Macht viel Geld einen Mann sexy?

...Ich kenne aber durchaus gut situierte Männern, welche sich nicht über ihren Wohlstand definieren und das in den Vordergrund drängen. Das sind durchgehend Männer mit viel Wissen, bei denen Fleiß.....


Interessant aber immerhin, welche Eigenschaft du als erstes aufzählst - genau jene, die unwichtig ist? :lalala: :lol:
 
Interessant aber immerhin, welche Eigenschaft du als erstes aufzählst - genau jene, die unwichtig ist? :lalala: :lol:
Ich kann zwar nicht nachvollziehen, welche Wertung du aus einer beispielhaften Aufzählung herauszulesen vermagst, aber wenn für dich an einem anderen Menschen Wissen völlig unwichtig ist und dich nicht anspricht, dann sei dir das unbenommen.
 
Ich kann zwar nicht nachvollziehen, welche Wertung du aus einer beispielhaften Aufzählung herauszulesen vermagst, ....

Dieses Thema ist für euch halt ein Reizthema.

Wobei ich auch den Ärger über die Formulierungen in diesem Thread verstehen kann - hier wird der Bogen über Lugner, Trump und Hefner direkt zum Zielpunkt gespannt: HA, FRAUEN FINDEN GELD EBEN SEXY. Ich verstehe, wenn sich Frauen über die simplifizierende Aufstellung dieser Kausalkette ärgern.

Ich amüsiere mich nur eben trotzdem über die vielen Arten von Bocksprüngen und Windungen, mit denen hier immer wieder beteuert wird, dass so gar nix dahinter steckt. :lol:

Was erwartest von mir als Mann, dass ich sage... :lol: Ich möchte mich natürlich behutsam ausdrücken, und dich nicht beleidigen. Aber, es war schon immer bei vielen Frauen ein Teil des weiblichen Selbstverständnisses, dass Frauen eben die weniger oberflächlichen Geschöpfe wären. Sich natürlich nur an inneren Werten eines Mannes orientieren. Männer hingegen wären von Natur aus trieborientiert, einfach vorausbestimmbar, und halt eben nur an Arsch und Titten interessiert.

Solche Sichtweisen waren eben für Männer oft beleidigend. Und nebenbei: sie haben außerdem auch für Frauen selbst ein sehr zweischneidiges Schwert dargestellt. Für mich ist es auch kein Zufall, das besonders junge Frauen heute gerne solche alten Rollenbilder in entgegengesetzter Weise neu definieren.

Und als Schlußsatz: ich denke, JA NATÜRLICH kann der materielle Status auf viele Frauen auch sexy wirken. Ich will keine der anwesenden Frauen beleidigen, ein gewisses Maß an Oberflächlichkeit gehört zur menschlichen (männlichen und weiblichen) Natur dazu. Ich will nicht zu sehr in einem wunden Punkt herumstochern, aber herumlügen ist auch nicht mein Ding.
:up:
 
Also ich hab schon oft mit den Oberflächlichkeiten des ersten Kennenlernens meine Probleme gehabt... dafür hab ich eine abgefuckte Gemeindewohnung um nicht gleich Haus, Jacht und Helicopter preis zu geben...

Na mal im ernst das Golddigger Syndrom ist mit Sicherheit jedem bekannt und meine Erfahrungen in dieser Hinsicht waren zum Glück ganz ok da ich sehr verschwiegen um meine privaten Angelegenheiten bin... in meinem Freundeskreis aber sind da bereits ein paar ziemlich übel auf die Schnauze gefallen...

Aber um auf die Grundfrage zu antworten, viel Geld macht einen Mann auf die eine oder andere Art und Weise sicher interessant für eine Frau... der Groschen fällt allerdings was die Begründung dafür ist und ich verstehe jeden Mann der daraus ein Geheimnis macht bis man erkennt bzw sicher ist, dass das Interesse an der Person und Persönlichkeit (ja ich zähl dazu jetzt keinen netten Body etc) und nicht an den an der Person anhaftenden Annehmlichkeiten liegt.

Liebt sie dich mit dem alten 2er Golf ist ihr der Porsche egal... bist du beim ersten Date mit dem Porsche da und hast eigentlich nur nen 2er Golf daheim könnte es da Probleme geben wenn die falschen Erwartungen aufkommen... dieses beobachtete Syndrom würd ich eher auf die Generation 18-29 zuschieben... ab 30-35 dürfte sich die Einstellung doch in vielerlei Hinsicht bei vielen ändern.

So genug geschwafelt ich muss ja moderieren gehen :p

PS: das ist subjektive Erfahrungen und Beobachtungen aus meinem Umfeld... da ich keine Kontakte zu Trump, Hefner oder anderen mächtigen reichen Leuten pflege ist meine Aussage dort vermutlich auch nicht anwendbar.

Wobei doch einen kenn ich xD
 
Dieses Thema ist für euch halt ein Reizthema.

Wobei ich auch den Ärger über die Formulierungen in diesem Thread verstehen kann - hier wird der Bogen über Lugner, Trump und Hefner direkt zum Zielpunkt gespannt: HA, FRAUEN FINDEN GELD EBEN SEXY. Ich verstehe, wenn sich Frauen über die simplifizierende Aufstellung dieser Kausalkette ärgern.

Ich amüsiere mich nur eben trotzdem über die vielen Arten von Bocksprüngen und Windungen, mit denen hier immer wieder beteuert wird, dass so gar nix dahinter steckt. :lol:

Was erwartest von mir als Mann, dass ich sage... :lol: Ich möchte mich natürlich behutsam ausdrücken, und dich nicht beleidigen. Aber, es war schon immer bei vielen Frauen ein Teil des weiblichen Selbstverständnisses, dass Frauen eben die weniger oberflächlichen Geschöpfe wären. Sich natürlich nur an inneren Werten eines Mannes orientieren. Männer hingegen wären von Natur aus trieborientiert, einfach vorausbestimmbar, und halt eben nur an Arsch und Titten interessiert.

Solche Sichtweisen waren eben für Männer oft beleidigend. Und nebenbei: sie haben außerdem auch für Frauen selbst ein sehr zweischneidiges Schwert dargestellt. Für mich ist es auch kein Zufall, das besonders junge Frauen heute gerne solche alten Rollenbilder in entgegengesetzter Weise neu definieren.

Und als Schlußsatz: ich denke, JA NATÜRLICH kann der materielle Status auf viele Frauen auch sexy wirken. Ich will keine der anwesenden Frauen beleidigen, ein gewisses Maß an Oberflächlichkeit gehört zur menschlichen (männlichen und weiblichen) Natur dazu. Ich will nicht zu sehr in einem wunden Punkt herumstochern, aber herumlügen ist auch nicht mein Ding.
:up:
Ganz ehrlich, für mich ist es weder ein Reizthema, noch fühle ich mich in irgendeiner Art und Weise deswegen beleidigt, oder an einem wunden Punkt berührt.
Ich habe hinsichtlich Beruf und Gehaltsniveau geäußert, welche Vorstellungen/Wünsche/Erwartungen ich habe und ich lasse mich dafür auch nicht als oberflächlich abkanzeln.
:)
Was für mich dahinter steckt, habe ich genau so gemeint wie ich es geschrieben habe. Eine Interpretation zwischen den Zeilen ist daher nicht notwendig.
:)

Und die Thematik Wohlstand wird wohl jeder für sich anders definieren.
Für jemanden der finanziell ums überleben kämpft, wird wahrscheinlich ein Restaurantbesuch bereits unter diese Kategorie fallen, wohingegen für jemanden der finanziell einen größeren Spielraum hat, solche Dinge vielleicht zur "Selbstverständlichkeit" gehören.
Also ist der "Wohlstand" eines anderen, für mich teilweise auch rein subjektives Empfinden (mit Ausnahme der objektiv Reichen). Wer sagt denn, dass mir ein guter Gehalt bei einem Mann überhaupt positiv auffallen muss oder mich sonderlich beeindruckt...

Ich finde das einfach eine sehr leidige Diskussion, bei der sich am Ende zumeist alle in irgendeiner Art und Weise schlecht fühlen...
 
Ganz ehrlich, für mich ist es weder ein Reizthema, noch fühle ich mich in irgendeiner Art und Weise deswegen beleidigt, oder an einem wunden Punkt berührt.

Im Internet schreiben Menschen relativ kurze Schilderungen, und ich habe nicht den Wunsch daraus leichtfertig umfassende Urteile über andere Menschen herzuleiten.

Ab und zu erscheint ein Kommentar allerdings widersprüchlich, und dann behalte ich mir es vor, etwas dazu zu sagen. Zwischen den Zeilen gibts fast immer was zu lesen, ich behaupte aber nicht, dass ich das immer zielsicher treffe. Auch ich kann mich natürlich irren.

Ich finde das einfach eine sehr leidige Diskussion, bei der sich am Ende zumeist alle in irgendeiner Art und Weise schlecht fühlen...

In der Art, wie der TE das geschrieben hat, betrachte ich das eher als leidige Formulierung, denn als leidiges Thema. :D

Es ist ein Thema, das oft tabuisiert wird, weil es wunde Punkte betrifft: so wie Menschen sich gerne sehen würden, sind sie nicht, und das tut weh. Man sollte nicht leichtfertig drüber reden, man sollte versuchen nicht herablassend damit umzugehen.

Wenn man über alles schweigt, was unangenehme Gefühle bei manchen erzeugen könnte, dann wäre bald nicht mehr viel zum Reden da. Die Welt ist kein Wunschkonzert, wir müssen auch mit den widersprüchlichen Seiten unserer Existenz zivilisiert umgehen.


Wenn man alle unangenehmen Diskussionen wegläßt, werden die Trumps dieser Welt bald die einzigen sein, die was sagen. Weil denen ist das nämlich wurscht. :D
 
Kann ich gerade schwer erklären.
Weil die Diskussion zumeist (ich rede jetzt allgemein und nicht vom EF) abdriftet und man über Einkommen, Bildung, Oberflächlichkeit etc. diskutiert und am Ende fühlt sich jeder falsch verstanden. Kann es gerade nicht erklären was ich genau meine.

Edit: @Mitglied #423927 hat gut auf den Punkt gebracht, was ich ausdrücken wollte.

Was bitte ist objektiv reich? Dafür gibts ja keine einheitliche Definition.
Also ich denke wohl, dass zB Millionäre objektiv reich sind - auch wenn eine Definition fehlen mag.
 
Also ich denke wohl, dass zB Millionäre objektiv reich sind

Vermögen oder Kapital? Solche Kategorisierungen werden ja meist von Finanzinstituten vorgenommen. Bei manchen gilt man zum Bsp erst ab einem Anlagevolumen von über 1 Mio bei dem entsprechenden Institut als High Networth Individual....ist also auch relativ.
 
Vermögen oder Kapital? Solche Kategorisierungen werden ja meist von Finanzinstituten vorgenommen. Bei manchen gilt man zum Bsp erst ab einem Anlagevolumen von über 1 Mio bei dem entsprechenden Institut als High Networth Individual....ist also auch relativ.
In meiner Welt das Reinvermögen.

Natürlich ist alles relativ... Ich kenne derartige Klassifizierungen auch aus dem Private Banking Bereich...

Nix verraten, aber ich bin natürlich ein ultra High Networth Individual... :lol::rofl:
 
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