Liebe braucht Freiheit

Mädel, koch was gescheites!
Sabbel ned soviel, kein Mann kann ne Frau verstehen!
Jammer ned rum, außer du willst ihn nerven.
Gib ihm das Gefühl er ist es einfach.
Besorgs ihm regelmäßig und schon wirste den nicht so schnell los.


Und lass ihm lange Leine:mrgreen:
 
a kluge Oma hast....

Meine Omi hat mir mal ihre Beziehung (über 50 Jahre) so erklärt:

Mädel, koch was gescheites! :mrgreen:
Sabbel ned soviel, kein Mann kann ne Frau verstehen! :mrgreen:
Jammer ned rum, außer du willst ihn nerven. :mrgreen:
Gib ihm das Gefühl er ist es einfach. :mrgreen:
Besorgs ihm regelmäßig und schon wirste den nicht so schnell los. :mrgreen:
 
Liebe und Freiheit sind relative Begriffe, die jeder für sich und seinen Partner in individuellen Einklang bringen muss.

Überhaupt fehlt für mich im Threadtitel noch der Begriff Verantwortung.
Wenn man jemanden liebt, erwartet man eigentlich gar nicht das der einem alle Freiheiten einräumt, nur damit man selbst glücklich sein kann.
Es ist doch eher so, das man das vermeidet was dem andern dann weh tun würde.
Also hat Liebe auch mit eigenen Einschränkungen dem anderen gegenüber (dem zu liebe) zu tun.
Jede funktionierende Partnerschaft bedingt Arrangement und Kompromisse.

Wenn sich zwei Fremdvögler gefunden haben ist das natürlich toll für die.
Aber sich dann einzubilden das sie toleranter, liebevoller oder freiheitlicher als andere sind ist Quatsch.
 
Liebe und Freiheit sind relative Begriffe

Man muss sich aber nicht immer an alles klammern und darf selbst bestimmen, was das bedeutet:mrgreen:
Für mich gilt das Nichtvorhandensein von Zwang, also die mögliche Selbstbestimmung des Individuums.
 
Man muss sich aber nicht immer an alles klammern und darf selbst bestimmen, was das bedeutet:mrgreen:
Für mich gilt das Nichtvorhandensein von Zwang, also die mögliche Selbstbestimmung des Individuums.

Rot : Und genau das bedeutet ja relativ auch.

Freiheit ohne Verantwortung ist Chaos.
Womit ich nicht gesagt haben will, das du eine Chaotin bist. :mrgreen:
 
Und genau das bedeutet ja relativ auch.

Aus dieser Sicht betrachtet, ist alles relativ. Na gut, bis auf den Tod.



Freiheit ohne Verantwortung ist Chaos.

Essenzieller Aspekt der Freiheit ist die Wesensbestimmung des Menschen, der aus freien Stücken handelt und ist für seine Taten verantwortlich. Wir sind zur Freiheit und Vernunft geschaffen und in beiden müssen wir uns von einer Instanz verantworten, die wir in uns tragen.
 
Relativ Tod ist man vielleicht nachm Saufen, zb.;)
Ich meinte aber, den endgültigen Abschied ausm Leben.

...der ja nicht endgültig sein muss....aber das ist ein anderes Thema, auch wenn es, in entferntester Weise, mit "Freiheit" zu tun hat ;)
 
auch wenn es, in entferntester Weise, mit "Freiheit" zu tun hat

Würde ich nicht sagen. Ist ne andere Ebene der Freiheit...


...der ja nicht endgültig sein muss

Der Tod der Materie, oder der Gedanke...
Hier sogar kann man schwer relativieren. Eindeutige Trennung der beiden Phänomene liegt ja quasi auf der Hand. Auch, wenn das eine ohne den anderen nicht existieren kann, umgekehrt aber funktioniert es gut und ich würde sogar behaupten, dominiert die Gesellschaft.
 
Der Tod der Materie, oder der Gedanke...
Hier sogar kann man schwer relativieren.

Im Zusammenhang mit dem Ableben eines Menschen spreche ich mich entschieden gegen Dein Wortwahl "Materie" aus - ich halte das für pietät- und respektlos gegenüber der verstorbenen Person, wie auch gegenüber den Angehörigen ....
 
Im Zusammenhang mit dem Ableben eines Menschen spreche ich mich entschieden gegen Dein Wortwahl "Materie" aus - ich halte das für pietät- und respektlos gegenüber der verstorbenen Person, wie auch gegenüber den Angehörigen ....

Lesekompetenz ist aber nicht deine Stärke, oder ?
 
Energie (= Materie) verändert im Laufe der Zeit ihr Erscheinungsbild, bleibt jedoch stets erhalten und geht in einem abgeschlossenen System (= Universum) niemals verloren.

Wenn wir Westeuropäer vom Tod sprechen, nehmen wir jedoch Abschied, da wir einen geliebten Menschen verlieren und in Andacht behalten.

Natürlich benötigt Liebe Freiheiten, die im Ermessen der Partner liegen. ;)
 
Man muss sich aber nicht immer an alles klammern und darf selbst bestimmen, was das bedeutet:mrgreen:
Für mich gilt das Nichtvorhandensein von Zwang, also die mögliche Selbstbestimmung des Individuums.
Auch für eine gewisse Beliebigkeit und für die Unfähigkeit Farbe bekennen zu wollen, kann man noch Argumente finden...
Ein (totales) Nichtvorhandensein von Zwang bzw.Zwängen gibt es so nicht! Die totale Freiheit ist eine Fiktion! Wahrscheinlich erfunden
von Marketingstrategen...:mauer:
 
Was brauchen wir eigentlich lange drum herumreden... In den ersten Monaten der "Liebe" (= Verliebtsein) spielt der Hormonhaushalt verrückt, danach nimmt die sogenannte Liebe manche Gewohnheitsformen an.

Freiheiten sind dann sehr willkommen. Diese müssen nicht unbedingt sexueller Natur sein, sondern es kann sich lediglich um eine räumliche Trennung für einige Tage handeln.
 
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