Kinderlos oder doch eigene Kinder haben?

Naja, manchmal sind Kinder recht leiwand, aber nicht, wenn durch diese das Küssen der Kindersmutter zu kurz kommt. :mrgreen:

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Naja, manchmal sind Kinder recht leiwand, aber nicht, wenn durch diese das Küssen der Kindersmutter zu kurz kommt. :D

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Sag Tori.....du solltest mal wieder aufpassen, glaub ich. Wenn du so postest, bist normalerweise schon fett.
 
Stolz kann man nur auf etwas sein, dass man durch eigene Anstrengung erreicht hat. Dass die Zeugung zur Anstrengung gehörte, wäre mir fremd. ;)

Und Kindererziehung ist natürlich keine Anstrengung...

Muss auch gar keine Anstrengung sein - dass man stolz auf seine Kinder ist, sollte normal sein. Stolz der Eltern auf das Kind geben dem Kind viel Selbstwert- und Vertrauen.
(Sieht man eh, was passiert, wenn das nicht der Fall ist...)
 
Naja, manchmal sind Kinder recht leiwand, aber nicht, wenn durch diese das Küssen der Kindersmutter zu kurz kommt. :D

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Mancheiner wünscht sich ja eine erwachsene Partnerin und keine eigene zweite Mama.
 
Und Kindererziehung ist natürlich keine Anstrengung...

Du hast mich falsch verstanden. Oder ich habe mich unzureichend ausgedrückt.

Jeder, der ein Kind bewusst in die Welt setzt, sollte sich der Anstrengung bewusst sein.

Für mich als Studiogänger und überzeugter Single wäre solch eine Bindung keine Option. Lieber flaniere ich im Tiergarten Schönbrunn mit meiner Flamme, als dass ich mir den Schlaf durch ein Kleinkind rauben lasse. Das hört sich im ersten Moment jetzt recht egoistisch an, aber ich tue genau das, was man von mir hält.

Etliche Leute haben schon zu mir gesagt "Du wärst ein guter Papa", aber davon ließ ich mich nicht beeinflussen, da ich weiß, dass ich über kurz oder lang ein Papa wäre, der nur auf seinen eigenen Vorteil schaut.

Naja... Wäre ich wirklich Papa, würde ich zu meinem Kind wahrscheinlich so sein, dass ich ihm wie ein Kumpel vorkäme.

Nichts sollte dem Kind verboten werden, sondern alles auf Freiwilligkeit basieren.
 
Dachte ich würde nie Kinder haben, hat mir der Frauenarzt so prophezeit und ich hab mich abgefunden damit.. Meine Neffen und Nichten reichten mir und als super coole Tante hatte ich eine gute Rolle gefunden ;) Plötzlich verspürte ich den Wunsch und wir habens drauf ankommen lassen - 1 Jahr ohne Verhütung hätte ich meinem Wunsch Zeit gelassen aber siehe da es hat geklappt ;)

Und mein Fazit, es gibt NICHTS das einem mehr verändert... Positiv! Ich weiß seitdem was es heißt zu L(i)eben, genieße jeden Moment mehr und bin besser als je zuvor.

Meine Figur hat nicht wirklich darunter gelitten und meine Sexualität auch nicht.

Verstehe aber warum manche keine Kinder haben wollen und hinterfrage es auch nicht weiter. Oft ist es eben so, dass man sich das Leben "danach" nicht im geringsten wirklich vorstellen kann und evtl falsche Vorstellungen hat/hätte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mich erstaunt es immer wieder, dass jemand einen unbändigen Kinderwunsch verspürt. Man kann doch nur etwas vermissen, das man bereits gehabt hat. Oder ist der Trieb zur Vervielfältigung bzw. zum Selbsterhaltungstrieb leicht so groß?

Hätte ich einen Buben gezeugt, wäre der eines Tages höchstwahrscheinlich vom Schlag eines Niavarani selbstironisch geworden. ;)

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Mich erstaunt es immer wieder, dass jemand einen unbändigen Kinderwunsch verspürt. Man kann doch nur etwas vermissen, das man bereits gehabt hat. Oder ist der Trieb zur Vervielfältigung bzw. zum Selbsterhaltungstrieb leicht so groß?

Hätte ich einen Buben gezeugt, wäre der eines Tages höchstwahrscheinlich vom Schlag eines Niavarani selbstironisch geworden. ;)

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Bei frauen stellst du dir die frage ernsthaft?
 
Oder ist der Trieb zur Vervielfältigung bzw. zum Selbsterhaltungstrieb leicht so groß?

Es ist nicht zu beschreiben.. Also ich kanns nicht.. Von einer Minute auf die andere sah ich das Kind meiner Cousine an (die ich nur alle heiligen Zeiten sehe) und dachte mir, das ist es einfach, so soll es sein..
 
Das ist evolutionär bedingt

Des is durchaus korrekt.

Früher war es nämlich so, dass die Frau die Oberhand über die Heimstätte hatte. Kinder, Kirche, Küche war ihre Domäne.

Erst als Johanna von Koczian amüsant dreinfuhr, lockerte sich dieses verkorkste Weltbild allmählich. :mrgreen:

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Zum Thema:

Es mag durchaus faszinierend sein, wenn man seinem eigenen Kind etwas fürs Leben beibringt, doch heutzutage bei all dem Stress und den Multitaskinganforderungen gleicht der Ernst des Lebens doch nur mehr einer Tortur.

Am liebsten würde ich meinem Kind Schmetterlinge einfangen lassen, statt dass es dauernd am Handy klebt und vor lauter YouTube wie ein Piefke redet. ;)
 
Es wurde gesagt das es nach der Befruchtung noch lange nicht für die Frau "ausgestanden" ist. Und Schmerzen, verschobene Gedärme und vieles mehr, sind nix schönes. Da brauchen Mütter nicht jammern, das es nicht nach der Befruchtung ausgestanden ist, sie haben es sich selbst ausgesucht. Somit... Selbst Schuld, kein Mitleid.

Ich muss kein Abbild von mir schaffen, die Welt hat Kinder genug die ein zu Hause brauchen. Meinen Körper muss ich das auch nicht antun.

Toreth muss ich auch Recht geben, so wie die Kinder heute am Handy kleben schon mit 2-5 Jahren (is nur eins was schief läuft in der Gesellschaft), möchte ich kein Kind in diese Zeit setzen.
 
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