stellt das falsch dar. Ändert aber nichts daran, dass es falsch ist.
Schaust mal rein, in das stenographische Nationalratsprotokoll 1975, ich bin schon zu weit weg von dem Thema.

Es ist auch egal.
Frauen konnten danach oft auch nicht arbeiten gehen, ohne ihre Familie zu risikieren. Das wäre eine Schand gewesen, wenn ein ein Mann es notwendig gehabt hätte, dass die Frau Geld "dazuverdienen" muss.

Zunehmend tolle, weltoffene Männer sind erwähnenswert, die ihre Frauen als Partnerinnen sahen, sogar spätere Bildung ermöglichten, die vom Elternhaus verwehrt wurde, da nicht notwendig, da sie "ja eh heiraten werden". (.....und dann der damaligen Logik sowieso Hausfrauen sind).

Auch in der Zeit dieser Entwicklung hat es natürlich starke Frauen gegeben, aber man sollte nicht vergessen, dass es durchaus auch Männer waren, die den Weg ebneten, unterstützenten und einen großen Beitrag geleistet haben.

Eine Vielzahl von Menschen hat den damaligen Ist-Zustand als inakzeptabel wahr genommen und im Rahmen der Zeit und der Möglichkeiten agiert.

Der Neid, dass sich jemand die Karriereleiter hochschlafen könnte, kann wohl nur von Männern kommen die selbst nicht in stabilen Seilschaften verhaftet sind.
Das sind wir gewöhnt, das können wir medial nachverfolgen - die erfolgreichen "hochfickenden Frauen" haben es noch zu keinen nennenswerten "Skandalen" gebracht.
 
Hi,

Frauen konnten danach oft auch nicht arbeiten gehen, ohne ihre Familie zu risikieren. Das wäre eine Schand gewesen, wenn ein ein Mann es notwendig gehabt hätte, dass die Frau Geld "dazuverdienen" muss.

z.B.

Zunehmend tolle, weltoffene Männer sind erwähnenswert, die ihre Frauen als Partnerinnen sahen, sogar spätere Bildung ermöglichten, die vom Elternhaus verwehrt wurde, da nicht notwendig, da sie "ja eh heiraten werden". (.....und dann der damaligen Logik sowieso Hausfrauen sind).

Auch in der Zeit dieser Entwicklung hat es natürlich starke Frauen gegeben, aber man sollte nicht vergessen, dass es durchaus auch Männer waren, die den Weg ebneten, unterstützenten und einen großen Beitrag geleistet haben.

Korrekt. Ich möchte da gerne zufügen, dass diese Männer und Frauen meistens politisch aus der eher linken Ecke kamen. :D

Der Neid, dass sich jemand die Karriereleiter hochschlafen könnte, kann wohl nur von Männern kommen die selbst nicht in stabilen Seilschaften verhaftet sind.
Das sind wir gewöhnt, das können wir medial nachverfolgen - die erfolgreichen "hochfickenden Frauen" haben es noch zu keinen nennenswerten "Skandalen" gebracht.

Nein. Frauen sind da genauso neidisch. Also meiner Beobachtung nach, sind es neben Incels oft die Kolleginnen, die da hussen.

LG Tom
 
Ich halte es für mich wichtig, Sex mit Mitarbeitern/innen zu unterlassen.

Als Chefin drohen mir in so einem Fall viel zu viele Gefahren.

Selbst wenn der Reiz oft groß ist, besser den Trieb anderweitig austoben. 😉
 
Never fuck the company! Sex und Arbeit sollten nie vermischt werden. Schon gar nicht wenn es um Karrieremöglichkeiten geht. Das ist sowas von deplatziert.
 
es gab einmal einen - einen chef - je kürzer der minirock - desto höher die position der damen :X3:
 
Schaust mal rein, in das stenographische Nationalratsprotokoll 1975, ich bin schon zu weit weg von dem Thema.

Es ist auch egal.
Frauen konnten danach oft auch nicht arbeiten gehen, ohne ihre Familie zu risikieren. Das wäre eine Schand gewesen, wenn ein ein Mann es notwendig gehabt hätte, dass die Frau Geld "dazuverdienen" muss.

Zunehmend tolle, weltoffene Männer sind erwähnenswert, die ihre Frauen als Partnerinnen sahen, sogar spätere Bildung ermöglichten, die vom Elternhaus verwehrt wurde, da nicht notwendig, da sie "ja eh heiraten werden". (.....und dann der damaligen Logik sowieso Hausfrauen sind).

Auch in der Zeit dieser Entwicklung hat es natürlich starke Frauen gegeben, aber man sollte nicht vergessen, dass es durchaus auch Männer waren, die den Weg ebneten, unterstützenten und einen großen Beitrag geleistet haben.

Eine Vielzahl von Menschen hat den damaligen Ist-Zustand als inakzeptabel wahr genommen und im Rahmen der Zeit und der Möglichkeiten agiert.

Der Neid, dass sich jemand die Karriereleiter hochschlafen könnte, kann wohl nur von Männern kommen die selbst nicht in stabilen Seilschaften verhaftet sind.
Das sind wir gewöhnt, das können wir medial nachverfolgen - die erfolgreichen "hochfickenden Frauen" haben es noch zu keinen nennenswerten "Skandalen" gebracht.
Nicht zu vergessen die ritualisiert homoerotische Komponente von CV oder diversen Burschenschaften ... :mrgreen:
 
Ich halte es für mich wichtig, Sex mit Mitarbeitern/innen zu unterlassen.

Als Chefin drohen mir in so einem Fall viel zu viele Gefahren.

Selbst wenn der Reiz oft groß ist, besser den Trieb anderweitig austoben. 😉
Man ist in gehobenen Positionen doch leicht erpressbarer. Und für ein bisschen Sex zahlt es sich nicht aus. Noch dazu wenn man weiß die stellt die Beine nur auf um weiter zu kommen.:schulterzuck::lehrer::nono:
 
Schaust mal rein, in das stenographische Nationalratsprotokoll 1975, ich bin schon zu weit weg von dem Thema.

Es ist auch egal.
Frauen konnten danach oft auch nicht arbeiten gehen, ohne ihre Familie zu risikieren. Das wäre eine Schand gewesen, wenn ein ein Mann es notwendig gehabt hätte, dass die Frau Geld "dazuverdienen" muss.
wobei ich mich erinnern kann, dass ich als Kind mit meinen Großeltern meine Mutter von der Bahn abgeholt habe, als sie arbeiten war, da war ich oft statt im Kindergarten bei meinen Großeltern, das waren aber die 60er Jahre.
Wobei sie aber glaub ich hauptsächlich im Winter ein paar Monate gearbeitet hat, das haben viele dort gemacht, im Einzugsbereich der Zuckerfabriken, und das war aber in den 60ern.
Sogar meine Großmutter hat ein paar Jahre wo gearbeitet. Ist aber lange her, bei irgendwelchen Adligen, in der Zwischenkriegszeit, gelegentlich hat sie davon erzählt.
Auf den Bauernhöfen (die ich aus Erzählungen nur kenne) haben sowieso im Sommer und in der Erntesaison alle mithelfen müssen.
 
Ehrlich, Ich hab es noch nicht erlebt.
Vielleihct war ich aber auch immer in zu kleinen Unternehmen oder der falschen(oder eben richtigen) Branche unterwegs.
 
Die Karriereleiter runter, wäre auch so ein Thema. :)
Unbedachtes männliches wie weibliches Gspusi, das besser abserviert wird, bevor es unangenehm wird.
Rauf - ups-nicht entsprochen - und mit ü und au.
(Nicht-Wiener: Tschüss und Tschau)

Tja früher, wie einige noch fett und Datteln mit "u" schrieben - tja da hing die gläserne Decke etwas tiefer und somit kein gröberes Problem. :)
 
Ich frag mich immer wieder, wo die (vielen) Frauen sind, die sich in ihre berufliche Position "hochgeschlafen" haben. Ich kenne keine.
 
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