Kinderlos oder doch eigene Kinder haben?

ich meinte das ernst. Einen gewissen Optimismus halte ich für die Familiengründung als unabkömmlich. Auf das zu sehen was gut läuft,nicht nur auf den Schatten. Es hat wohl niemals in den letzten Äonen eine Zeit in unserer Kultur gegeben wo das Leben so sicher war wie heute.

Ich halte nichts von Familie gründen, Haus bauen und Bäumchen pflanzen, da ich vermutlich lebenslang an der Sozialphobie kiefeln werde. ;)

Meine Eltern sagten einmal so treffend, ich sei ein "Sonderling". Das war dann der Todesstroß für sie, indem ich sie fortan ignorierte.

Einem Kind meine Eigenschaften zu vererben, würde an Fahrlässigkeit grenzen. ;)

Lieber bin ich vertrauensvoll mit meiner "Freundin" (siehe unten) zugegen und habe jedes Wochenende eine schöne Zeit ohne Stress. In der Horizontalen mit vielen Zärtlichkeiten, beim BILLA, beim Viktor-Adler-Markt, im Tiergarten Lainz, im Prater oder anderenorts. ;)

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Ich stelle fest zu mein Entsetzen,
ich hab schon einen leichten Fetzen...
 
Ich halte nichts von Familie gründen, Haus bauen und Bäumchen pflanzen, da ich vermutlich lebenslang an der Sozialphobie kiefeln werde. ;)

Meine Eltern sagten einmal so treffend, ich sei ein "Sonderling". Das war dann der Todesstroß für sie, indem ich sie fortan ignorierte.

Einem Kind meine Eigenschaften zu vererben, würde an Fahrlässigkeit grenzen. ;)

Lieber bin ich vertrauensvoll mit meiner "Freundin" (siehe unten) zugegen und habe jedes Wochenende eine schöne Zeit ohne Stress. In der Horizontalen mit vielen Zärtlichkeiten, beim BILLA, beim Viktor-Adler-Markt, im Tiergarten Lainz, im Prater oder anderenorts. ;)

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Ich stelle fest zu mein Entsetzen,
ich hab schon einen leichten Fetzen...
Ich hatte das auch nicht böse gemeint.
 
ich meinte das ernst. Einen gewissen Optimismus halte ich für die Familiengründung als unabkömmlich. Auf das zu sehen was gut läuft,nicht nur auf den Schatten. Es hat wohl niemals in den letzten Äonen eine Zeit in unserer Kultur gegeben wo das Leben so sicher war wie heute.

Mit Sicherheit nicht mehr für die nächste Generation. Dieser Wurf landet voll in der Scheisse.
 
So wie der vorletzte, oder der vor vor vorletzte?? Viel mehr in der Scheiße geht doch gar nicht mehr.

Bei Pessimisten, Zynikern, Egozentrikern und dergleichen wird man immer gegen Wände reden.. Jeder lebt ja gewissermaßen in "seiner" Welt und die Farbpalette reicht da von Einhornpupsrosa bist Dunkelschwarz.

Wennst teilweise die Kommentare liest, braucht sich niemand wundern in was für einer Welt wir leben ;) bezieht sich nicht nur auf diesen thread ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei Pessimisten, Zynikern, Egozentrikern und dergleichen wird man immer gegen Wände reden.. Jeder lebt ja gewissermaßen in "seiner" Welt und die Farbpalette reicht da von Einhornpupsrosa bist Dunkelschwarz.

Wennst teilweise die Kommentare liest, braucht sich niemand wundern in was für einer Welt wir leben ;) bezieht sich nicht nur auf diesen thread ;)
Denk ich mir auch immer öfter hier.

Scheint alles nur scheisse zu sein :D
Muss toll sein in so einer welt zu leben :up:
 
Aber glaubst du das du etwas versäumt hättest wenn du nicht Mama geworden wärst ?
Die Frage ist eher, was habe ich versäumt weil ich Mutter geworden bin... Mein Studium hätte ich zum Beispiel jetzt ohne gröbere finanzielle Probleme durch.

Auf der anderen Seite, Mutter zu werden ist schon ne besondere Erfahrung. Mal in einer eigenen Familie gelebt zu haben. Dieses familiäre, beschützende Gefühl... Ja etwas, dass ich sogar ab und zu ein bisschen vermisse. Und natürlich ist es schon ziemlich toll so ein kleines weiterführendes Ich in der Welt zu haben. Ich habe zum Glück nicht so einen dummen Rotzgof, der dir den letzten Nerv raubt (Es gibt Kinder, denen würde ich am liebsten in die Fresse hauen... gut, meist noch lieber den Eltern). Meine ist ziemlich cool, hat das Herz am rechten Fleck, hat Humor, ist vielleicht nicht grad die Klügste und Sportlichste aber doch sehr aufgeweckt und hat ihre eigenen Fähigkeiten. Das so zu sehen und auch ein bisschen die Früchte der eigenen Erziehung zu sehen (phu ist aufgegangen zum Glück... naja bis jetzt :D ), ja, das alles würde ich nicht mehr missen wollen.
 
Die Frage ist eher, was habe ich versäumt weil ich Mutter geworden bin... Mein Studium hätte ich zum Beispiel jetzt ohne gröbere finanzielle Probleme durch.

Auf der anderen Seite, Mutter zu werden ist schon ne besondere Erfahrung. Mal in einer eigenen Familie gelebt zu haben. Dieses familiäre, beschützende Gefühl... Ja etwas, dass ich sogar ab und zu ein bisschen vermisse. Und natürlich ist es schon ziemlich toll so ein kleines weiterführendes Ich in der Welt zu haben. Ich habe zum Glück nicht so einen dummen Rotzgof, der dir den letzten Nerv raubt (Es gibt Kinder, denen würde ich am liebsten in die Fresse hauen... gut, meist noch lieber den Eltern). Meine ist ziemlich cool, hat das Herz am rechten Fleck, hat Humor, ist vielleicht nicht grad die Klügste und Sportlichste aber doch sehr aufgeweckt und hat ihre eigenen Fähigkeiten. Das so zu sehen und auch ein bisschen die Früchte der eigenen Erziehung zu sehen (phu ist aufgegangen zum Glück... naja bis jetzt :D ), ja, das alles würde ich nicht mehr missen wollen.
Klingt irgendwie trotzdem so als wärst lieber kinderlos...
 
Selbst gemachtes Leid.
Gehören schon zwei dazu ;) aber nur eine Person muss sich 9 Monate Anstrengungen aussetzen. Unfair :D

Ansonsten zum Thema:
ich finde solche Aussagen wie "jeder müsste wissen worauf er sich einlässt" uä. geradezu lächerlich. Als ob es eine Probeschwangerschaft und Probeentbindung gäbe :verwirrt:
Und egal wie viele Kinder noch folgen, es ist selten jedes Mal alles gleich. Aber beim ersten Kind solch dumme Ansprüche an die Frau zu haben ist :down:

Ich finde es gut, wenn jemand keine Kinder will und das auch gut durchdacht hat. Bin mir auch unsicher ob ich welche haben soll, eben aus den Gründen, die @Mitglied #517901 erwähnt hat. Diese unbändige Angst davor, dass dem Kind was schlimmes zustoßen könnte - eigentlich ist es nur das. Die Erfahrung daran zu zerbrechen, wenn man einen geliebten Menschen verliert, das dominiert einfach alles. Mein Mann ist das genaue Gegenteil von mir, optimistisch und hat ein starkes Vertrauen ins Leben, also mal schauen was die nähere Zukunft bringt. Den Kinderwunsch habe ich schon ziemlich stark, aber das auch erst seitdem ich meinen Mann kenne.
 
Klingt irgendwie trotzdem so als wärst lieber kinderlos...
Kann ich so nicht 100% sagen. Besonders in der aktuellen Situation. Ich geniesse es, Teilzeitmami zu sein.

Jeder Mensch hat so seine Stärken und nicht jede Frau ist stark darin, Mutter und Hausfrau zu sein. (Gilt auch für Männer als Vater)... Und nicht selten, so meine Beobachtung, stammen wir „Unfähigen“ selber aus eher komplizierten und mühsamen Familienverhältnissen ab.

Jetzt kann man sich fragen, warum ich überhaupt ein Kind bekommen habe... Tja wenn du als Frau schwanger wirst, dann wirst mal anständig vollgepumpt mit Hormonen. Hast dann noch einen tollen Mann an der Seite, der umbedingt das Kind will (und ich habe da auch erkannt, dass ich im Notfall voll auf ihn zählen kann) und nur wenige Tage, das zu entscheiden, tja dann entscheidet man sich doch fürs Kind, wenn auch nicht zu 100% wie andere mit einem stark ausgeprägtem Kinderwunsch.
 
Jeder Mensch hat so seine Stärken und nicht jede Frau ist stark darin, Mutter und Hausfrau zu sein. (Gilt auch für Männer als Vater)... Und nicht selten, so meine Beobachtung, stammen wir „Unfähigen“ selber aus eher komplizierten und mühsamen Familienverhältnissen ab.
Ich finde, es gehört sehr viel mut dazu, nicht zu entsprechen. Dieses perfekte Mutterbild ist einfach so in den Köpfen verankert.
Habs auch selbst mit implantiert bekommen und es ist eine ordentliche Herausforderung das einmal raus zu bekommen.
Dem Kind geht es gut, dir auch.
Ich nehme an, es hat eine Trennung erlebt, so wie viele, doch du bist ja nicht verschwunden.
Früher hätte ich das sicher noch verurteilt, heute sehe ich das als bullshit.
Mutter zu sein bedeutet nicht, alles zu kontrollieren,... ständige Präsenz, Überwachungsstaat. Die ersten Jahre war es mir persönlich schon wichtig sie zu begleiten, doch irgendwann dürfen die Flügel wachsen. Wer sagt, dass das ein Vater nicht genauso kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich finde solche Aussagen wie "jeder müsste wissen worauf er sich einlässt" uä. geradezu lächerlich. Als ob es eine Probeschwangerschaft und Probeentbindung gäbe

Absolut deiner Meinung.. Auf das kannst du dich nicht annähernd einstellen.. Auch nicht wie du dich selbst dabei entwickeln wirst.

Finde es von @Mitglied #500462 sehr ehrlich und gerade raus. Geht vielen so, die es sich wahrscheinlich nicht sagen trauen. Und genau deswegen wirst du es für dich und deine Tochter genau "richtig" machen.

So sehr wir die Zeit mit kleinen Kindern genießen, so sehr freuen wir uns auch schon drauf wenns aus dem Haus sind ;)
Aber versäumen oder missen, möchte ich keine Sekunde.
 
Gehören schon zwei dazu ;) aber nur eine Person muss sich 9 Monate Anstrengungen aussetzen. Unfair :D

Ansonsten zum Thema:
ich finde solche Aussagen wie "jeder müsste wissen worauf er sich einlässt" uä. geradezu lächerlich. Als ob es eine Probeschwangerschaft und Probeentbindung gäbe :verwirrt:
Die Frau muss sich nicht auf den Mann einlassen und sie hat immer die Wahl abzubrechen. Also soll sie nicht jammern.
Es ist schon richtig das jede Schwangerschaft anders ist, aber wer im Bio Unterricht etwas aufgepasst hat oder sich mal erkundigt hat, weiss was alles auf einen zukommen kann. Eine Schwangerschaft ist eine enorme Belastung für den Körper und kann sogar zum Tod führen.
Somit weiß jede Frau worauf sie sich einlässt. Diese romantische Traumschwangerschaft, is nur eine Möglichkeit, die Wahrscheinlichkeit für diese ist aber gering.
 
Also für meinen Mann war ich sicher extrem anstrengend....
Meinem würde es sicherlich auch nicht anders gehen. Aber er kann trotzdem eine Auszeit von dir nehmen, du vor dem Schwangersein nicht.

Absolut deiner Meinung.. Auf das kannst du dich nicht annähernd einstellen.. Auch nicht wie du dich selbst dabei entwickeln wirst.
Stimmt! Manche Mütter stecken das gut weg, manche nicht. Ich hätte am meisten Angst vor dem Schlafmangel, weil ich den nicht gut vertrage. Mir wird dann übel, manchmal schwindlig - und ich hätte zu große Angst mich dann nicht um das Kind kümmern zu können. Aber meine Mama sagt, dass ich mir immer unnötig Sorgen mache - wenn man in der Situation ist, dann funktioniert man anders. Na ja, Mütter haben für gewöhnlich Recht :D

Die Frau muss sich nicht auf den Mann einlassen und sie hat immer die Wahl abzubrechen. Also soll sie nicht jammern.
Es ist schon richtig das jede Schwangerschaft anders ist, aber wer im Bio Unterricht etwas aufgepasst hat oder sich mal erkundigt hat, weiss was alles auf einen zukommen kann. Eine Schwangerschaft ist eine enorme Belastung für den Körper und kann sogar zum Tod führen.
Somit weiß jede Frau worauf sie sich einlässt. Diese romantische Traumschwangerschaft, is nur eine Möglichkeit, die Wahrscheinlichkeit für diese ist aber gering.
Meine Schwester hat letzes Jahr ihr erstes Kind bekommen ... und sie hat mit der Schwangerschaft gekämpft. Hat sich auch geschämt und Vorwürfe gemacht, .... geschämt, weil die "gibt nichts schöneres als schwanger zu sein" Fraktion alles als superduper schön und leicht "verkauft" .... Vorwürfe gemacht, weil sie sich auch die gefühlskalten Kommentare von der "hast wissen müssen worauf du dich einlässt" Fraktion hat anhören dürfen. Sie war sehr gut informiert, nur wissen und fühlen sind zwei paar Schuhe. Dabei hatte sie gar keine komplizierte Schwangerschaft, die übliche Übelkeit im ersten Trimester - ansonsten keine Komplikationen. Aber sie empfand es als sehr anstrengend, obwohl jung und gesund. Und ich finde es sehr gut, wenn man das sagt. Ist realistisch und echt.
Andere Schwester, Mitte 30, gesund - hatte eine Bilderbuch-Schwangerschaft, hat sich großartig gefühlt und das natürlich auch ausgestrahlt. Kurz vor der Geburt Komplikationen, die Wehen mussten eingeleitet werden und das Baby wurde fast einen Monat vor dem Entbindungstermin geholt. Und das sind NUR zwei Beispiele.
Und was erst nach der Geburt passiert, darauf kann man sich gar nicht richtig vorbereiten. Die Möglichkeiten wie sich ein Kind entwickeln KÖNNTE sind so zahlreich, dass es schlichtweg Schwachsinn ist zu denken, man müsste schon im Voraus darauf vorbereitet sein.

Btw. ich weiß nicht was für einen Bio-Unterricht du hattest, aber ich war schon bei 2 Entbindungen dabei und was da passiert ist, das wurde im Unterricht sicher nicht besprochen ;)
 
Die Frage ist eher, was habe ich versäumt weil ich Mutter geworden bin... Mein Studium hätte ich zum Beispiel jetzt ohne gröbere finanzielle Probleme durch.

Auf der anderen Seite, Mutter zu werden ist schon ne besondere Erfahrung. Mal in einer eigenen Familie gelebt zu haben. Dieses familiäre, beschützende Gefühl... Ja etwas, dass ich sogar ab und zu ein bisschen vermisse. Und natürlich ist es schon ziemlich toll so ein kleines weiterführendes Ich in der Welt zu haben. Ich habe zum Glück nicht so einen dummen Rotzgof, der dir den letzten Nerv raubt (Es gibt Kinder, denen würde ich am liebsten in die Fresse hauen... gut, meist noch lieber den Eltern). Meine ist ziemlich cool, hat das Herz am rechten Fleck, hat Humor, ist vielleicht nicht grad die Klügste und Sportlichste aber doch sehr aufgeweckt und hat ihre eigenen Fähigkeiten. Das so zu sehen und auch ein bisschen die Früchte der eigenen Erziehung zu sehen (phu ist aufgegangen zum Glück... naja bis jetzt :D ), ja, das alles würde ich nicht mehr missen wollen.

Ich habe mir das fast so gedacht wie du es geschrieben hast ...:) .

Ja manchen Eltern sollte man für die Fehler die sie unverblümt an ihre Kinder übertragen wirklich eine Sondertherpie gönnen :D.

Auch wenn du deine Freiheit liebst hast du doch eine Erfahrung gemacht die du nie wieder hergeben willst und das ist es glaube ich was eine gute Mutter ausmacht , das sie ihr Kind liebt und trotz Widrigkeiten nicht mehr täuschen möchte :up:.
 
Gehören schon zwei dazu ;) aber nur eine Person muss sich 9 Monate Anstrengungen aussetzen. Unfair :D

Ansonsten zum Thema:
ich finde solche Aussagen wie "jeder müsste wissen worauf er sich einlässt" uä. geradezu lächerlich. Als ob es eine Probeschwangerschaft und Probeentbindung gäbe :verwirrt:
Und egal wie viele Kinder noch folgen, es ist selten jedes Mal alles gleich. Aber beim ersten Kind solch dumme Ansprüche an die Frau zu haben ist :down:

Ich finde es gut, wenn jemand keine Kinder will und das auch gut durchdacht hat. Bin mir auch unsicher ob ich welche haben soll, eben aus den Gründen, die @Mitglied #517901 erwähnt hat. Diese unbändige Angst davor, dass dem Kind was schlimmes zustoßen könnte - eigentlich ist es nur das. Die Erfahrung daran zu zerbrechen, wenn man einen geliebten Menschen verliert, das dominiert einfach alles. Mein Mann ist das genaue Gegenteil von mir, optimistisch und hat ein starkes Vertrauen ins Leben, also mal schauen was die nähere Zukunft bringt. Den Kinderwunsch habe ich schon ziemlich stark, aber das auch erst seitdem ich meinen Mann kenne.

A Bissal ausserhalb vom Thema .... Probeschwangerschaften gibt's nur für Männer irgendeine Privileg brauchen wir ja auch .....:D.

Zurück zum Thema ....., worauf soll man sich einlassen ?
Solche Leut gehören sofort die Ohren lang gezogen , von einer Schwangerschaft bei der alles gut geht reden wir noch nicht (Kreuzweh , Ischias , Heißhunger , Kotzerei , etc.)
Aber wenn Komplikationen auftreten egal ob am Anfang oder zum Ende glaubst du als Frau das gerade ein Haus über dir zusammen fällt und du kannst nicht raus ....die Medizin ist die eine Sache , die Psychische Belastung dabei die andere da gibt es Beispiele die gehen in die Frauen Klinik und landen nach der Entbindung in der Psychatrie ..... lustig geht glaub ich anders ....:cool:
 
Das ist schnell erklärt: Obwohl auch längere Beziehungen "dabei" waren, hatte ich nie die Partnerin, bei der ich mir gedacht habe: "Es läuft so gut, wir können eine Familie gründen". (ok, fast alle meine Partnerinnen hatten Kinder...).

Jetzt bin ich dafür zu alt und will mir das ehrlich gesagt nicht mehr antun. Auch würde ich das dem Kind nicht antun wollen -> angesichts dessen, was wir mit unserem Planeten aufführen. Auslöffeln darf es dann die Folgegeneration, "die" sitzen dann erste Reihe fußfrei und die notwendigen Popcorn erhalten sie direkt am Maisfeld, weil es so heiß sein wird, dass der Mais von selbst "poppt".

Ganz abgesehen davon, dass es in meinem jetzigen Lebensabschnitt schwer ist, mit nur 2 gesunden Händen für Nachwuchs zu sorgen. Man verzeihe mir bitte meinen Sarkasmus, aber... ich befürchte, so bin ich. :p
 
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würde ich das dem Kind nicht antun wollen -> angesichts dessen, was wir mit unserem Planeten aufführen. Auslöffeln darf es dann die Folgegeneration, "die" sitzen dann erste Reihe fußfrei und die notwendigen Popcorn erhalten sie direkt am Maisfeld, weil es so heiß sein wird, dass der Mais von selbst "poppt".


YMMD! :hahaha: Das ist sowieso etwas, was mich total wundert, einerseits wimmern alle wegen CO2 & Regenwald, anderseits setzen sie munter Kindalans in die Klimascheisse. Was soll das Ganze?
 
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