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Da hast du recht.*gg* muss gar kein fremdes Baby sein um genervt von der 2-tägigen Quengelei zu sein.
Aber trotzdem ... hast du absolut keine Gedanken ob dem Kind was fehlt, ob ihm was weh tut, uä? Absolut kein Anflug von Mitgefühl, Sorge?
Hör auf, dich bei den Gutis dieser Welt zu entschuldigen, weil du nicht auf Säuglinge/Kleinkinder stehst. Du bist nicht allein damit. Deshalb werden auch einige Tausend schon vor der Geburt abgetrieben. Die Eltern sind ja alles Gestörte.![]()
Wie ich schon sagte, "Nein, das ist nicht bloß meine Meinung." und "Es geht um rein biologische/psychologische Vorgänge".Was machst du beruflich, dass du mir sagen kannst, was man fühlen soll und was gesund ist und was nicht? Hast du entsprechende Qualifikation, um das beurteilen zu können?
Und wie ich schon sagte, genau so ein Verhalten ist nicht das was ich meine. "Wie schon oben erwähnt, es geht nicht darum dass man dahinschmelzt, vor Entzücken hysterisch wird, etc. .... sondern darum, dass wir evolutionsbedingt so gestrickt sind Empathie für schutzlose Wesen zu empfinden, genauer gesagt eben für Neugeborene und Kleinkinder."Nein, ich find Babys nicht unbedingt süß. Wohl aber freu ich mich, wenn ich eine Mutter seh, die glücklich ist und liebevoll mit ihrem Kind umgeht. Aber nein, ich reagiere halt nicht mit einer fast hysterischen Freude auf Babys.
Ich zitiere mich mal wieder: "Natürlich sollte man sich nicht rechtfertigen ob man Kinder möchte oder nicht - und aus welchem Grund."Meine Ansichten sind eben anders und ich freue mich für andere, wenn das der richtige Weg für sie ist - und akzeptiere das. Dasselbe wünsche ich mir aber auch von anderen!
Again ... wie ich schon sagte, "Wer darüber hinwegsehen kann bzw. nicht im Stande ist ein positives Gefühl/Gedanke zu haben - dann ist das ein Indiz dafür, dass im "besten" Fall in der eigenen Kindheit etwas ziemlich schief gelaufen ist oder im schlimmsten Fall ist die Tendenz zu einer Persönlichkeitsstörung gegeben."Ich habe auch gesagt, dass meine Kindheit ua nicht einfach war, und auch das wird eine Rolle spielen, warum ich so empfinde, wie ich es eben tue.
Niemand, wirklich niemand hat das Recht, mich für meine Entscheidungen und Ansichten zu verurteilen.![]()
Ja, dazu habe ich auch kurz was geschrieben: "Empathie bei schutzlosen Erwachsenen ist schon wieder ein anderes Thema, weil hier der Charakter schon voll entwickelt ist."Und zwecks Empathie: bin seit Jahren aktiv im Rettungsdienst freiwillig dabei und mache das sehr gern - und im Tierschutz aktiv![]()
Du bist das beste Beispiel dafür (hast im Forum mehrmals deine Kindheit/Mutter erwähnt) was aus einem Menschen wird, wenn ein Kind in einer dysfunktionalen Familie aufwächst. Dein Zynismus ist auch eine Art damit umzugehen.Hör auf, dich bei den Gutis dieser Welt zu entschuldigen, weil du nicht auf Säuglinge/Kleinkinder stehst. Du bist nicht allein damit. Deshalb werden auch einige Tausend schon vor der Geburt abgetrieben. Die Eltern sind ja alles Gestörte.![]()
Also - ich bin 3 fache und leidenschaftliche Mutter (sogar Hauptberuflich) - aber ich empfinde auch nicht bei jedem BAby, das ich sehe etwas!
So wird es auch den meisten Menschen gehen und ist eigentlich auch eine gesunde Ausgewogenheit. Würde man jedes Baby/Kleinkind anschmachten, wäre das sicherlich nicht unproblematisch.Da hast du recht.
Nicht immer. Nicht im Wohnwagen daneben, wenn es mir den Schlaf raubt. Ich behaupte, ich mag Kinder,gerne sogar, aber nicht jeden Moment....
So wird es auch den meisten Menschen gehen und ist eigentlich auch eine gesunde Ausgewogenheit. Würde man jedes Baby/Kleinkind anschmachten, wäre das sicherlich nicht unproblematisch.
Sie hat gemeint, dass wenn jemand (egal wer) einen hass oder wut gegen kinder oder babys verspürt, etwas nicht stimmen kann.Ähm? Also wenn eine kinderlose Frau nicht bei jedem Babys gleich Glücksgefühle auslöst liegt eine Persönlichkeitsstörung vor, wenns einer Mama so geht ist das „gesund“? Klingt schon ein bisschen unlogisch.
Sie hat gemeint, dass wenn jemand (egal wer) einen hass oder wut gegen kinder oder babys verspürt, etwas nicht stimmen kann.
Ganz neugierig bin ich auf diejenigen unter euch, die sich für keine eigenen Kinder entscheiden/entschieden haben und deren Begründung.
sondern darum, dass wir evolutionsbedingt so gestrickt sind Empathie für schutzlose Wesen zu empfinden, genauer gesagt eben für Neugeborene und Kleinkinder."
Ich schätz mal Arterhaltung, weil Menschen soziale Wesen sind.Welchen Sinn sollte der bedingungslose Beschützerinstinkt bei fremden Nachwuchs haben?
Ich schätz mal Arterhaltung
Inwiefern is das beschützen, wenn man einen kindgerechten Umgang an den Tag legt? Das is für mich Empathie – in dem Kontext.Ist man allerdings selbst zeugungsfähig, seh ich da jetzt für das Männchen keinerlei Vorteil fremden Nachwuchs zu beschützen, ist eher kontraproduktiv.
Inwiefern is das beschützen, wenn man einen kindgerechten Umgang an den Tag legt? Das is für mich Empathie – in dem Kontext.
Das will ich doch hoffen, dass es unlogisch ist - weil ich diese Dinge nie so behauptet hab.Ähm? Also wenn eine kinderlose Frau nicht bei jedem Babys gleich Glücksgefühle auslöst liegt eine Persönlichkeitsstörung vor, wenns einer Mama so geht ist das „gesund“? Klingt schon ein bisschen unlogisch.
Und auch hier, explizit von Wut habe ich nicht geschrieben. Das wäre nur eine negative Gefühlsregung, die ich der Userin auch nie unterstellt habe.Aber @Mitglied #505567 hat ja nichts von Wut geschrieben, nur: „Was mich auch sehr erschüttert hat, war, als ich quasi von den Müttern unter diesen Paaren als "Kinderhasserin" (wortwörtlich) bezeichnet wurde, weil ich gesagt habe, dass ich keine Kinder haben will und beim Anblick eines Babys oder Kleinkindes nichts empfinde“
Ja, das sind wir.Sind wir das? Welchen Sinn sollte der bedingungslose Beschützerinstinkt bei fremden Nachwuchs haben?
Dacht ichs mir doch, dass wir da grad aneinander vorbeiredenWar nicht irgendwo auch von Beschützerinstinkt die Rede? Wenn nicht, hab ich das wohl hineinprojiziert.![]()
Beziehung zu dem Kind spielt die ausschlaggebende Rolle.
Und auch hier, explizit von Wut habe ich nicht geschrieben. Das wäre nur eine negative Gefühlsregung, die ich der Userin auch nie unterstellt habe.
Keine Ahnung ob ich mich so verwirrend ausdrücke, dass einige hier das komplette Gegenteil davon verstehen was ich behauptet hab. Bin schon etwas baff, muss ich ehrlich sagen
Stell dir bzw. stellt euch einfach folgendes vor: (ein absichtlich übertriebenes Beispiel, aber um die naturgegebenen Instinkte bzw. das Fehlen dieser plakativ darzustellen) ... jemand, den wir nicht kennen ertrinkt und wir stehen regungslos am Ufer und tun nichts, fühlen nichts. Kein Instinkt ins Wasser zu springen und die Person vor dem Ertrinken zu retten. Kein Instinkt Hilfe zu holen. Kein Instinkt der Person Anweisungen zu geben wie die sich eventuell selbst retten kann. Kein Instinkt mit Angst, Hilflosigkeit, Mitgefühl, ... zu reagieren. Wir stehen nur da und denken uns entweder "Aha, da ertrinkt jemand. So ist das Leben." oder "Cool. Da ersäuft einer." Sind diese zwei Reaktionen normal?
Und wehe es kommt jetzt jemand mit dem rechtlichen Quatsch oder meint ich vergleiche manche User hier mit Mördern oder Psychopathen.![]()
Naja, aber gerade dieser kleine Nebensatz relativiert sehr viel von dem vorher Geschriebenem.![]()
Wirklich? Gibt es irgendwas genaueres oder meinst du alles was ich geschrieben habe?Naja, aber gerade dieser kleine Nebensatz relativiert sehr viel von dem vorher Geschriebenem.![]()
Aber man is halt doch achtsamer wenns um a Kind geht.Naja, aber gerade dieser kleine Nebensatz relativiert sehr viel von dem vorher Geschriebenem.![]()