Liebe und Sex

Also ich denke es ist von Mensch zu Mensch verschieden nur denk ich das wenn du nun Sex mit einer anderen Frau hast und deine eigene Frau liebst es total schwer werden wird für dich. In deinen Fall wäre der bessere Weg sich mit ihr mal zusammenzusetzen das Thema offen und Ehrlich auf denn Tisch bringen und gemeinsam nach einen Lösungsweg suchen mit dem ihr beide gut Leben könnt und wo keiner von euch verletzt wird. Würd es echt mal mit einer Paarterapie versuchen.
 
Mich hätte nur interessiert wie andere Männer oder Frauen damit umgehen und ich denke dass dieses Thema mehr betrifft als wir alle glauben
LG M.
ich persönlich gehe mit deinem problem ganz einfach um: intressiert mich null :D generell ist aber zusagen, dass man gerade in sachen sexualität ganz schnell drauf kommt ob man den richtigen partner hat oder nicht. wieso es immerwieder paare gibt, bei denen es für einen teil ein tabu thema ist, egal um was es dabei geht entzieht sich jeglicher logik. :D
 
@Mitglied #410561 Bitte den thread lesen. Ich weiß, er hat schon 18 Seiten, lohnt sich aber. (Paar/Sexualtherapie ist schon absolviert, Tabuthemen gibt es offenbar auch nicht.)

@Mitglied #199654 Menschen können sich sich im Laufe der Zeit auch verändern. Manchmal erfolgt die Veränderung auch auf Grund von Krankheiten oder Ereignissen, auf die die man keinen Einfluss hat. Wer ist mit 60 noch der gleiche Mensch wie mit 20?
Und auch wenn Sex meiner Meinung nach einen wichtigen Bestandteil in den meisten Beziehungen bildet, so gibt es doch auch noch andere Aspekte auch (z.B.: gemeinsame Kinder, Verpflichtungen bzw. Abhängigkeiten (z.B. bedingt durch eine Krankheit), Liebe, Werte (Treue, Wahrheit ?) ...).
Ja, oft mag eine Trennung eine sinnvolle Entscheidung sein. Nur so einfach ist es nicht immer! Ausser für absoluten Egoisten vielleicht. Und auch für dich gilt das gleiche wie für andreas39, bitte lesen: um Tabus geht es hier nicht!
 
@Mitglied #410561 Bitte den thread lesen. Ich weiß, er hat schon 18 Seiten, lohnt sich aber. (Paar/Sexualtherapie ist schon absolviert, Tabuthemen gibt es offenbar auch nicht.)

@Mitglied #199654 Menschen können sich sich im Laufe der Zeit auch verändern. Manchmal erfolgt die Veränderung auch auf Grund von Krankheiten oder Ereignissen, auf die die man keinen Einfluss hat. Wer ist mit 60 noch der gleiche Mensch wie mit 20?
Und auch wenn Sex meiner Meinung nach einen wichtigen Bestandteil in den meisten Beziehungen bildet, so gibt es doch auch noch andere Aspekte auch (z.B.: gemeinsame Kinder, Verpflichtungen bzw. Abhängigkeiten (z.B. bedingt durch eine Krankheit), Liebe, Werte (Treue, Wahrheit ?) ...).
Ja, oft mag eine Trennung eine sinnvolle Entscheidung sein. Nur so einfach ist es nicht immer! Ausser für absoluten Egoisten vielleicht. Und auch für dich gilt das gleiche wie für andreas39, bitte lesen: um Tabus geht es hier nicht!
gut, krankheit ist ja jetz mal eine ganz andre schiene. aber mit 60 keinen sex mehr zuhaben nur weil man alt ist? no way!! und ich bin der meinung, dass eine trennung weniger mit egoismus zutun hat, denn mit reiner bekwemlichkeit. die beziehung scheinmässig aufrecht erhalten, ficken auswärts. kann man so machen :D
 
@Mitglied #423488
Sorry hab ich überlesen.

Trozdem auch wenn es kein Tabu Thema ist, ist es nicht leicht einfach mal anderswo denn Sex auszuleben ohne schlechten Gewissen. Wobei ich kann da nur von meiner Einstellung aus gehen. Bei meiner letzten Beziehung waren "Dreier" kein Problem wie auch Swingerclubbesuche jedoch immer nur zu zweit.

Aber da ist nicht jeder gleich was auch gut so ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Fakt ist doch, dass hinter vielen Türen geheim oder auch abgesprochen, man sich anderweitig vergnügt. Zu Beginn einer Beziehung ob jetzt Verheiratet oder nicht, denkt doch jeder, der oder das ist es wonach man gesucht hat. Nur bleibt der Mensch in seiner Entwicklung nicht stehen und wenn die Vorstellung der gemeinsamen Aktivitäten nicht übereinstimmen, sollte doch jeder den Freiraum haben, zu tun wonach ihm ist.
 
Sodale an Alle die mir mit ihrem Rat zur Seite gestanden sind, ein kurzes Resümee meines "neuen Lebens"
Wie ihr euch vielleicht schon gedacht habt habe ich mein "neues Leben" mit Vollgas begonnen. Gleich einmal zuerst: Ich liebe es wie es derzeit ist!
Habe schon mittels des EF nette Leute und erotische Leute getroffen.
Ich habe Sachen ausprobiert wozu mir früher einfach die Eier gefehlt haben, und es war sehr interessant und intensiv für mich.

Vielen Dank für die vielen Ratschläge und Meinungen, etliche von euch haben mir sehr weitergeholfen.
Darum finde ich es nur höflich dass ihr eine kurze Rückmeldung erhaltet wie sich mein spannendes Leben bisher entwickelt hat.

LG M.
 
Fehlender Analverkehr, Blowjob und Dom/dev-Spielchen können nicht Ursache für eine Zerrrüttung einer ansonsten als glücklich bezeichneten Beziehung sein.

Allgemeine, moralisierende Statements sind zwar schön zu lesen, aber mehr auch nicht.



Diesen Beitrag verstehe ich nicht, weil ich hier selten eine so offen geführte und wie ich finde in all den gegensätzlichen Positionen auch ehrliche Diskussion gelesen habe. Auch lese ich beim TE nichts von einer zerütteten Beziehung, sondern um fehlenden Sex. Wenn man etwas entbehrt malt die Fantasie das Entbehrte in allen leuchtenden Farben aus, ich glaube nicht daßes nur um bestimmte Praktiken geht.

Aber sei's drum.

Vor wenigen Jahren noch standen mein Mann und ich vor einem ähnlichen Problem. In welcher Weise genau tut nichts zur Sache - seine ursprüngliche Position war eindeutig, nämlich wenn ich fremd ginge (mit einem Mann, Frau hätte er akzeptiert) würde er die Beziehung beenden.

Das hat Angst gemacht. Wir haben sehr viel, sehr offen, auch tränenreich miteinander geredet, das war in meiner Anfangszeit im EF. Es hat wirklich Kraft und Vertrauen gekostet, bis er einverstanden war mit meinen " externen" Versuchen. Anders wäre es mir nicht möglich gewesen, weil Heimlichkeit unseren zentralen Stützpfeiler unserer Beziehung zerstört hätte.

Klar habe ich ihn verletzt mit meiner Ehrlichkeit, aber ich habe ihn damit nicht allein gelassen. Und er mußte entscheiden ob er damit klarkommt ohne Wenn und Aber. Auch dafür brauchte er Zeit.

Mittlerweile haben wir beide das wirkliche Vertrauen zueinander, daß keiner den anderen im Stich lassen wird, egal was kommt. Das empfinde ich weitaus mehr als meine "Probierstückerl" als echten Gewinn aus der ganzen Angelegenheit.

Vielleicht können andere mit Heimlichkeiten leben, ich könnte das nicht. Aber egal - wir alle können nur unser eigenes Leben gestalten.
 
Ich konnte es nicht...heimlich den fehlenden Sex ausleben.
Ich habe es meinem damaligen Partner (von dem ich über 10 Jahre dachte, er wäre meine grosse Liebe) sofort gestanden. Er hatte dann eine offene Beziehung vorgeschlagen, was ich auch angenommen habe....

Und dann lernte ich meine wirkliche Lebensliebe kennen.

Ich kann nur mein eigenes Leben leben, nicht das von wem anderen. Ich finde den TE persönlich sehr sympathisch und hoffe, er findet für sich einen guten Weg!
 
ich persönlich gehe mit deinem problem ganz einfach um: intressiert mich null :D generell ist aber zusagen, dass man gerade in sachen sexualität ganz schnell drauf kommt ob man den richtigen partner hat oder nicht. wieso es immerwieder paare gibt, bei denen es für einen teil ein tabu thema ist, egal um was es dabei geht entzieht sich jeglicher logik. :D

Wie wäre es, wenn du einfach deinen Schnabel hältst, wenn dich die Sache nicht interessiert?
 
Diesen Beitrag verstehe ich nicht, weil ich hier selten eine so offen geführte und wie ich finde in all den gegensätzlichen Positionen auch ehrliche Diskussion gelesen habe. Auch lese ich beim TE nichts von einer zerütteten Beziehung, sondern um fehlenden Sex. Wenn man etwas entbehrt malt die Fantasie das Entbehrte in allen leuchtenden Farben aus, ich glaube nicht daßes nur um bestimmte Praktiken geht.

Ist denn fehlender Sex kein Zeichen einer Zerrüttung?
 
ich persönlich gehe mit deinem problem ganz einfach um: intressiert mich null :D generell ist aber zusagen, dass man gerade in sachen sexualität ganz schnell drauf kommt ob man den richtigen partner hat oder nicht. wieso es immerwieder paare gibt, bei denen es für einen teil ein tabu thema ist, egal um was es dabei geht entzieht sich jeglicher logik. :D

Anhand deiner Antwort erkennt man das du nicht viel Ahnung hast, was die Menschen im allgemeinen betrifft.
Schon mal etwas davon gehört das sich Vorlieben. ..die Häufigkeit usw. ändern können?
 
Nein. Es kann ein Hinweis sein, aber Libido jedes einzelnen ist zu komplex und individuell, daß es ziemliches Glück bedeutet, wenn es sich über die Jahre im Gleichklang entwickelt.
 
Ist denn fehlender Sex kein Zeichen einer Zerrüttung?

Es ist lediglich ein Zeichen für eine Störung, zerrüttet ist das Ende.
Wie das gelöst wird, so individuell wie die Protagonisten eben sind, da gibt es gute, weniger gute und auch schlechte Formen, was es letztlich ist liegt im Auge des Betrachters.
 
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