Schaust mal rein, in das stenographische Nationalratsprotokoll 1975, ich bin schon zu weit weg von dem Thema.
Es ist auch egal.
Frauen konnten danach oft auch nicht arbeiten gehen, ohne ihre Familie zu risikieren. Das wäre eine Schand gewesen, wenn ein ein Mann es notwendig gehabt hätte, dass die Frau Geld "dazuverdienen" muss.
Zunehmend tolle, weltoffene Männer sind erwähnenswert, die ihre Frauen als Partnerinnen sahen, sogar spätere Bildung ermöglichten, die vom Elternhaus verwehrt wurde, da nicht notwendig, da sie "ja eh heiraten werden". (.....und dann der damaligen Logik sowieso Hausfrauen sind).
Auch in der Zeit dieser Entwicklung hat es natürlich starke Frauen gegeben, aber man sollte nicht vergessen, dass es durchaus auch Männer waren, die den Weg ebneten, unterstützenten und einen großen Beitrag geleistet haben.
Eine Vielzahl von Menschen hat den damaligen Ist-Zustand als inakzeptabel wahr genommen und im Rahmen der Zeit und der Möglichkeiten agiert.
Der Neid, dass sich jemand die Karriereleiter hochschlafen könnte, kann wohl nur von Männern kommen die selbst nicht in stabilen Seilschaften verhaftet sind.
Das sind wir gewöhnt, das können wir medial nachverfolgen - die erfolgreichen "hochfickenden Frauen" haben es noch zu keinen nennenswerten "Skandalen" gebracht.