Kommen in der Partnerin

Grüß euch.

Ja ich frage euch mal wie das bei euch ist.
Wir sind ein paar Mitte 40 kennen uns seit einem halben Jahr und haben auch eine Beziehung mittlerweile.
Sex past soweit, ABER sie meint seit einiger Zeit sie mag nicht mehr das ich in ihr komme oder wenn dann nur ab und zu. Sie meint das ist für sie unangenehm wenn das alles drinnen ist.
Ich meinte Duschen aber das will sie nicht.
Ansonsten rausziehen und auf ihr kommen.
Aber für mich ist das nichts, es ist für mich einfach nicht das selbe.
Was auch dazu führt das der Sex mittlerweile sehr abnimmt.

Seh ich das zu eng oder sie.
Danke für Antworten wie das bei euch ist.

PS: Verhütet wird von ihrer Seite.
Vielleicht schaffst du’s ja dir irgend ein Bild im Kopf zu machen, wenn du auf ihr abspritzt, das dir Berge gibt. Mit Grübeln und abwägen geht die beginnende Beziehung in eine beendete Beziehung über, da seid ihr am besten Weg.
 
Grüß euch.

Ja ich frage euch mal wie das bei euch ist.
Wir sind ein paar Mitte 40 kennen uns seit einem halben Jahr und haben auch eine Beziehung mittlerweile.
Sex past soweit, ABER sie meint seit einiger Zeit sie mag nicht mehr das ich in ihr komme oder wenn dann nur ab und zu. Sie meint das ist für sie unangenehm wenn das alles drinnen ist.
Ich meinte Duschen aber das will sie nicht.
Ansonsten rausziehen und auf ihr kommen.
Aber für mich ist das nichts, es ist für mich einfach nicht das selbe.
Was auch dazu führt das der Sex mittlerweile sehr abnimmt.

Seh ich das zu eng oder sie.
Danke für Antworten wie das bei euch ist.

PS: Verhütet wird von ihrer Seite.


Rede halt noch einmal mit ihr es wird eine Lösung geben
Ihr seid doch beide keine 16 mehr
und wenn deswegen euer Sex sehr wenig geworden ist steckt vielleicht noch was anderes dahinter:schulterzuck:
 
Das Profil is ewig alt und nicht aktualisiert

Das kann angesichts der Tatsache, dass du (mit diesem Profil) erst seit etwas mehr als einem Jahr registriert bist, nicht ganz stimmen.

Ebenso wie auch sonst einige Angaben von dir widersprüchlich und damit unglaubwürdig sind:
(Niemand wird innerhalb eines Jahres um ein Jahrzehnt älter)

Erstens... in deinem Profil bist du Single
Zweitens... ein Paar mitte 40. Hast du beim Alter, im Profil, etwa gemogelt? Häää? :lalala:

@Mitglied #554436 :
Also halte bitte hier nicht alle für dumm.

Fazit:
In my eyes You are a storypusher.
 
In my eyes You are a storypusher.
Du meinst, er hält sich nicht an die gebräuchliche EF-Regel niemals zu lügen, außer bei Geschlecht, Aussehen, (Schwanz-) Größe, Gewicht und dem Grad der ultmativen Lebensweisheit, die einem innewohnt?

Jawohl, bewerft den Purschen mit Steinen!
 
Also Menschen die beim Sex probleme mit Körperflüssigkeiten haben sind mir schon etwas suspekt, da besteht wohl Klärungsbedarf, mich würde das schon irritieren.
 
Grüß euch.

Ja ich frage euch mal wie das bei euch ist.
Wir sind ein paar Mitte 40 kennen uns seit einem halben Jahr und haben auch eine Beziehung mittlerweile.
Sex past soweit, ABER sie meint seit einiger Zeit sie mag nicht mehr das ich in ihr komme oder wenn dann nur ab und zu. Sie meint das ist für sie unangenehm wenn das alles drinnen ist.
Ich meinte Duschen aber das will sie nicht.
Ansonsten rausziehen und auf ihr kommen.
Aber für mich ist das nichts, es ist für mich einfach nicht das selbe.
Was auch dazu führt das der Sex mittlerweile sehr abnimmt.

Seh ich das zu eng oder sie.
Danke für Antworten wie das bei euch ist.

PS: Verhütet wird von ihrer Seite.

Ich versteh euch beide. Ich liebe es, wenn er in mir kommt! Aber ich scheine empfindlich zu sein, denn das Sperma von manchen Männern brennt dann wenn ich es nicht sofort rauswasche und das tut richtig weh.
Dann bleibt nur mit Kondom oder eben nicht rein spritzen und ja, da geht mir zumindest schon was ab.
 
Da muss es doch einen Grund geben! Wenn ich es mir aussuchen darf, dann schlucke ich auch lieber aber ich habe auch nichts dagegen, wenn die volle Ladung in mich gepumpt wird.
 
Also wenn meine Süße nicht will, dass ich ihr in die Muschi spritze, dann sagt sie:
" spritz mir in den Mund".
Schon irgendwie komisch die Geschichte. Ich stelle mir Sperma in der Muschi im liegen angenehmer vor, als Sperma irgendwo auf meinem Körper.
Aber vielleicht wird sie auch einfach nur gerne angespritzt. :schulterzuck:
 
Jedesmal Coitus interruptus ? Nö - Ist doch das Sahnehäubchen beim Sex finde ich. Nur wirst Du ein Problem in der Beziehung bekommen, wenn Dich das stört und Du jedesmal diskutieren musst.
 
Ich halte nichts davon, beim Sex den geliebten Menschen unter Druck zu setzen, etwas zu tun, was er (aus welchen Gründen auch immer) nicht möchte. Wenn das außerdem der Grund dafür ist, dass Sex abnimmt und man die Beziehung in Frage stellt, dann kann es mE mit der Liebe nicht weit her sein. Da spricht schon großer Egoismus daraus, und es hat auch etwas von einer versteckten Erpressung, finde ich.

Auch für mich ist der Moment, wenn er in mir kommt an Intimität und Nähe kaum zu überbieten. Ich verstehe also den ausgeprägten Wunsch danach sehr gut. Nichtsdestotrotz: Wenn es nicht so ist (oder auch nie), schmälert das meine Lust auf ihn in keiner Weise. Und noch weniger meine Liebe zu ihm. Es gibt doch so unendlich viele Möglichkeiten, sich gegenseitig Erfüllung zu schenken. Den Wert einer Beziehung auf diese eine Sache zu reduzieren, das find ich ein bisschen ärmlich.

Respekt und Akzeptanz sind zwei Grundpfeiler einer Beziehung. Das bedeutet für mich auch, die Ablehnung oder das Nichteintreten einer gewünschten Sache zu akzeptieren, wenn der Wunsch meines Partners dem entgegensteht. Wenn Ablehnung auf mehreren Ebenen besteht, kann man sich natürlich schon die Frage stellen, ob man tatsächlich zusammenpasst. Aber selbst das muss kein Hemmschuh sein. Es ist immer eine Sache dessen, was auch auf der Haben-Seite steht. Abgesehen davon können sich Vorlieben, Wünsche, Ablehnung im Laufe einer Beziehung so oder so ändern. Damit sollte man umgehen können. Und oft ist der erste Schritt zu mehr Gemeinsamkeit - und manchmal sogar dazu, seine Wünsche plötzlich doch erfüllt zu bekommen - den anderen in seiner Diversität zu akzeptieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich halte nichts davon, beim Sex den geliebten Menschen unter Druck zu setzen, etwas zu tun, was er (aus welchen Gründen auch immer) nicht möchte. Wenn das außerdem der Grund dafür ist, dass Sex abnimmt und man die Beziehung in Frage stellt, dann kann es mE mit der Liebe nicht weit her sein. Da spricht schon großer Egoismus daraus, und es hat auch etwas von einer versteckten Erpressung, finde ich.

Auch für mich ist der Moment, wenn er in mir kommt an Intimität und Nähe kaum zu überbieten. Ich verstehe also den ausgeprägten Wunsch danach sehr gut. Nichtsdestotrotz: Wenn es nicht so ist (oder auch nie), schmälert das meine Lust auf ihn in keiner Weise. Und noch weniger meine Liebe zu ihm. Es gibt doch so unendlich viele Möglichkeiten, sich gegenseitig Erfüllung zu schenken. Den Wert einer Beziehung auf diese eine Sache zu reduzieren, das find ich ein bisschen ärmlich.

Respekt und Akzeptanz sind zwei Grundpfeiler einer Beziehung. Das bedeutet für mich auch, die Ablehnung oder das Nichteintreten einer gewünschten Sache zu akzeptieren, wenn der Wunsch meines Partners dem entgegensteht. Wenn Ablehnung auf mehreren Ebenen besteht, kann man sich natürlich schon die Frage stellen, ob man tatsächlich zusammenpasst. Aber selbst das muss kein Hemmschuh sein. Es ist immer eine Sache dessen, was auch auf der Haben-Seite steht. Abgesehen davon können sich Vorlieben, Wünsche, Ablehnung im Laufe einer Beziehung so oder so ändern. Damit sollte man umgehen können. Und oft ist der erste Schritt zu mehr Gemeinsamkeit - und manchmal sogar dazu, seine Wünsche plötzlich doch erfüllt zu bekommen - den anderen in seiner Diversität zu akzeptieren.
Du gehst davon aus, dass jeder sein Gegenüber liebt und es darum um einen geliebten Menschen geht.
Ist aber ganz oft nicht der Fall, sondern es geht oft um "Besitz" und, dass das ja zu mir gehört und darum das machen sollte/muss, was ich möchte.
Wird sehr oft so gesehen.

Dann fällt natürlich auch das mit der Akzeptanz und dem Respektieren weg.

Das Leben ist oft nicht so blauäugig wie man es gerne sehen würde.

Es fehlt auch oft die Kompromissbereitschaft.
 
Abgesehen davon, dass ich nicht verhüte und das für mich somit ein absolutes no go ist... Ich versteh dass man untertags darauf verzichtet, wäre auch nicht happy darüber wenn dann alles im Hoserl pappt^^
 
Du gehst davon aus, dass jeder sein Gegenüber liebt und es darum um einen geliebten Menschen geht.
Ist aber ganz oft nicht der Fall, sondern es geht oft um "Besitz" und, dass das ja zu mir gehört und darum das machen sollte/muss, was ich möchte.
Wird sehr oft so gesehen.

Dann fällt natürlich auch das mit der Akzeptanz und dem Respektieren weg.

Das Leben ist oft nicht so blauäugig wie man es gerne sehen würde.

Nein, ich gehe nicht davon aus. Das steht auch oben zu lesen.

[...] dann kann es mE mit der Liebe nicht weit her sein [...]

Dennoch sehe ich Liebe als Basis für eine (gute) Beziehung. Ich lebe danach und lebe gut damit.
 
Nein, ich gehe nicht davon aus. Das steht auch oben zu lesen.
Dennoch sehe ich Liebe als Basis für eine (gute) Beziehung. Ich lebe danach und lebe gut damit.
Dann habe ich es überlesen, entschuldige.

Und klar ist es das Optimum, wenn eine Beziehung auf Liebe begründet ist.
Viele Beziehungen begründen sich jedoch auf einer anderen Basis.
Sonst gäbe es nicht soviele Beziehungsprobleme und gescheiterte Beziehungen.

Sehr oft geht es um unerfüllte Erwartungen.
 
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